J
Jonas
Gast
Die Erzählung von der drei-äugigen Schlange
Der saal war weit und verdunkelt als ich wieder zu mir kam. Ich hatte angst vor dieser weite und folgte so der beschreibung der seelenlosen stimme, die plärrend hoch über mir die richtung sagte. Ich klagte über die kälte als ich mich schliesslich in einem kleinen auditorium einfand. Es war ruhig. Als ich mich setzen wollte, drängte mich eine warme gebärde dazu doch weiter zugehen. Doch der raum wurde immer enger zum ende hin. Und diese enge ängstigte mich. Also wollte ich den raum verlassen. Doch am ausgang hatte sich schon ein mechanischer werter ganz wie aus meinen träumen eingefunden. Ich verpührte starke scheu ihn um den durchlass zu bitten. So drehte ich mich um und schaute der schlange, die im letzen engen winkel des raumes hockte geradeaus in ihre verführerischen mächtigen drei augen. Auf die frage warum sie denn drei augen hätte sagte sie dass diese eigentlich auf sie, den werter und die seelenlose stimme verteilt sein sollten. So hätte man es beschlossen. Doch unbemerkt und ungeahndet ihrer list hätte sie es geschafft alle drei in sich zu vereinen, zur besseren kontrolle über die drei gewalten. Sie zischte mir entgegen und versicherte mir mit genau dem tonfall der seelenlosen stimme zuvor, dass der werter ausdrücklich nur mich durch diese tür entlassen würde und fraß mich.
Der saal war weit und verdunkelt als ich wieder zu mir kam. Ich hatte angst vor dieser weite und folgte so der beschreibung der seelenlosen stimme, die plärrend hoch über mir die richtung sagte. Ich klagte über die kälte als ich mich schliesslich in einem kleinen auditorium einfand. Es war ruhig. Als ich mich setzen wollte, drängte mich eine warme gebärde dazu doch weiter zugehen. Doch der raum wurde immer enger zum ende hin. Und diese enge ängstigte mich. Also wollte ich den raum verlassen. Doch am ausgang hatte sich schon ein mechanischer werter ganz wie aus meinen träumen eingefunden. Ich verpührte starke scheu ihn um den durchlass zu bitten. So drehte ich mich um und schaute der schlange, die im letzen engen winkel des raumes hockte geradeaus in ihre verführerischen mächtigen drei augen. Auf die frage warum sie denn drei augen hätte sagte sie dass diese eigentlich auf sie, den werter und die seelenlose stimme verteilt sein sollten. So hätte man es beschlossen. Doch unbemerkt und ungeahndet ihrer list hätte sie es geschafft alle drei in sich zu vereinen, zur besseren kontrolle über die drei gewalten. Sie zischte mir entgegen und versicherte mir mit genau dem tonfall der seelenlosen stimme zuvor, dass der werter ausdrücklich nur mich durch diese tür entlassen würde und fraß mich.