Lululukasio
Mitglied
Eine Bank am Wegesrand,
zur Seite eine Hecke eine Wand.
Daneben ein starker Baum,
mit tiefen Wurzeln trägt er meinen Traum.
Mit Blick aufs weite Feld,
vor mir liegt die ganze Welt.
Das schöne am Winterdickicht,
keine Blätter versperren meine Sicht.
Erinnerungen tragen mich fort,
und hängen an diesem einen Ort.
Mein Geist will weitereilen,
doch mein Herz wird dort noch verweilen.
In der Luft liegt kalter Rauch,
eine Stimme erzählt vom alten Brauch.
Sie spricht vom loslassen, einswerden,
der friedlichen Ruhe an warmen Herden.
Hier an dieser Bank find ich meinen Platz,
lass sie ziehen meine Hatz.
Hier an dieser Bank,
mit der ich mehr und mehr jede Andre Verband.
Unter freiem Himmel, unterm Dach,
find ich Antwort, was ich nur jetzt mach.
zur Seite eine Hecke eine Wand.
Daneben ein starker Baum,
mit tiefen Wurzeln trägt er meinen Traum.
Mit Blick aufs weite Feld,
vor mir liegt die ganze Welt.
Das schöne am Winterdickicht,
keine Blätter versperren meine Sicht.
Erinnerungen tragen mich fort,
und hängen an diesem einen Ort.
Mein Geist will weitereilen,
doch mein Herz wird dort noch verweilen.
In der Luft liegt kalter Rauch,
eine Stimme erzählt vom alten Brauch.
Sie spricht vom loslassen, einswerden,
der friedlichen Ruhe an warmen Herden.
Hier an dieser Bank find ich meinen Platz,
lass sie ziehen meine Hatz.
Hier an dieser Bank,
mit der ich mehr und mehr jede Andre Verband.
Unter freiem Himmel, unterm Dach,
find ich Antwort, was ich nur jetzt mach.