Es ist Bitterkalt , die Luft ist eisig an diesem Weihnachtsmorgen.Überall in der Stadt werden die letzten Einkäufe erledigt.
In freudiger Erwartung an die Bescherung sind alle schon sehr aufgeregt. Auch der kleine Hans , der mit seiner Mutter durch das Getümmel läuft , kann es kaum erwarten. " Mama , Mama , wann kommt der Weihnachtsmann ? " fragt er. Seine Mutter antwortet : " Hans , wenn die Turmuhr sechsmal schlägt , aber komm jetzt , wir müssen noch einkaufen."
Es schneit dicke Flocken vom Himmel . " Juchu " , schreit Hans und fängt die Flocken mit dem Mund ein , " Oh " , noch eine und noch eine . Er bemerkt gar nicht , daß er sich von seiner Mutter im Treiben der Großstadt entfernt. Noch eine , " Juchu " , und schon ist er soweit entfernt , daß er nicht einmal weiß , wo er ist. Das Treiben ist auch weniger geworden . Eine Nebenstraße muß er erwischt haben.
" Oh , lieber Weihnachtsmann , bitte helfe mir , ich will nach Hause " , weint er .
Er schluchzt und läuft weiter. Es ist kaum noch jemand auf der Straße. Hinter den Fenstern sieht man die bunten Lichter stehen , Tannenbäume hell erleuchtet , die Kirchenglocken läuten in weiter Ferne . EINS , ZWEI , DREI , VIER , FÜNF , SECHS , zählt der kleine Hans mit Blick auf seine nassen Schuhe . Beim letzten Schlag der Turmuhr steht , wie aus heiterem Himmel ein Mann vor ihm.
" Was machst du so spät noch auf der Straße , wartet der Weihnachtsmann nicht auf dich? " Außer einem Schluchzen schafft er nur ein knappes : " Ja."
Hinter ihm hört er , plötzlich , ein Klingeln. Viele kleine Glöckchen , er dreht sich um und dort steht ein großer Schlitten.
" Steig ein , ich fahre Dich heim " - sagt der Weihnachtsmann.
In freudiger Erwartung an die Bescherung sind alle schon sehr aufgeregt. Auch der kleine Hans , der mit seiner Mutter durch das Getümmel läuft , kann es kaum erwarten. " Mama , Mama , wann kommt der Weihnachtsmann ? " fragt er. Seine Mutter antwortet : " Hans , wenn die Turmuhr sechsmal schlägt , aber komm jetzt , wir müssen noch einkaufen."
Es schneit dicke Flocken vom Himmel . " Juchu " , schreit Hans und fängt die Flocken mit dem Mund ein , " Oh " , noch eine und noch eine . Er bemerkt gar nicht , daß er sich von seiner Mutter im Treiben der Großstadt entfernt. Noch eine , " Juchu " , und schon ist er soweit entfernt , daß er nicht einmal weiß , wo er ist. Das Treiben ist auch weniger geworden . Eine Nebenstraße muß er erwischt haben.
" Oh , lieber Weihnachtsmann , bitte helfe mir , ich will nach Hause " , weint er .
Er schluchzt und läuft weiter. Es ist kaum noch jemand auf der Straße. Hinter den Fenstern sieht man die bunten Lichter stehen , Tannenbäume hell erleuchtet , die Kirchenglocken läuten in weiter Ferne . EINS , ZWEI , DREI , VIER , FÜNF , SECHS , zählt der kleine Hans mit Blick auf seine nassen Schuhe . Beim letzten Schlag der Turmuhr steht , wie aus heiterem Himmel ein Mann vor ihm.
" Was machst du so spät noch auf der Straße , wartet der Weihnachtsmann nicht auf dich? " Außer einem Schluchzen schafft er nur ein knappes : " Ja."
Hinter ihm hört er , plötzlich , ein Klingeln. Viele kleine Glöckchen , er dreht sich um und dort steht ein großer Schlitten.
" Steig ein , ich fahre Dich heim " - sagt der Weihnachtsmann.