Die Galaxis Wächter - ...vom Ende Kapitel 21 - 27

Chris Zelert

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Die Galaxis Wächter - ...vom Ende

22

Drei Jahre später


Wir schrieben das Jahr 3615, als das Schicksal aller Dimensionen seinen Lauf nahm.

Die Drieganer waren, nach den letzten Ereignissen, endlich in der ISV. Diese bekamen nun richtige Waffen und eine ordentliche militärische Ausbildung. Im Gegensatz bekamen die Menschen, Einblicke in der medizinischen Entwicklung, denn sie war besser, als ihre eigene.

Die Menschen hatten vor einem halben Jahr eine neue Galaxie entdeckt, die man Hadoks nannte. Inmitten dieser Galaxie fanden sie einen kleinen bewohnten Planeten. Dieser hieß: Zenru. Nun wurde mit den Zenrulaner verhandelt, ob sie in die ISV eintraten.

Ein viertel Jahr nach der Entdeckung waren die zähen Verhandlungen beendet und die Menschen freuten sich, dass die Zenrulaner in die ISV eintraten.

Die Zenrulaner waren kleine und anorganische Lebewesen, die sehr dünn waren, keine Haare hatten und ihr Kopf war lang gezogen, nach vorne hin. Sie hatten blaues Blut, sehr hohe Intelligenz und konnten sich mit sich selber paaren.

Es herrschte Frieden, aber irgendetwas stimmte mit dem Frieden nicht. Alles fing auf dem Planeten Zenru an.
Dort verdunkelte sich der Himmel. Die Bewohner hatten Angst, da erschien eine grüne Lichtsäule, die sechs Zenrulaner traf und danach verschwand. Einige andere gingen zu den sechs und fragten, in ihrer Sprache, ob es ihnen gut ging. Diese antworteten in derselben Sprache zurück, dass es ihnen gut ginge. Sie waren nun endlich alleine und unterhielten sich, in der Menschensprache.
»Endlich sind wir wieder da, aus der Verdammnis. Die Mächte der Bösen geben uns eine neue Chance, indem sie unsere Kräfte wiedergaben. Wir sind nun stärker, als je zuvor und es wird Zeit das Gute ein für alle Mal auszulöschen, vor allem diese Iris. Außerdem wird es Zeit meinen alten Herrn aus der Verbannung zu befreien, denn mit ihm wären wir unschlagbar. Wie sagt man zu schön; „Rache ist ein Gericht, was man am besten kalt serviert“. Ha, ha, ha. Nun lasst uns aufbrechen, meine Diener! Um Angst und Schrecken im Universum zu verbreiten «, sagte einer der Zenrulaner.
»Jawohl, Meister Alkraelo «, erwiderten die anderen. Nun berieten sich alle, wie sie es angehen sollten. Die anderen fünf waren Palus, Malus, Mr. L. Mr. und Mrs. F.


***
Auf der Basis der Guten bekam Sebastian, in seinem Quartier, wieder mal eine Vision, die ihn erschrak. Er ging zu den Maruisha auf die Brücke, um es ihnen mitzuteilen, als Iris mit Kathuar und Tochter kamen.
»Meine Vision, die ich gerade hatte, war zwar noch unklar, aber eins steht fest, was ich sah. Die schwarze Macht ist wieder da. Drei Jahre nach ihrer Auslöschung «, sagte Sebastian.
»Geht das also schon wieder los «, erwiderte Chikrok frustrierend. Danach ging Iris samt Familie in ihr Quartier, um sich mit ihnen, über die erneute Gefahr zu unterhalten.
»Es wird nun Zeit für die Zeremonie, denn du bist zwanzig. Außerdem bedroht uns das Böse erneut, mein Schatz «, sagte Iris zu Seris II.

Sie war ein fröhliches junges Mädchen mit langem gelocktem schwarzem Haar und hatte ein rundes Gesicht mit einem runden Kinn.
Iris hatte ihr nicht umsonst den Namen ihrer Mutter gegeben. Denn Seris II. sah genauso aus, wie ihre Oma, wo sie zwanzig Jahre alt war.
»Wenn es sein muss? «, konterte sie.
»Ich hätte es dir erspart, aber leider geht das nicht. Weil du kein richtiger Mensch bist, denn du hast unvorstellbare Kräfte in dir, außerdem bist du vor drei Jahren geboren und jetzt schon zwanzig. In zwei Jahren wärst du schon vierzig. Um das zu verhindern, reise ich mit dir kurz in eine andere Dimension, damit du eine reine Unsterbliche wirst. Es gibt nur einen Haken. Du kannst nie Kinder bekommen, wenn du eine reine Unsterbliche bist «, sagte ihre Mutter drauf und das fand Seris II. nicht so toll.
»Ich will nicht unsterblich werden «, konterte sie.
»Die Zeremonie musst du machen, denn du bist die Auserwählte um das Wesen der Finsternis zu vernichten, in der größten Entscheidungsschlacht der Mächte. Du musst nicht unbedingt eine reine Unsterbliche sein, aber dann kannst du nicht die Triade des Lebens einsetzen. Die einzige Attacke mit dem man normalerweise, reine Unsterbliche töten kann. Außerdem würdest du in einigen Jahren sterben. Alle zwei Jahre wirst du doppelt so alt, wie du jetzt bist. In circa zwölf Jahren wärst du schon einhundertundzwanzig Jahre «, mischte sich Kathuar ein.
»Wenn das so ist dann bin ich damit einverstanden «, erwiderte sie. Darauf hielt Iris den Schlüssel hoch, um ein Durchgang zu einer anderen Dimension zu öffnen. Sie versuchte das mit ihrer Heimatdimension, aber nichts geschah. Dann versuchte sie es mit der Dimension S. Plötzlich öffnete sich ein Durchgang unter ihren Füßen und beide waren weg. Sie wollten gerade wieder zurückkehren, als sie auf einmal in Katoru landeten. Einem schrecklichen Ort, zwischen den Dimensionen, wo es kein Entrinnen gab.

Dort war das reinste Chaos los, überall gab es Brände, Tote und Verletzte. Die zwei Frauen waren bestürzt und überrascht, an welchen Ort sie waren.
»Wo sind wir hier? «, frage Seris II.
»Soweit ich weiß, sind wir in Katoru. Bin mir nicht ganz sicher.
Eins weiß ich sicher, das ist kein schöner, sondern ein gefährlicher Ort. Außerdem kann man hier sogar sterben. Denn dieser Ort ist zwischen den Dimensionen, deswegen ist das so. Normalerweise ist es ja so, dass wenn man von einer Dimension zu, anderen Dimension reist, wird man ein reiner Unsterblicher. Aber wenn man in eine Zwischendimension, wie es uns passiert, landet, dann bleibt man so, wie man ist. Und reine Unsterbliche, die hier landen, werden auf einmal wieder sterblich. «, antwortete Iris, da war ihre Tochter sprachlos.

Danach gingen sie weiter, als auf einmal einige Leute auf sie losrannten. Diese blieben auf einmal stehen.
»Helft uns, bitte! Befreit uns von diesem Tyrann! «, sagte einer der Leute.
»Bitte, bitte helft uns! «, sagte ein andere.
»Wir werden auch helfen «, erwiderte Seris II.
»Danke! Vielen Dank! «, sagten alle zur selben Zeit.
Die zwei Frauen gingen weiter und sahen noch mehr Tode. Sie waren in der gleichnamigen Stadt angekommen, gingen durch und waren am Ende bei einem Palast. Das war das einzige Haus, das noch stand. Plötzlich kamen sehr viele Dämonen und ihr Meister. Dieser war ein riesengroßer Dämon, der Ähnlichkeit hatte mit einem Ork.
»Ich bin Senri, ein Abkömmling des Großmeisters «, sagte er.
»Das kann nicht sein, denn der Großmeister wurde in der „Schlacht der alten Ahnen“ besiegt. Außerdem ist diese Schlacht schon viele Zyklen, nach der Trennung der alten Dimension, her. Denn mein Vater war einer der drei legendären Krieger, die den Meister besiegten «, erwiderte Iris.
»Ich war sein geheimer Schüler gewesen «, konterte er.
»Tötet Sie, meine Freunde! «, fügte er hinzu. Alle Dämonen griffen an und er auch.
»Ich mach das schon mein Engel «, sagte Iris zu ihrer Tochter. Diese war zwar nicht begeistert, aber ließ ihrer Mutter den Vorrang.
Iris nahm Yanxhell, rannte in die Dämonenschar und vernichtete einen nach dem anderen. Danach nahm sie sich Senri zu Brust. Plötzlich reagierte der Schlüssel um ihren Hals und verpasste ihr kleine Stromstöße, somit war sie nun ein leichtes Opfer für Senri. Sie wurde volle Breitseite erwischt und flog hin. Ihre Tochter rannte zu ihr, nahm ihr den Schlüssel ab und warf ihn auf den Boden. Da war aber auch schon Senri bei ihr, um sie zu töten. Nur sie drehte sich um und gab ihm einen gewaltigen Tritt in den Magen, leider machte ihm das nichts aus. Er packte sie, da griff Iris aus dem Nichts ein und trennte ihm mit einem gezielten Schwerthieb den Arm ab.
Er schrie, torkelte nach hinten, als Iris in die Höhe sprang. Sie schwang mit voller Wucht Yanxhell, das Senris Kopf traf und durch den ganzen Körper ging. Am Ende hatte sie ihn in zwei gespaltet. Alle Leute, die hier wohnten, hatten den Sieg mitbekommen und feierten die zwei Frauen.
Iris hängte sich wieder den Schlüssel der Dimensionen um, aber in Gedanken fragte sich „Warum hat der Schlüssel reagiert, bei diesem Senri. Jetzt reagiert er nicht mehr, seit dem Senri Tod ist“.
Sie benutzte nun den Schlüssel, um das Tor der Dimensionen zu öffnen. Es war offen und beide gingen durch. Währenddessen öffnete sich der Himmel, auf Planet Alois, wo die zwei wieder raus kamen. Es waren nur wenige Minuten vergangen, so als ob sie nie dieses Abenteuer bestreitet, hätten. Nun war Seris II. auch eine reine Unsterbliche, ihre Mutter auch wieder. Danach begann die Zeremonie. Sie stand zwischen ihren Eltern, da übergab ihre Mutter, ihr den Schlüssel der Dimensionen. Dann berührten beide Eltern, ihre Tochter.
»Seris II., Tochter von Iris und Kathuar und ein Nachfahre der Siriskrieger. Soll unseren Mut, Wissen und Liebe bekommen, um ihre unvorstellbaren Kräfte freizusetzen! Denn sie ist die Auserwählte «, sprachen ihre Eltern. Auf einmal schrie sie, wie am Spieß. Ihre Kraft wuchs ins Unendliche. Nun war sie bereit, um es mit dem Wesen der Finsternis aufzunehmen. Sie hatte ein weißes Cape an, was ihre Mutter verblüffte. Denn Iris Mutter hatte genau dasselbe Cape gehabt.

***

In der Regierungsstadt Iluga öffnete sich, am Terminaltransporter der ISV, ein Durchgang. Aus diesem kamen sechs Zenrulaner.
»Haben sie eine Genehmigung, um sich auf Planet Alois aufzuhalten! Bitte einloggen! «, sagte ein Androide am Transporter.
»Ja! Aber warum? «, erwiderte Palus. Er und die anderen loggten sich ein, für den biometrischen Test.
»Willkommen auf Planet Alois, der ISV und wünschen ihnen einen schönen Aufenthalt «, sagte der Androide. Sie gingen nun ins Zentrum der Stadt und auf dem Weg dorthin unterhielten sie sich.
»Wieso hat der Androide nicht auf meine Frage geantwortet? «, fragte Palus seinen Bruder.
»Bist du blöd, oder tust du nur so! Der ist nicht drauf programmiert «, erwiderte dieser.
»Nachdem das Menschenpack, die Stunde der Finsternis zu spüren bekam, hat man die Sicherheit verstärkt. Sie fühlen sich sicher, aber das wird ihnen nicht helfen. Denn wir werden dieses Pack ausrotten, zusammen mit den Mächten der Guten.
Wir haben eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung und bleiben in diesen Gestalten. Denn ich will kein Risiko eingehen, das uns die Guten aufspüren, weil es ein Überraschungsangriff werden soll. Wir suchen uns eine Unterkunft und von dort aus werden wir unseren Auftrag erfüllen «, sagte Alkraelo.
Sie waren im Zentrum angelangt und suchten eine Unterkunft. Sie fanden am Ende eine und nisteten sich dort ein.


23

Auf der Basis bekam urplötzlich Sebastian eine Vision, die aber verschwommen war.
»Ich konnte nur verschwommene Umrissen sehen «, erwiderte er.
»Welche Umrisse? «, konterte Alaisa.
»Die blassen Umrisse waren, das glaube ich zu mindesten, Alkraelo und seine Diener. Die sind auf Alois und planen irgendetwas.
Keine Ahnung was? «, antwortete er am Ende. Gleichzeitig vor der Basis stand Seris II. mit Tränen in den Augen und blickte in den Himmel, da kam ihr Vater.
»Was ist los mit dir, mein Schatz? «, fragte er.
»Ich grüble ein bisschen nach «, antwortete sie.
»Was bedrückt dich? «
»Ich muss das Universum retten und kann keine normale Frau sein. Das ärgert mich etwas. «
»Das kann ich verstehen, leider ist es dein Schicksal. Das lässt sich nicht vermeiden.« Sie wischte sich ihre Tränen ab und ging mit ihren Vater weg.

***

In der Unterkunft hielt der Meister eine Besprechung.
»Wir werden die neun Weisen auf Planet Gumania ausrotten, weil dort alles anfing. Es hätte ja fast schon mal geklappt. «
»Es gibt nur ein Problem. Wir haben keine Genehmigung für Gumania, denn unsere gilt nur hier und für Zenru «, erwiderte Mr. F.
»Dann besorgt die Genehmigung «, konterte Alkraelo.
»Jawohl, mein Meister.« Er ging, der Aufforderung nach und nach einer Weile hatte er die Genehmigung, für alle Planeten in der ISV.
»Palus und Malus! Ihr zwei werdet nach Gumania reisen und diesmal dulde ich kein Versagen «, sagte Alkraelo
»Zu Befehl, Meister! «, erwiderten die Brüder und gingen weg.
»Damit es nicht so auffällt, dass wir etwas planen, schlage ich vor. Das ihr Drei nach Zenru zurückkehrt, während ich den Regierungssitz ausspionieren werde «, sagte Alkraelo.
Mr. L. Mrs. und Mr. F. gingen zum Terminaltransporter der ISV. Dort angekommen, wurden sie biometrisch getestet und öffneten einen Durchgang zum Heimatplaneten, ihrer Wirte.

***

Auf Xylon, waren die Maruisha in ihrer Lagerkammer und reaktivierten die Androidin CX5. Die vor eineinhalb Jahren ausgemustert wurde, da die Kosten zu hoch waren, für den Erhalt als Bodyguard des Königs. Deshalb nahmen die Maruisha sie, um sie vor der Verschrottung zu bewahren, denn immerhin kämpfte sie für das Gute.
»Was mach´ ich hier, bei euch? Wieso bin ich nicht auf Sedono, als Bodyguard des Königs? «, fragte sie die Maruisha.
»Du wurdest vor eineinhalb Jahren ausgemustert, weil deine Instandhaltungskosten zu hoch waren für euren König. Du solltest verschrottet werden, aber wir haben dich gekauft. Du hast, den Galaxis Wächtern früher sehr viel geholfen. Nun brauchen wir dich wieder, im Kampf gegen das Böse. Dein Superprogramm haben wir deaktiviert gelassen «, antwortete Uresa.
»Ich habe verstanden «, erwiderte sie und ging mit den Maruisha zu den anderen, während Seris II. mit ihrer Mutter im Trainingsraum war. Beide bekämpften sich. Iris zog Yanxhell und schwang es. Eine helle Energiekugel kam sehr schnell auf ihre Tochter. Diese wich jedoch mit Leichtigkeit aus. Ihre Mutter probierte es nun mit Dauerfeuer, aber Seris II. war zu schnell, für die Attacken.
»Das war sehr gut, mein Engel «, sagte Iris.
»Danke, Mum! Ich habe ja auch eine einwandfreie Trainerin «, erwiderte Seris II.
»Merci, fürs Kompliment. Und weiter gehts! «, sagte Iris. Sie setzten das Training fort, aber es war nun noch härter.

Derweil hatte Alkraelo genug Infos, um den Regierungspalast zu übernehmen. Er nahm nun seine wahre Gestalt an und transformierte sich in eine, Gelee haltigen Masse. Diese teilte sich, danach nahmen beide, ihre Gestalt wieder an. Zwei Alkraelo entstanden draus, während die perfekte Kopie sich auf dem Weg machte, zum Regierungspalast.
Somit wollte der wahre Alkraelo, die Mächte der Guten in die Irre führen. Dieses Ebenbild war im Palast und eroberte ihn. Der Präsident mit seinen Ministern wurde gefangen genommen. Auf den ganzen Planeten, selbst auf Xylon hörte man ihn sprechen.
»Ich bin der neue Präsident von Alois, da der alte Präsident sehr krank ist. Bei mir gibt es keine Gesetze. Diese sind ab sofort ungültig. Das Böse muss die Oberhand haben, damit das Gute unterdrückt werden kann. «

In der Unterkunft redete der echte Alkraelo vor sich hin.
»Mächte der Bösen! Es muss doch einen Weg geben, meinen Vater aus der Verbannung zu holen! «
»Nimm diesen Dolch, von den Mächten der Bösen! Töte, damit einen Sterblichen! Mit dessen Blut daran kannst du die Trägerin des Schlüssels töten. Danach musst du nur noch mit dem gemischten Blut des Dolches, auf den Schlüssel schlagen «, sprach eine Stimme, da fügte der Meister hinzu.
»So soll geschehen und geschrieben stehen!« Er nahm den Dolch und machte sich sofort an die Arbeit.

***

Mittlerweile waren alle im Palast, als unzählige Drohnen kamen.
»Thunderpower «, rief CX5, während die anderen auch ihre Kräfte einsetzten. Iris mit Kathuar und Tochter suchten nun Alkraelo. Sie waren bei ihm angelangt. Er griff blitzschnell an, aber alle wichen aus. Kathuar transformierte sie in ein riesiges Monster, während Iris Yanxhell schwang. Die helle Energiekugel wehrte er mit einer Hand ab.
»Wir müssen ihn irgendwie aus dem Palast locken. Dann kann ich Ragno einsetzen «, flüsterte Iris ihrer Tochter zu.
»Ich werde es versuchen «, antwortete sie mit leiser Stimme zurück und fügte im normalen Ton hinzu. »Komm her! Du Schwächling! «
Das ließ sich Alkraelo nicht gefallen und an seinem Körper wuchsen pflanzenähnliche Tentakel. Sie versuchte, ihn aus dem Palast zu locken. Dabei setzte sie ihre Schnelligkeit ein und schickte nebenbei ihre Attacke Maluka Dichu[1] auf ihn. Er wurde volle Kanne erwischt, da tauchte ein Zenrulaner auf. Alkraelo sah ihn und griff an, aber Seris II. ging dazwischen. Dabei erwischte sie Alkraelo am Schwachpunkt.
»Wer bist du überhaupt, weil du den Schlüssel trägst «, fragte er noch, bevor er sich auflöste.
»Seris II. Tochter von Iris und Kathuar «, antwortete sie, aber ihre Mutter war skeptisch, was Alkraelo anbelangte, weil es zu einfach war, ihn zu besiegen. Der Zenrulaner bedankte sich bei ihr, indem er sie mit einer Hand umarmte, während er mit der anderen Hand, den mit Blut durchdrängten, Dolch nahm.
»Mein Engel! Gehe weg von ihm! Er ist nicht das, was er vorgibt zu sein «, sagte Iris ängstlich und rannte los. Der falsche Zenrulaner bemerkte das und stach mit Wucht zu. Die blutige Klinge durchstieß ihren Brustkorb und bohrte sich in ihr Herz.
»Ah«, schrie ihre Tochter, bevor sie zusammen brach.
»SEEEEEEERIS «, schrie ihre Mutter. Er zog den Dolch wieder raus, lachte dabei, nahm den Schlüssel und verschwand. Iris war nun bei ihrer Tochter angekommen.
»AlKRAELO! DU MIESE RATTE! DAS ZAHLE ICH DIR HEIM «, brüllte Iris unter Tränen.
»Was ist mit dir, mein Schatz? «, sagte sie, als sie ihre Tochter in den Armen hielt.
»Wir können nichts mehr tun. Ihr Herz schlägt nicht mehr «, erwiderte Kathuar sanft.
»Wie konnte das passieren? Sie war doch eine reine Unsterbliche und es gibt nur eine Waffe dagegen. Die habe ich.«
Er tröstete sie, aber es half nichts.
Mittlerweile wurden die Gefangenen befreit und Alle waren dann bei Iris.
»GEHT! Last uns alleine «, sagte Iris unter Tränen zu allen.
»Was ist geschehen? «, fragte Elkiriu, da sprang Iris auf und verpasste ihr eine.
»Okay! Wir gehen «, konterte sie sanft.
»Das Wesen der Finsternis ist nun da, wie es Sebastian voraussagte, das Alkraelo einen Weg finden würde. Deswegen brauchen wir unsere Tochter «, sagte Iris zu Kathuar. Er überlegte noch, was sie damit meinte.
Sie aktivierte alle Symbole, um die Triade einzusetzen. Ein Dreieck erschien, da wurde es Kathuar klar, was sie damit gemeint hatte.
»Triade des Lebens, nehme mein Leben und lasse meine Tochter Seris II. zurückkehren ins Leben! «, rief sie. Das Dreieck umschlang den leblosen Körper und entfaltete seine Kraft.
»Wieso tust du das? «, fragte Kathuar, Iris.
»Da ich wieder kommen werde «, antwortete sie noch.
Einige Augenblicke später war alles vorbei. Seris II fing an, wieder zu atmen, und öffnete ihre Augen, während ihre Mutter, Tod zu Boden fiel. Kathuar ging zu seiner Tochter, mit Tränen in den Augen.
»Deine Mutter hat ihr Leben gelassen, um dich zu retten «, sagte er traurig. Ihre Tochter hob Yanxhell auf, das neben ihr lag. Plötzlich atmete Iris wieder und stand, als ob nichts war. Durch ihren wahren Kräfte, die sie bei ihrer Wiedererweckung bekam, konnte sie den Tod überwinden.


24

Der falsche Zenrulaner war in der Unterkunft. Er nahm seine wahre Gestalt an und legte den Schlüssel vor sich hin.
»Nun ist es so weit, mein Vater! Du sollst aus der Verbannung befreit werden, indem ich diesen Dolch, auf den Schlüssel schlage, der dich einst verbannte «, sprach er und schlug mit dem Dolch auf den Schlüssel, da durchströmten ihn viele kleine Blitze.
»Zargos, Wesen der Finsternis! Kehre aus der Verbannung zurück, und herrsche über alle Dimension, gemeinsam mit deinem Sohn! «, rief Alkraelo. Auf einmal kam aus dem Schlüssel eine schwarze Seele, die in Alkraelos Körper ging. Nachdem alles vorbei war, war Zargos wieder da. Aber er war geschwächt und ging deshalb in den Körper seines Sohnes, um Kräfte zu sammeln. Danach transformierte sich Alkraelo wieder in einen Zenrulaner und machte sich auf dem Weg zu dem Heimatplaneten seines Wirtes, um seine Diener darüber zu informieren, dass die Trägerin des Schlüssels Tod sei und das sein alter Herr wieder da war.

***

Auf Planet Gumania waren die Dämonenbrüder, in ihren wahren Gestalten, irgendwie in die parallele Welt gekommen.
Doch die Weisen mit ihren Geistern versperrten ihnen den Weg.
»Dämonenstrahl «, rief Malus. Die Weisen wichen gerade so aus, verschmolzen mit ihren Geistern und griffen an. Die Brüder bauten sich ein Kraftfeld auf, um die Angriffe zu blocken. Die Gestalt im blauen Umhang hielt ihre Hände hoch.
»Wasserfeld, erscheine! «, rief sie. Plötzlich bebte der Boden und ein Feld umschlang alle. Es bestand aus purem Wasser. Die anderen Weisen gingen raus, nun gehörte das Feld dem Weisen des Wassers. Die Brüder versuchten es auch, aber eine Wasserwand verhinderte das.
»Dem Gegner wird der Ausgang versperrt, den Freunden nicht. Wenn ihr es mit fliegen versuchten, dann hindert euch oben eine Wasserwand daran «, sagte der Weise.
Er passte sich der Umgebung perfekt an, wie ein Chamäleon. Nun war er für die Brüder unsichtbar. Diese setzten ihre Fähigkeiten ein, ohne Erfolg. Auf einmal entstand eine riesige Welle, die am Kraftfeld der Brüder abprallte. Überall erschienen Wasserwände und das Wasser stieg, bis zu den Wänden. Beide waren Unterwasser, da sahen sie eine Gestalt, die beide immer wieder angriff. Ihr Kraftfeld versagte und sie wurden volle Breitseite erwischt. Es dauerte nicht mehr lange, als sich die Brüder nicht mehr rührten. Beide nahmen die Form einer, Gelee haltigen Masse an. Der Weise des Feuers wusste, was zu tun war. Er erwärmte das Feld so lange, bis es kochte. Die zwei Massen lösten sich auf. Danach sank das Wasser und das Feld verschwand. Alle Weisen feierten den Sieg über die Brüder.
»Das war eine gute Idee, mit dem Wasserfeld, um die Brüder zu vernichten «, sagte der Weise der Vernichtung.
»Das war die einzige Möglichkeit, sie zu bezwingen. Du weißt ja, dass man sie normal nicht vernichten kann «, erwiderte der Weise des Wassers.

***

Alkraelo hatte mit seinen Dienern mittlerweile Zenru erobert, obwohl sich ihre Artgenossen zur Gegenwehr setzten. Doch sie hatten noch nie einen Feind gesehen, der unbesiegbar war und über viele Kräfte verfügte.
Die Dämonenbrüder wurden von Alkraelo wieder erschaffen. Er hatte sie nur verwarnt.
»Mr. L.! Du wirst Loonacity erobern!
Mr. F.! Du machst das Gleiche auf Driegan, aber sei wachsam!
Mrs. F. Auf dich wartet der Planet der Chukus, denn die sind ebenfalls in der ISV. Gemeinsam übernehmen wir die ISV, der Menschen und rotten sie dann aus. Sobald mein Vater, seine Kräfte wieder hat «, sagte Alkraelo zu seinen Dienern.
»Jawohl, Meister der Finsternis «, erwiderten alle und begannen nun mit ihren Aufträgen. Plötzlich schrie Alkraelo, wie am Spieß, denn sein Vater übernahm die Kontrolle.
»Es tut mir leid, mein Sohn! Ich kann nicht länger warten «, redete er vor sich hin. Er schwebte in die Luft, zerstörte nebenbei die Unterkunft und fing an, die Bewohner von Iluga zu terrorisieren. Die gewaltige böse Aura spürte man auch auf der Basis der Guten. Nun war es so weit, Zargos war erschienen und alle machten sich auf dem Weg nach Iluga. Dort angelangt sahen sie den Feind.
»Ich bin Zargos, das Wesen der Finsternis. Ich werde euch alle vernichten «, sagte er.
»Vergiss es! Denn vor dir steht Seris II. «, antwortete sie.
»Deine Vorfahren haben mich damals in die Verbannung geschickt, aber jetzt bin ich frei und kann mich rächen «, konterte er. Alle Kämpfer setzten ihre Fähigkeiten ein, da startete Zargos einen Gegenangriff, der alle Attacken abwehrte.
»Das war nur ein Aufwärmtraining, Adios! «, sagte er zu allen und verschwand spurlos, denn man spürte seine Aura nicht mehr.

***

Mr. L. hatte schon die Oberhand in Loonacity. In seinen Händen entstanden große schwarze Bälle, die er immer und immer wieder abschoss. Damit zerstörte er fast die gesamte Kolonie und löschte einige Bewohner dort aus. Aber die meisten konnten flüchten, denn dort herrschte der Ausnahmezustand, den die ISV ausrief. Die Kolonie wurde zur Sperrzone. Auch auf den anderen Planeten der ISV, wo Alkraelo seine Diener hatte, war der Ausnahmezustand.
Die Nachricht über die Zustände verbreitete sich, wie ein Laubfeuer, auf den restlichen Planeten der ISV. Gleichzeitig erhielt man, auf Xylon ebenfalls diese Nachrichten. Alle machten auf dem Weg, um Alkraelos Diener aufzuhalten. Kathuar, Iris und CX5 waren am Terminaltransporter von Willus und öffneten, ein Durchgang nach Sedono. Sie gingen durch. Von dort aus nahmen sie sich ein Schiff, um damit nach Driegan zu düsen. Denn durch die Ausnahmezustände waren die Durchgänge, der Planeten gesperrt, während Seris II. mit einem anderen Schiff nach Loonacity flog.

Nach einem langen Flug war Sie gerade in Loonacity angelangt, als sie von der Ferne schon den Feind sah. Als sie dort war, schoss Mr. L. mit schwarzen Kugeln auf sie. Diese verfehlten ihr Ziel, weil es zu schnell war. Er baute sich ein Kraftfeld auf, denn Seris II. schickte ihre Attacke Maluka Dichu, auf ihn. Sein Feld wurde zerstört, aber rettete ihn. Sofort erschuf er ein Neues. Iris Tochter wiederum ärgerte sich, dass sie nicht die ultimative Technik von Yanxhell einsetzen konnte, da Loonacity eine künstliche Kolonie war. Außerdem durfte man die Technik nicht in bewohnten Gebieten einsetzen. Sie schwang Yanxhell, da entstand eine helle Energiekugel. Sie machte immer weiter damit, denn so schnell konnte sich Mr. L. kein neues Kraftfeld aufbauen. Er wurde sehr hart getroffen und explodierte in viele Teile. Seris II. dachte, sie hätte ihn besiegt. Doch die Teile fügten sich zusammen, woraus Mr. L. erneut entstand.
Er griff aus dem Hinterhalt an und traf Seris II. volle Breitseite, aber sie stand wieder auf.
»Wenn du mich töten willst, dann folge mir oder hast du Angst! «, sagte sie.
»Ich kenne keine Angst «, erwiderte er und folgte ihr. Beide waren außerhalb der Kolonie, genau wie sie es wollte. Sie setzte danach die ultimative Technik Ragno ein. Mr. L. baute sich ein Kraftfeld auf. Die Klinge von Yanxhell durchbrach es und Ragno entfaltete sich. Er sog alle Kräfte von Mr. L. auf. Er nahm die Form einer, Gelee haltigen Masse an. Seris II. wollte diese gerade vernichten, als sie spurlos verschwand, genau wie Mrs. F. auf Driegan.


25

Auf Planet Alois hatte Alkraelo sein altes Schloss, im Aloischen Meer bewohnt. Dort hatte er mit der Kraft seines Vaters, seine Diener in sich aufgenommen. Danach erschuf er seine Diener erneut, diesmal im Doppelpack.
»Nun seid ihr nicht mehr aufzuhalten. Kehrt zurück, zu euren Aufträgen, aber nur die Echten!
Der Klon von Mr. L. soll Nemis IV erobern! Palus und Malus Klone, sollen Planet Sedono und seine Monde erobern!
Der Klon von Mr. und Mrs. F. die Erde und ihre Planeten kontrollieren! «, sagte er zu ihnen.
»Zu Befehl, Meister Alkraelo «, antworteten alle. Sie gingen nun ihren Aufträgen nach, während er sich mit seinem Vater unterhielt.
»Wir müssen auf diese Siriskrieger aufpassen, denn sie sind stark «, sagte Alkraelo.
»Ich weiß. Noch mal besiegen die mich nicht. Denn ich bin jetzt noch stärker und werde mich rächen, für das was die mir angetan hatten «, antwortete sein Vater.

***

Seris II. war am nächsten Morgen am Terminaltransporter von Loonacity, denn der Ausnahmezustand war beendet. Sie zeigte den Androiden ihre Genehmigung für Planet Alois und öffnete einen Durchgang, als ich noch ein andere erschien, aus dem ein Zenrulaner kam, der an Seris II. vorbeiging. Ihr kam er bekannt, als hätte sie ihn schon mal getroffen. Sie schüttelte den Kopf und ging durch ihren Durchgang. Sie war wieder auf der Basis und erschrak, als sie den Donnerdrachen sah.
»Ich heiße Marcel und neben mir ist mein Bruder Daniel. Ich bin zurzeit als Donnerdrache, kann mich aber jede Zeit meine wahre Gestalt annehmen.
Du musst die Tochter von Iris und Kathuar sein? «, sagte der Donnerdrache, da nickte Seris II.
»Der Meister und das Wesen der Finsternis müssen irgendwo auf Alois sein. Wir müssen sie finden und vernichten «, sagte Daniel danach. Nun berieten sich alle, wie man das Böse am besten aufhält.

***

Zu dieser Zeit begannen die Klone, der Diener von Alkraelo, mit ihren Aufträgen und die Klone der Dämonenbrüder waren auf Sedono, als vier Kampfandroiden auftauchten, darunter waren auch GV1 und QB1. Sie kämpften gegen die Brüder, während Mr. L. auf der Erde war, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass ihn welche aufhalten wollten.
»Wer seid ihr überhaupt? «, fragte Mr. L.
»Wir sind, die Special Fighters «, antwortete einer, von den neun Personen. In Wirklichkeit waren es die neun Weisen. Der Weise des Wassers, erschuf ein Wasserfeld und der Weise des Windes ließ ein Orkan los. Im Feld entstand ein riesiger Tsunami, der Mr. L. volle Kanne traf. Danach verschmolzen alle Weisen mit ihren Geistern und besiegten ihn. Dieser wurde zu einer, Gelee haltigen Masse, aus der er erneut entstand. Er schoss mit schwarzen Bällen um sich. Die Special Fighters wichen schnell aus. Plötzlich erschienen der echte Mr. L. und auch die Dämonenbrüder. Jetzt hatten sie es ganz schön schwer, gegen das Böse. Doch es kam unerwartet Hilfe. Es war Sebastian, der seine Todespfeile abschoss. Daraufhin konnte sich das Böse nicht mehr regenerieren. Somit konnten alle die Diener von Alkraelo vernichten. Sebastian verabschiedete sich von den neun Weisen und ging weg.

***

Auf der Mondkolonie Loonacity waren die Klone von Mr. und Mrs. F.. Doch die Echten waren auch hier, genau wie die wiedererweckten Dämonenbrüder, um die Kolonie zu unterwerfen. Sie wurden jedoch vom Donnerdrachen, Iris mit Kathuar und Tochter daran gehindert. Seris II. setzte zwar Ragno ein, aber die Diener kamen wieder. Auf einmal kam ein junger Mann, der Mrs. F. vernichtete. Diese wurde zur einer, Gelee haltigen Masse, die der junge Mann, mit einer speziellen Fähigkeit, zerstörte.
»Wie heißt du? «, fragte der Donnerdrache.
»Ich bin Bragan, ein Nachfahre der Siriskrieger «, antwortete er. Iris war sehr überrascht und froh. Denn jetzt waren alle, Nachfahren der legendären Lonagasoca, endlich beisammen, um gegen das Wesen der Finsternis zu kämpfen und nach mehreren Stunden war Loonacity befreit und die fünf Kämpfer gingen nach Alois. Bragan war sechsunddreißig Jahre alt, hatte dunkelbraunes kurzes Haar, einen kräftigen Körperbau und viele Narben im Gesicht, die er durch seine Kämpfe bekam.

Derweil war Alkraelo stink sauer und erschuf noch mehr Dämonendrohnen. Diesmal aber aus dem eigenen Körper. Es waren schon über eine Millionen solcher Drohnen, die sich allesamt auf dem Weg machten, um Alois zu beherrschen, während Zargos noch mehr erschuf, um das Universum zu beherrschen, mit Hilfe der kriegerischen Rasse Linzol.
»Vater! Sei nicht so eilig, denn das könnte nach hinten losgehen! «, sagte Alkraelo.
»Sei nicht so! Außerdem Wieso? «, konterte sein Vater.
»In ein paar Wochen stehen alle Nemis Planeten, in einer Reihe. Das ist dann die Stunde der Finsternis. Um das Gute für immer zu vernichten, muss der Kampf, auf unserer Hauptbasis, auf Nemis III stattfinden. Denn in der Stunde der Finsternis kann uns keiner aufhalten und diesmal selbst nach der Konstellation, noch unsere Stärke. Weil es nach der Konstellation, ein viertel Jahr totale Nacht ist, auf Nemis III. Das ist ein großer Vorteil für uns, Vater «, sagte Alkraelo.

***

Ein Dämon, griff aus dem Hinterhalt Sebastian an, betäubte ihn und entführte ihn.
Auf einmal bekamen, die Maruisha ein Hologramm von Alkraelo.
»Wenn ihr euern Freund wiedersehen wollt, dann müsst ihr zu unserer Hauptbasis, auf Planet Nemis III kommen. Sonst ist euer Freund bald Tod. Ha, ha, hahaha «, sagte das Hologramm und löste sich auf.
»Das wird bestimmt eine Falle sein «, erwiderte Chikrok.
»Trotzdem müssen wir dorthin «, konterte Elkiriu, da mischte sich Alaisa ein.
»Sie hat Recht. «
Danach machten sich alle auf dem Weg zum Terminaltransporter, in Mirul. Dort öffneten sie einen Durchgang, nach Nemis IV. Von dort flogen sie, mit einem geliehenen Raumschiff, nach Nemis III. Gleichzeitig erschienen auf ganz Alois, unzählige Dämonendrohnen.
»Donnerdrachen, Transformation «, rief Marcel. Danach kämpfte er mit seinem Bruder und CX5, gegen die Überzahl, der Drohnen, als unerwartet Hilfe kam. Es waren die neun Weisen mit ihren Schutzgeistern. Der Geist des Lichtes nahm die Gestalt von Nekro an und der Geist der Zeit, die von Urenso.


26

Die Maruisha waren mit ihren Freunden nun, auf Nemis III, in der Hauptbasis der Bösen. Plötzlich wurde es finster und alle wurden KO geschlagen. Als sie wieder aufwachten, waren sie gefangen, in einer speziellen Zelle, aber fünf fehlten. Es waren Alaisa, Seris II., Iris, Gantura und Irll. Diese waren in je einem Behälter, da sahen sie auch Sebastian, auch in so einem Behälter. Auf einmal ging eine Maschine an und die riesigen Behälter, füllten sie langsam mit einer, Gelee haltigen Masse.

***

Auf Alois alle Drohnen, von den anderen vernichtet. Sie beamten sich auf die Basis der Guten, aber keiner war dort und auf Planet Alois war auch keiner, der Vermissten. Durch einen Zufall fand CX5 eine aufgezeichnete Nachricht.

Diese beinhaltete:



„Wir sind auf Nemis III, weil dort

Sebastian festgehalten wird, in der

Hauptbasis der Bösen.

Bitte kommt so schnell es geht,

zu uns, Ende der Nachricht“

.

gez.: Uresa


Nun machten sich alle auf dem Weg, um ihre Freunde zu helfen. Sie waren in wenigen Augenblicken, auf Nemis IV. Dort flogen sie mit einem Schiff, nach Nemis III. Als sie bei den Planeten waren, wurde ihr Schiff abgeschossen, aber Marcel, Daniel, CX5 und die neun Weisen mit ihren Geistern überlebten, weil sie im All überleben konnten, ohne alles. Marcel transformierte sich in den Donnerdrachen. Danach benutzte er seine Kräfte und brachte alle auf den Planeten, zehn Kilometer, vor der Hauptbasis der Bösen. Währenddessen waren die Behälter, wo sechs Gefangene waren, zur Hälfte schon gefüllt, da kam Alkraelo zu den anderen Gefangenen.
»Tja! Bald werden sechs von euch, unter meiner Kontrolle stehen. Danach kommen die nächsten sechs dran, bis ich euch alle unter Kontrolle habe «, sagte er.
»Was hast du den anderen gemacht? «, fragte Medarin.
»Die sind in riesige Behälter, die sich mit einer, Gelee haltigen Masse füllen. Daraus entstehen die Schleime der Finsternis, um eure Freunde zu kontrollieren. Ha, ha, ha «, antwortete er und verschwand, während sich die Gefangenen versuchten zu befreien. Derweil war Marcel mit den anderen, zur Basis vorgedrungen. Sie teilten sich auf und machten sich getrennt auf die Suche, aber Zargos wusste das schon und schickte seine Drohnen los. Währenddessen hatten die anderen, die Gefangenen gefunden, als die Drohnen erschienen und griffen an. Alle wichen aus, da gingen sie zum Gegenangriff über. Die Drohnen waren schnell besiegt. Danach befreiten sie die Gefangenen, da teilte Arioni, Marcel mit, was mit den anderen geschehen war. Dieser transformierte sich in den Donnerdrachen und machte sich auf dem Weg, während die anderen, sich auf die Suche nach Zargos machten. Dieser war mit seinem Sohn im Hauptraum, um sich auf das Ultimative Finale vorzubereiten, als Alkraelos erschaffene Diener, auftauchten. Er nahm sie in sich auf, worauf seine Kraft wuchs. Beide warteten nun auf die Planetenkonstellation.

Zu dieser Zeit war Sebastian mit den anderen unterwegs, um ihren Freunden zu helfen.
»Es wird in vierzig Minuten, eine Planetenkonstellation geben. Das bedeutet. Wir haben wieder eine neue Stunde der Finsternis «, sagte Sebastian.
»Das ist unfassbar «, erwiderte Seris II., als sie bei ihren Freunden ankamen. Gemeinsam wurden die Drohnen besiegt. Danach gingen alle aus der Hauptbasis raus und trafen vorm Eingang, auf Zargos mit Alkraelo. Diese griffen an, aber alle wichen aus und machten einen Gegenangriff, aber Zargos baute sich ein Kraftfeld auf. Alkraelo griff mit seinen Tentakeln an, aber darum kümmerte sich Iris, während sich ihre Freunde Zargos vorknöpften.
»Bann der Verdammnis «, rief Alkraelo. Ein Kreis erschien, der ihn und Iris umschlang.
Der Kampf, der beiden ging los. Leider hatte Iris, nicht den Schlüssel der Dimensionen und das Schwert, Yanxhell. Somit hatte sie es schwer gegen Alkraelo. Er schoss mit seinen Tentakeln auf sie, aber sie wich elegant aus. Sie machte ein paar schnelle Zeichen, mit der Hand, worauf einige Feuerbälle entstanden. Alkraelo baute sich ein Kraftfeld auf und benutzte sein Symbol der Macht, um stärker zu werden. Nun hatte Iris keine Chance mehr. Plötzlich wurden die anderen, bis auf die reinen Unsterblichen, außer Gefecht gesetzt.
Seris II. wachte auf und gab allen, ihre Kräfte wieder, mit dem Schlüssel. Die Maruisha waren erneut in ihren menschlichen Gestalten.
»Heaill noju, corpla «, riefen sie zusammen. Sie konzentrieren ihre Kräfte, auf die Mitte ihres Kreises, worauf sich eine Erdspalte öffnete, aber Zargos war schlau und schwebte in Luft, um der Attacke zu entgehen. Danach setzten die Maruisha alle anderen Zauberfähigkeiten ein. „Brennfla[2], Dasanme[3], Bofalgre“. Leider prallten die Attacken am Kraftfeld ab. Gleichzeitig war Iris am Ende ihrer Kräfte, aber sie benutzte das Symbol der Kraft und des Wissens, um schneller zu werden. Sie wich nun jeden Angriff von Alkraelo aus, was ihn sauer machte. Alkraelo benutzte erneut sein Symbol, um stärker zu werden. Nun hatte Iris wirklich keine Chance mehr, weil sie ja keine reine Unsterbliche war. Sie und ihre Tochter waren Tod gewesen.
Iris benutzte nun die Kraft, von dem Symbol der Tapferkeit und durchbrach mit aller Kraft, den Bann der Verdammnis. Alkraelo konnte es einfach nicht fassen, da schmiss ihre Tochter Yanxhell, zu Ihr. Die dann, die ultimative Technik Ragno einsetzte. Alkraelo wurde volle Breitseite erwischt und transformierte sich in eine, Gelee haltigen Masse.
Bragan benutzte seine spezielle Fähigkeit und vernichtete ihn. Zargos war stink sauer, das man seinen Sohn tötete. Er nahm nun die Überreste in sich auf, um stärker zu werden.
»Nun bin ich unbesiegbar. Ha, ha, hahaha, ha «, sagte er.
»Wir, die vier Nachfahren der Lonagasoca, werden dich vernichten! «, konterte Bragan.
»Wir müssen uns, ihm alleine stellen «, sagte Kathuar zu den anderen Kämpfern. Nun machte er sich mit Iris, Bragan und Seris II. bereit, um das ultimative Finale zu bestreiten. Auf einmal kam ein Lichtstrahl, auf die anderen und schrien, wie am Spieß. Danach hatten, Daniel, Aprosko, Arioni, Gantura und CX5, jeweils ein Symbol der Macht, auf ihrer linken Brust. Das Gleiche geschah noch mit, Bragan, Seris II. und Sebastian. Währenddessen hatte sich Kathuar in ein riesiges Monster transformiert und griff mit den anderen der Siriskrieger an. Zargos wich aus, da schoss er mit Energiestrahlen, aus seinem Mund, um sich. Seris II. blockte diese Strahlen mit Yanxhell, was sie von ihrer Mutter wieder bekam. Plötzlich wurde Zargos, um das Zehnfache Stärker.
»Nun hat endlich die Planetenkonstellation begonnen. Die Stunde der Finsternis hat geschlagen, ha, ha, ha «, sagte er und griff an. Die vier Lonagasoca wurden sehr hart getroffen.
»Macht der Finsternis «, rief Zargos, aber Seris II. baute mithilfe des Schlüssels der Dimensionen, ein Kraftfeld auf, was der starken Attacke gerade noch standhielt. Leider hatte die stärkste Attacke von Yanxhell, keine Wirkung auf Zargos. Alle waren geschockt und aus seinem linken Arm wurde eine, Gelee haltige Masse, die sich von ihm trennte. Diese Masse nahm die Form von Alkraelo an. Die Kämpfer der Guten konnten es nicht fassen, aber Alkraelo blieb nicht lange, denn er wurde Bragan erneut vernichtet, was seinen Vater noch mehr sauer machte. Er mobilisierte seine ganzen Kräfte und diese wuchsen, bis ins Unermessliche.
»Finsteres Chaos «, rief er wütend. Die Attacke war so stark das, kein Schutzschild der Guten, standhielt. Alle wurden am Schwachpunkt erwischt.
»Ha, ha, hahaha. Das habt ihr nun davon. Nun werde ich euch vernichten! «, sagte Zargos.
»Da musst du erst an uns vorbei «, konterte Iris. Die vier Lonagasoca setzten ihre Fähigkeiten ein, genau wie die anderen, aber alle ihre Fähigkeiten scheiterten alle am sehr starken Kraftfeld, von Zargos.
»Jujiar «, rief Daniel,
»Hypergalaktischer Donnerwirbel «, rief der Donnerdrache.
Diese Attacken zerstörte irgendwie das Feld, da sahen die vier Siriskrieger ihre Chance. Seris II. hielt den Schlüssel, in ihrer linken Hand, hoch und die anderen fassten ihn an.
»Kräfte der vier neuen Lonagasoca! Gibt dem Schlüssel der Dimensionen, unsere ganzen Kräfte, damit das Wesen der Finsternis verbannt werden kann! «, riefen alle vier. Der Schlüssel schwebte in die Luft und entfaltete seine Kraft.
»NEIIIIIIN! NICHT SCHON WIEDER! «, schrie Zargos und wurde dann wieder mal in den Schlüssel verbannt. Die Siriskrieger sackte zu Boden, aber Seris II. war die Einzige, die aufstand und den Schlüssel hatte.

Nach einer Viertelstunde wachten die anderen Siriskrieger entkräftet auf. Nun feierten alle und die Planetenkonstellation war gerade vorbei, aber es war immer noch Nacht. Plötzlich schrie Seris II., weil sich der Schlüssel selbstständig machte und ihr Stromstöße, verpasste. Sie warf ihn, wie von Sinnen weg. Es gab ein grelles Licht und der Schlüssel zerbrach in viele Teile. danach erschien Zargos und der Kampf ging wieder von vorne los. Alle standen voll kommen unter Schock.
»Jetzt hilft nur noch eins! Trikus, das Wesen des Lichtes! «, sagte Marcel und fügte hinzu.
»Um Trikus zu rufen, müssen zuerst, die acht Symbole der Macht verschmelzen, damit das Neunte erscheint. Das Symbol des Lichtes. Danach müssen nur noch die Symbole der Kraft, des Wissens und der Tapferkeit, mit dem Neunten vereint werden.«
»Die Symbole, Erde, Feuer, Wasser, Wind, Zeit, Liebe, Tod und Finsternis, sollen verschmelzen! «, sprachen alle, die diese Symbole hatten. Darauf erschien das Symbol des Lichtes.
»Die Symbole, Kraft, Wissen und Tapferkeit, vereinigt euch mit dem Symbol des Lichtes! Um Trikus, das Wesen des Lichtes zu rufen «, sprach Iris.
Ihre drei Symbole vereinten sich mit dem neunten Symbol, daraus entstand eine leuchtende Gestalt, die ein lichtartiges Wesen war, was nur aus Licht bestand. Sie hatte keinen festen Körper, somit konnten ihr physische Angriffe nicht anhaben.
»Ich bin Trikus «, sagte er.
Nun begann der Kampf der Kämpfe, zwischen dem Wesen des Lichtes und dem Wesen der Finsternis. Beide schlugen zu und trafen sich gegenseitig. Sie setzten dann, den Kampf fort. Beide hatten dasselbe Niveau.
»Licht der Hoffnung «, rief Trikus,
»Finsteres Chaos «, rief Zargos. Beide Attacken prallten, mit ungeheuer Wucht, auf einander, vorauf es eine Explosion gab. Trikus erschuf die Klinge des Lichtes und Zargos, der Finsternis. Beide Klingen schlugen zusammen.
»Du kannst mich nie besiegen «, sagte Trikus, darauf konterte Zargos.
»Wieso nicht? «
»Weil, ohne Licht gibt es keine Finsternis. «, erwiderte Trikus.
Das Wesen des Lichtes griff an, aber Zargos parierte den Schlag. Danach schlug er zurück, mit Erfolg. Trikus flog hin, da stürzte sein Feind sich auf ihn. Er wollte ihn töten, als Trikus, im Liegen, mit seiner Klinge Zargos voll traf. Danach schickte er seine Attacke Licht der Hoffnung, auf das Wesen der Finsternis. Es verlor dadurch seine Klinge.
»Natach iju Manua[4] «, rief Trikus.
»Das kann nicht sein. AH «, schrie Zargos, bevor er von der Attacke endgültig besiegt wurde.
»Ihr könnt mich nicht vernichten, denn ich komme wieder. Ha, ha, haha «, sagte der Besiegte und löste sich mit allen schwarzen Seelen auf.
»Das Böse wurde besiegt. Nun kann ich wieder heimkehren «, sagte Trikus.
Auf einmal kam ein grelles Licht. Nachdem es sich gelegt hatte, war das Wesen des Lichtes verschwunden. Alle feierten den Sieg, als Sebastian eine neue Vision bekam.
»Was hast du gesehen? «, fragte Daniel.
»Das Wesen der Finsternis wird bald wiederkehren, immer und immer wieder.
Man kann es nie besiegen, aber eine Möglichkeit bleibt. Das Böse muss man an der Wurzel gepackt werden, um es endgültig zu besiegten «, antwortete Sebastian.
»Das kann doch nicht wahr sein «, konterte CX5 und fügte hinzu. »Woher kommt Zargos? «
»Keine Ahnung! «, erwiderte Marcel, da mischte sich Bragan ein.
»Zargos kommt ursprünglich aus meiner Dimension, aus der Dimension Z aus dem 5. Jahr (nach der letzten Dynastie), laut Überlieferungen. «
»Leider können wir nicht mehr in die Dimension reisen, weil der Schlüssel zerstört wurde «, konterte Seris II. Keiner wusste, wie es weiter gehen sollte. Plötzlich wurde es neblig und ein Gesandter, von den Mächten der Guten, erschien.
»In zwei Tagen erscheint hier, ein Tor zur Dimension Z. Nur die Maruisha und die vier Lonagasoca dürfen durch das Tor. Weil sonst das Gleichgewicht der Zeit gestört wäre. Wenn die Maruisha zusammen mit den Lonagasoca in der Dimension Z sind, dann ist das Gleichwicht wiederhergestellt. Es darf nicht noch einmal gestört werden «, sagte der Gesandte und verschwand im Nebel, der sich danach wieder auflöste.


27

Zwei Tage später erschien das Tor am Himmel, zur Dimension Z.

Darauf verabschiedeten sich, Marcel, Daniel, Sebastian und CX5, von ihren Freunden. Die Lonagasoca flogen dann mit den Maruisha, in ihren wahren Gestalten durch und das Tor schloss sich wieder. Danach waren sie in der Dimension Z, Planeten Aktnus angelangt, in einem unbewohnten Gebiet und mit der Hilfe des Maruisha der Zeit, in die Vergangenheit gereist.

Sie reisten bis ins 5. Jahr (nach der letzten Dynastie) der Dimension zurück, denn da war Zargos zum ersten Mal, auf Aktnus, erschienen. Sie suchten ihn nun und fanden ihn.
»Bofalgre «, riefen die Maruisha und trafen damit Zargos. Danach griffen die Siriskrieger an. Sie trafen ihn am Schwachpunkt. Auf einmal nahm Seris II., Yanxhell und teilte den anderen mit, was sie vorhatte.
»Gibt mir eure ganzen Kräfte! «
»Was hast du vor? «, fragte Kathuar.
»Ich werde ihn für immer vernichten «, antwortete sie. Ihre Mutter, ihr Vater und Bragan gaben alle Kräfte, die sie hatten. Danach schwang Seris II., Yanxhell, das nun die gesamten Kräfte der Siriskrieger hatte, da stand das Wesen der Finsternis auf.
»Finsteres Chaos «, rief es und schoss mit schwarzen Energiebällen, auf Seris II. Diese wich jedoch mit Leichtigkeit aus. Danach schwebte sie in die Luft, um den stärksten Angriff, der Siriskrieger zu starten, wie einst ihre Oma, wo sie Zargos verbannte.
»Marula na, Lonagasoca[5] «, rief sie und schwang zum letzten Mal Yanxhell. Eine riesige Feuerkugel traf Zargos, worauf er hinflog. Danach durchbohrte sie mit Yanxhell, seinen schattenartigen Körper.
»AH «, schrie er und wurde nun endgültig vernichtet. Seine schwarze Seele löste sich auf. Alle feierten den Sieg, als sich die vier Lonagasoca auflösten, denn ihre Mission war erfolgreich. Nun konnten sie in Frieden ruhen.
Plötzlich konnten sich die Maruisha, endlich wieder erinnern, wie man durch die Dimension reisen konnte.
Sie taten es auch und kehrten in ihre Heimatdimension zurück, wo gerade das 90. Jahr (nach der letzten Dynastie), begann.

Dadurch, dass sie Zargos in der Vergangenheit vernichteten, änderten sie auch die Zukunft, in allen Dimensionen. Denn er kam nie in die Dimension X, somit existierten auch seine Söhne nicht und die Geschichte änderte sich.
Die Maruisha kamen nie in die Dimension W. Somit existierten auch die Helden von Gumania und die Galaxis Wächter nicht. Ebenso war es mit Paiman, Katschek und Onigamuso. Ihre magischen Rüstungen gab es zwar, aber sie wurden nie berührt.
Es herrschte nun in allen Dimensionen Frieden, denn die gesamte schwarze Macht wurde endgültig besiegt, aber wie ist sie überhaupt entstanden?
Das ist ein anderes Abenteuer und wird ein andermal erzählt.

Der ewige Kampf zwischen den Mächten Guten und den Mächten der Bösen war zu Ende, der schon Milliarden von Jahren ging.
Waren die Mächte der Bösen, wirklich vernichtet wurden, oder hatten sie sich nur zurückgezogen, wer weiß?


Epilog

Zwanzig Jahre später, im 110. Jahr, der Dimension X auf den Planeten Katorius, wo alles friedlich war, gebar eine junge Frau namens Seris, ein wunderschönes Mädchen. Sie drehte sich zu ihrem Mann.
»Wir werden unserer Tochter den Namen Iris geben «, sagte sie zu ihm.
»Ein wunderschöner Name für unsere Tochter, mein Schatz «, erwiderte er und küsste seine Frau leidenschaftlich.

Kurz danach gab es eine gewaltige Explosion, die alles zerstörte.

Ende

[1] Dimensionswelle
[2] Lavawelle
[3] stählende Faust
[4] Licht der Guten
[5] Macht der Siriskrieger
 

Chris Zelert

Mitglied
Meine Roman ist nun zu Ende, würde mich über Anworten freuen.
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