Die Gärten

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Max Neumann

Mitglied
Die Blicke sind unendlich weiß
Sterblich
Vergebungsvoll
Voller Patronensaft

Der Grund ist verschwunden
Verschüttet
Im Gestern
Jäger tanzen ums Feuer

Der Glanz wurde gelb
Unerwartet
An der Ecke der Glassplitter
Beim Flughafen der Sterne

Die Unschuld kommt zurück
O Gott vermisse ich sie!
Sie strömt immer um die Stärke
Im Bizeps hinmlischer Gärten

Zur Umleitung
Geschwemmt durch klares Wasser
Wo die Nacht stets hell ist
Wo ich geliebt und begehrt werde
 

Ubertas

Mitglied
Lieber Max,
mir gefällt dein Gedicht.
Der Kampf wird fortgesetzt. Auch über die Nacht hinaus, in der man geliebt wird.
Lieben Gruß ubertas
 

Ubertas

Mitglied
Gerne:)
Da ist noch so viel mehr in deinen Zeilen!

Da es schon später ist: einen ganz schönen Abend:)
ubertas
 



 
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