petrasmiles
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... ist die Sehnsucht danach, geliebt zu werden für das, was wir sind - ohne uns verbiegen zu müssen.
Wenn wr das immer wüssten, könnten wir nachsichtiger sein mit den anderen.
Das Gemeine daran: Das ist dieser blinde Fleck in uns, was ist es denn, das, was wir sind? Was treibt uns im Innersten an?
Und um das Gemeine noch zu potenzieren: Da gibt es andere, die wissen gleich, was mit uns los ist. Die riechen es, subtrahieren es aus der Summe unserer Verlautbarungen, legen den Finger auf die Wunde und lassen uns flüchten oder zumindest Ausflüchte suchen. Schließlich wissen wir selbst am besten, wer wir sind - oder nicht?
Und intelligent sind wir auch. Als wäre Intelligenz nicht das geeignete Mittel, uns selbst immerzu in eine Wolke aus Worten zu hüllen, in denen dieses kleine, verletzliche Selbst sich zu verbergen sucht.
Dabei gibt es nur den einen Weg, herauszufinden, wer wir sind. Den anderen zuhören, die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass sie etwas in uns sehen oder erkennen, was wir selbst ausblenden.
Und mit dieser Ehrlichkeit uns selbst gegenüber stellen wir vielleicht fest: Wir werden schon längst dafür geliebt, wer wir sind.
Wenn wr das immer wüssten, könnten wir nachsichtiger sein mit den anderen.
Das Gemeine daran: Das ist dieser blinde Fleck in uns, was ist es denn, das, was wir sind? Was treibt uns im Innersten an?
Und um das Gemeine noch zu potenzieren: Da gibt es andere, die wissen gleich, was mit uns los ist. Die riechen es, subtrahieren es aus der Summe unserer Verlautbarungen, legen den Finger auf die Wunde und lassen uns flüchten oder zumindest Ausflüchte suchen. Schließlich wissen wir selbst am besten, wer wir sind - oder nicht?
Und intelligent sind wir auch. Als wäre Intelligenz nicht das geeignete Mittel, uns selbst immerzu in eine Wolke aus Worten zu hüllen, in denen dieses kleine, verletzliche Selbst sich zu verbergen sucht.
Dabei gibt es nur den einen Weg, herauszufinden, wer wir sind. Den anderen zuhören, die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass sie etwas in uns sehen oder erkennen, was wir selbst ausblenden.
Und mit dieser Ehrlichkeit uns selbst gegenüber stellen wir vielleicht fest: Wir werden schon längst dafür geliebt, wer wir sind.
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