Korrekturvorschläge:
Die neue Basis des Rings
Thomas ging durch die Halle des Schlosses. Er hatte ein Buch vor der Nase. Er ging die Treppe[blue] runter[/blue] (hinunter) , über die Karte der sieben Inseln und knallte [blue] mitten [/blue] (überflüssig) gegen die Wand.
„Nicht schon wieder“, sagte er und lehnte sich gegen einen anderen Teil der Wand.
Und fiel durch. Er fiel eine Treppe [blue] runter [/blue] (hinunter) und [blue] knallte auf den Boden einer Höhle[/blue] (fand sich auf dem Boden einer Höhle wieder Punkt)
„Oh mein Gott. Ich brauch einen Notarzt. Mia! Ich brauche Hilfe!“, schrie er nach oben und neben ihm erschien Stephan.
„Was ist denn? Wo bin ich hier?“, fragte er.
„Antwort A: Ich bin eine riesige Treppe runtergeflogen. Antwort B: In einem riesigen Höhlenkomplex“, scherzte Thomas.
„Hast du dir was gebrochen, Thomas?“, fragte Mia, die mit den anderen die Treppe herunter[blue] lief[/blue] (kam).
„Ich glaube, unsere Frage hat sich erledigt, Schatz“, sagte Victor.
„Was für ne Frage?“,[blue] fragte Sophia[/blue] (überflüssig).
„Ich wollte eine Basis für den Ring bauen, und diese Höhle ist genau der richtige Ort dafür. Er ist riesig. Hier haben meine Wissenschaftler, meine Mutanten, meine Flugzeuge, meine Piloten alle Platz. Von hier aus können wir eine Basis a la Doktor No bauen. Modernste Geräte kommen hier rein. Von hier aus können wir Thompson platt machen“, rief Victor begeistert.
„Das erinnert mich an die Bathöhle mit Batman und Robin und so“, sagte Andreas skeptisch.
„Stimmt, aber ich muss erst mal wissen, wie groß die Höhle ist. Mia?“,[blue] fragte Victor[/blue] (überflüssig).
„Ja?“,[blue] fragte sie[/blue] (Mia wendete den Kopf in seine Richting).
„Wie groß ist die Höhle?“, fragte Victor.
„Woher soll ich dass wissen?“,[blue] fragte sie[/blue] (gab sie zurück).
„Telekinese. Taste die Höhle ab“, [blue] sagte [/blue] (verlangte) Victor.
„Aha“, [blue] sagte Mia, und [/blue] (Mia) konzentrierte sich.
„Ungefähr zwei Kilometer mit allen Gängen und Höhlen. Aber wie es aussieht, waren schon früher Leute hier. Die Treppe beweist es. Aber vielleicht war das [blue] vielleicht [/blue] (überflüssig) nur ein Versteck für die Bewohner des Schlosses“, dachte Mia laut.
„Ist doch egal, wir können das hier perfekt nutzen. Oben könnt ihr euren Magiekram und hier unten den Spionagekram machen“, sagte Victor und gab Theresa einen Kuss.
„Wir bauen diese Höhlen aus. Thomas?“, fragte Victor.
„So heiße ich!“, erwiderte Thomas.
„Möchtest du unser Archiv leiten? In dem wir alles, was auf der Welt passiert, aufzeichnen?“, [blue] fragte Victor.[/blue] (überflüssig)
„Warum nicht?“, fragte Thomas.
„Du wirst viele diskrete Arbeitskräfte haben(Komma) Victor. Ich biete meine Dämonen an. Die machen das schneller als ihr Menschen“, [blue] sagte [/blue] (grinste) Andreas.
„Möchtest du uns deine Dämonen anbieten, um eine neue Basis des Ringes zu bauen?“, [blue] fragte [/blue] (vergewisserte sich) Victor.
„Klar, die machen alles. Die bauen sogar Flugzeuge zusammen“, sagte Andreas.
„Dann machen wir’s.“
In der nächsten Zeit erschien ein riesiges Dämonenheer, und baute die Höhlen aus.
Sophia und Helena waren auf den Bahamas und Thomas gab Pläne an, nach denen die Basis gebaut werden sollte. Die Dämonen stellten sämtliche Materialien selbst her. In kurzer Zeit war die Höhle zu einer Festung a la Dr. No geworden, [red] wovon [/red] (von wo aus) Victor sämtliche Angriffe auf die Basen Thompsons planen und verwirklichen konnte. Thomas wurde zum Hirn, Victor zum Gesicht des Ringes. Sämtliche Akten, die ankamen, speicherte er ab und legte ein Archiv an, in dem jeder Geheimagent der Welt gespeichert war. Als die Basis fertig war, die Dämonen verschwunden, die Agenten des Rings ankamen, hatte Thomas zu einer Sitzung im Konferenzsaal gerufen.
Der Konferenzsaal, ein runder Tisch, der in den Höhlen stand, war vollbesetzt.
Victor, Theresa, Helena, Mia, Andreas, Stephan, Sophia, Siegfried, Leiter der Spezialeinheit Universal Force, die sich darauf spezialisiert hatte, Mutanten zu finden, für den Ring anzuwerben und zu schützen, Arthur, Leiter des Spezialcorps der Mutanten, wie Sophia Pyrokinet und Thomas. Als alle saßen, kam Thomas [blue] an [/blue] (überflüssig) und schob eine CD in einen Schlitz im Tisch. Über dem Tisch erschien eine Karte.
„Das ist das französische Schloss LaCour. In diesem Schloss werden Thompsons Mutanten ausgebildet. Es wird getarnt als eine Schule für Hochbegabte. Den Kindern wird[red] weißgemacht[/red] (weisgemacht), dass sie dort zu Geheimagenten ausgebildet werden. Wenn sich ein Schüler aufmüpfig benimmt, geben ihm einige so(getrennt)genannte Anti-Mutanten ein Beruhigungsmittel. Ein Anti-Mutant ist in der Lage, sich gegen den Einfluss zu wehren(Komma) den die Mutanten-Kräfte auf ihn ausüben. Die Formel des [blue] Beruhigungsmittels [/blue] (Mittels) haben wir nicht. Ansonsten wäre es uns gelungen, einen Impfstoff herzustellen. Dieses Beruhigungsmittel lähmt bestimmt Zweige des Gehirns, die dafür sorgen, dass wir unsere Fähigkeiten einsetzen. Es ist zwar möglich, dass unser Immunsystem sich dagegen wehrt. Aber es besteht eine 0,9% Chance, dass das eintrifft, da das Immunsystem im Gehirn nicht viel tut. Aber ich vermute mal, [red] das [/red] (dass) ich dagegen immun bin.“, sagte Thomas und wurde von Andreas unterbrochen.
„Warum denn du?“, fragte er.
„Da ich in Symbiose mit Lysander lebe, werden meine [red] Telepatischen [/red] (telepatischen) Fähigkeiten in Lysander gebündelt. Nicht in [red] meinen [/red] (meinem) Gehirn. Das wird mich zu dem machen, der auf die anderen [red] Aufpassen [/red] (aufpassen) muss. Dieses Mittel setzt nur eure übernatürlichen Fähigkeiten außer Kraft, ihr könnt also immer noch die Wächter verprügeln, wenn auch nicht so hart. Wir müssen jetzt,(kein Komma) wieder zurück in die Schule, denn in unserer ollen Penne ist ein Scout für die Mutanten“, sagte Thomas und beendete die Sitzung.
„Wir müssen zurück in die Schule?“, fragte Stephan.
„Nur solange, bis wir von dem Scout entdeckt werden“, sagte Mia.
„Ich freue mich schon auf die Klatschblasen. Was es wohl für Tratsch gegeben hat(Komma) als wir weg waren?“, fragte Sophia.
„Morgen drückt ihr wieder die Schulbank. Aber bedenkt, wenn ihr in Thompsons Schule seid, beobachtet nur. Wir brauchen mehr Informationen, bis wir unseren Angriff starten können“, warnte Helena.
Am Montag kamen sie mit einem Batzen Entschuldigungen in der Schule an. Der Scout, ein Vertretungslehrer namens Josef Lehnensburg, hatte mit jeder Klasse Unterricht. In einer Vertretungsgeschichtsstunde hatten sie Herrn Lehnensburg.
Sie durften spielen. Das erlaubte man in der Oberstufe eigentlich nie, das sagte ihnen, dass er kein richtiger Lehrer war. Er starrte auch immer auf die Kindergartenkinder im Nachbarkindergarten.
Mia hatte das Kniffel Spiel mitgebracht, Sophia einige Streichhölzer, Andreas und Stephan nichts besonderes, also spielten sie mit Mia Kniffel. Da Mia, ganz unabsichtlich, immer das hatte, was sie benötigte, gewann sie jedes Mal. Thomas las einfach ein Buch. Herr Lehnensburg machte sich die ganze Zeit Notizen über Sophia, [blue] die, [/blue] (überflüssig) die Flammen tanzen und Grimassen schneiden ließ und Mia die Augen der Würfel immer zu fünf sechsen werden ließ, und Thomas alle Antworten von Sophias Quizfragen wusste, [blue] die Sophia ihm stellte[/blue] (überflüssig) , und Stephan, der, als er Kreide holte, nur zwei Sekunden (dafür) brauchte, [blue] bis er die Kreide geholt hatte [/blue] (überflüssig) und Andreas’ Sommersprossen veränderten sich immer wieder. Bald darauf erhielt Theresa eine Einladung von Herrn Lehnensburg.
In seinem Büro saß Theresa und schaute auf die abstrakte Kunst, die er in seinem Büro angehängt hatte.
Die Kinder saßen auf Stühlen vor dem Büro. Thomas und Stephan hatten in der Nacht Wanzen angebracht, und alle hörten mit ihren umgebauten MP-3Playern mit.
„Frau Schneider, ich habe [red] hre [/red] (Ihre) Kinder beobachtet, und...“, begann Herr Lehnensburg, und wurde von Theresa unterbrochen.
„Das sind meine Ziehkinder, nicht meine Kinder“, verbesserte Theresa.
„Oh, Pardon. Mir ist aufgefallen, dass sie alle sehr begabt sind. Und ich möchte sie mit einem guten Stipendium auf eine Privatschule schicken. Das [red] Französische [/red] (französische) Schloss LaCour ist am besten dafür geeignet. Ich will es ganz konkret sagen(Komma) Frau Schneider. Die Kinder sind Mutanten. Sophia,(kein Komma) ist eine Pyrokinetin, Mia Telekinetin, Thomas Telepath, Stephan Teleporter und Andreas ist ein Formwandler. Die Kinder werden auf dem Schloss zu Geheimagenten der Geheimorganisation Der Ring. Ich bin Mitglied dieser Organisation. Der Leiter der Schule ist ein ehemaliger [red] Französischer [/red] (französischer) Agent Namens Luc Lucien. Das Stipendium wird von Lord Benjamin Thompson bezahlt. Noch Fragen?“[blue] , fragte er[/blue] (Er blickte über den Rand seiner Brille).
„Was wäre, wenn ich die Kinder nicht auf die Schule schicken würde?“, fragte Theresa.
„Die Kinder würden auf diese Schule gehen, denn das Überleben der Menschheit geht über die Wünsche einer dummen jungen Frau“, sagte Herr Lehnensburg, und griff in seine Schreibtischschublade. „Frau Schneider, Sie werden mir jetzt eine Verfügung über die Kinder schreiben, dass sie auf die Schule dürfen. Ansonsten werde ich sie eben mit diesem Spray einsprühen, um dafür zu sorgen, dass die Kinder [red] meinen [/red] (meinem) Herren dienen können. Dem großen Lord Thompson!“, schrie er, und sprühte Theresa ein Spray in die Nase.
„Wir müssen ihr helfen!“, schrie Sophia, und trat die Tür zu Lehnensburgs Büro ein.
Drinnen sahen[red] Sie[/red] (sie) , wie Theresa Herrn Lehnensburg ein Messer an die Kehle hielt.
„Ich bin dumm?“, fragte sie Herrn Lehnensburg mit einem Lächeln in der Stimme. „Diese dumme Frau ist zufällig eine echte Ringagentin.“
„Thomas, knack seinen Computer“, befahl Stephan.
„Ich bin drin“, verkündete Thomas, während Theresa Herrn Lehnensburg zu einen Sessel führte.
„Oh mein Gott. Benjamin nimmt ja nur Verrückte. Sie gehören in die Klapse, Herr Lehnensburg. Seht euch das an.“, sagte er zu den anderen.
„Mein Gott. Der hat ja hier Kinderpornos und Bilder von nackten Kindern. Thomas?“,[blue] fragte Stephan[/blue] (Stephan tippte Thomas auf die Schulter).
„Ja?“, fragte der.
„Gib den Leuten von der Kripo mal einen Tipp. Das hier wird sie freuen“,[blue] sagte Sophia[/blue] (überflüssig es müssen nicht immer alle der Reihe nach reden).
„O.K.“, sagte Thomas.
„Und ich wende mal ein paar Tricks an, die ich im Sudan erworben habe, als ich gegen die Reitermilizen gekämpft habe. Ich hinterlasse keine Spuren, außer einer Seele, die so zerrüttet ist, dass man sie am besten in der Psychiatrie abgeben kann. Und da kommen sie sogar sowieso hin, Josef“, grinste[blue] sie[/blue] (Theresa).
„Das muss deine vampirische Hälfte sein(Komma) Theresa, aber wann warst du im Sudan?“, fragte Andreas, „denn ansonsten,(Kein Komma) hole ich einen Folterdämonen, der das für dich macht.“
„Nein, brauchst du nicht. Als ich mit 16 weggelaufen bin, bin ich bei der Antiterroreinheit des Rings gelandet. Ich [red] Habe [/red] (habe) gegen die Reitermilizen gekämpft, Ärzte reingeschmuggelt, Hilfsgüter hingebracht und die Lager beschützt. Und als diese Schweine mich vergewaltigen wollten, kam Helena, und rettete mich. Helena war damals ein Racheengel, jetzt (ist sie) eine Topagentin des Ringes. Aber jetzt geht raus. Ich muss mir diesen Mann vornehmen. Ich gebe euch alles, was ihr benötigt. Und nächste Woche seid ihr auf der Mutantenakademie“, erzählte Theresa, und holte mehrere Messer aus ihrer Handtasche.
„Ähh(Komma) Theresa, wie hast du es geschafft, nicht unter den Einfluss des Sprays zu gelangen?“, fragte Stephan.
„Als Vampir muss ich nicht atmen. Dadurch nahm ich das Spray nicht in meinen Körper auf“, sagte Theresa.
„Gut. Äh(Komma) Theresa?“, fragte Stephan.
„Was?“, fragte Theresa aggressiv.
„Die Tür ist aus den Angeln geflogen“, sagte Stephan
lg