Korrekturvorschläge:
Die verschollene Bibliothek von Alexandria
Sie fuhren mit dem U-Boot bis zur Grotte.
[blue] Sie fuhren mit dem U-Boot[/blue] (Direkt) in die Höhle und parkten [blue] das es [/blue] (überflüssig) vor dem Tempel. Thomas stieg aus und fuchtelte mit seinen Händen. Er dachte einen Spruch, und das Wasser,(kein Komma) ging soweit zurück, dass er nun Atemluft hatte und alle jetzt ohne Atem- und Tauchermaske [blue] rausgehen [/blue] (hinausgehen) konnten.
„Oh, man kann atmen. He, he, Luft. Oh das tut gut, man muss nicht diese chemische Luft atmen. Oh(Komma) ich brauche ein paar Minuten zum Atmen. Hui“, sagte Mia, als sie aus dem U-Boot trat. Sie warf Thomas,(kein Komma) sein Samuraischwert zu. Mia trug einen der blauen Overalls, die sie mitgenommen hatten. Sophia trat mit Stephan und Andreas aus dem U-Boot. Alle hatten ihre Overalls und ihre Waffen. Stephan seine beiden Samuraischwerter, Andreas ein Kurzschwert, Sophia ihre langen Messer und ihren Bogen und Mia ihre Peitsche[blue] mit Wurfsternen[/blue] (und die Wurfsterne).
„Okay Leute. Dies ist ein historischer Augenblick. Wir entdecken die sagenhafte Bibliothek von Alexandria. Ich möchte erst mal ein paar Worte an euch richten, meine Freunde“, [blue] sagte [/blue] (salbaderte) Thomas.
„Thomas?“,[blue] sagte Sophia[/blue] (Sophia zog die Brauen hoch).
„Ja?“
„Halt die Klappe. Wir werden unseren Fund eh nicht der Welt mitteilen. Das hier wird still und heimlich abgezogen werden. Wir suchen die Information,(kein Komma) und versuchen, die so schnell wie möglich abzuregeln, damit ihr die Nacht der Katzen vollführen könnt. Kapiert?“
„Ja(Komma) mein Gott. Aber es gefällt mir, dass ich eine der ersten Personen bin, die die Bibliothek von Alexandria wieder betritt. Wozu eigentlich die Waffen? Glaubt ihr etwa, dass uns ein paar Mumien angreifen?“
„Nur für alle Fälle, Tommy. Nur für alle Fälle. Du entschlüsselst die Schriftrollen, und wir hauen ab. Das war’s. Mia, könntest du vielleicht mal beginnen?“, [blue] fragte Andreas Und [/blue] (Andreas) deutete auf den Tempel.
„Ja ja. Ich mache schon“, sagte Mia,(kein Komma) und schaute den Tempel an. Den eigentlichen Eingang versperrte ein tonnenschwerer Felsklotz. Mia hob die Hände, konzentrierte sich und stellte sich den Felsblock in ihren Gedanken vor. Für sie ging es am einfachsten, wenn sie sich das, was sie tun sollte, im Kopf vorstellte. Der Felsblock bewegte sich und landete ganz sanft neben ihr.[blue] Vor ihr war die Bibliothek offen[/blue] (Die Bibliothek war offen). Sie [blue] und die anderen [/blue] (überflüssig) gingen hinein. (Absatz) Die Bibliothek war eine lang gezogene Höhle, in der sich riesige Regale befanden. In den Regalen waren vermutlich Millionen von Kupferdosen. In jeder befand sich eine Schriftrolle, die Wissen speicherte, das Menschen vor Tausenden von Jahren aufgeschrieben [blue] haben, [/blue] (überflüssig) und für künftige Generationen gelagert haben. Als Thomas in die Bibliothek ging, weiteten sich seine Augen,(kein Komma) und er hatte das Gefühl, dass sein Herz vermutlich bald platzt. Soviel Wissen, dachte er sich.
„Ich begrüße euch, so genannte Allianz der 5. Willkommen in der Bibliothek von Alexandria. Ihr seid hier nicht willkommen. Mein Name ist Selina, oberste und erste Dienerin der Titanen.(besser Komma und klein weiter) Dem zweiten Göttergeschlecht der Welt. Prinzessin von Atlantis und rechtmäßige Gemahlin des Königs von Ur.“ Die Stimme gehörte einer Frau, die gerade aus dem Schatten trat. Sie trug einen langen Umhang,(kein Komma) mit Kapuze, die sie aber zurückgelegt hatte. Sie hatte lange braune Haare, grüne Augen und eine Narbe an ihrer rechten Wange.
„Wie sind Sie denn hier rein gekommen?“, [blue] fragte [/blue] (wunderte sich) Andreas.
„Was sagte der Igel zum Hasen, mein Junge?“, fragte Selina.
„Ich bin schon da.“, [blue] sagte [/blue] (krähte) Thomas.
„Sie waren fast zweitausend Jahre hier drinnen?“, [blue] fragte [/blue] (wunderte sich nun auch) Mia.
„Schon mal was von Teleportation gehört, Püppchen? Ich bin nicht umsonst hier hergekommen. Ich werde euch vernichten, bevor ihr zu Hütern werdet. Dann kann ich dieses Recht beantragen, und werde es erhalten. Ich werde es aber nicht persönlich tun. Das machen meine Leute. Gabriel?“, [blue] fragte [/blue] (kommandierte) Selina und ein Junge erschien. Der Junge war dünn. Er hatte blasse Haut, schwarze Haare, ein Schwert an der Hüfte, einen schwarzen Pullover, eine schwarze Hose. Alles an dem Jungen war schwarz und dunkel. Nur eines nicht. Die Augen. Die Augen hatten ein helles[red] blau[/red] (Blau), was überhaupt nicht zum dunklen Teint des Jungen passte.
„Gabriel, ich glaube, du brauchst meine Infanterie. Jungs, hervortreten.“
Sofort erschienen mindestens 50 Männer,(kein Komma) mit Schwertern, Bögen und anderen Waffen.
„Falls du verlierst, Schatz, komme zurück. Ich brauche dich“, sagte Selina, und der Junge antwortete: „Ja, Mutter.“
Die Allianz zog ihre Waffen,(kein Komma) und der Kampf begann.
Gabriel, der Sohn Selinas, griff Stephan an. Er schlug mit seinem Schwert auf Stephan ein. Stephan wehrte den Angriff ab und schlug zurück. Gabriel wehrte den Schlag ab und schlug zurück. Stephan machte einen Salto über Gabriel,(kein Komma) und versuchte(Komma) ihn in den Rücken zu schlagen. Beide lieferten sich einen Schlagabtausch.
Sophia spannte ihren Bogen,(kein Komma) und schoss einen Pfeil ab. Er tötete einen Soldaten. Drei weitere Pfeile töteten wieder drei. Sie schoss noch zwei Pfeile, die leider danebengingen, warf ihren Bogen weg, zog ihr Messer und ging in den Nahkampf.
Thomas [blue] ging in [/blue] (bezog) eine Kampfposition. Er stellte sein Schwert über seinem Kopf waagerecht auf,(kein Komma) und wartete auf die Kämpfer. (Absatz)Er hatte abgenommen. Er war gewachsen, seine Oberschenkel waren nicht mehr so dick, sein kleiner Bauch stand nicht mehr soweit vor[blue] der Hose[/blue] (überflüssig). Helena und Sophia,(kein Komma) hatten ihn in die Künste der Douge de chasseurs de dèmons eingewiesen. Er hatte geschuftet, um das gleiche Kampfsport Niveau wie die anderen zu erreichen. Er setzte seine Künste nur zur Verteidigung, und nicht zum Angriff an. Die Soldaten Selinas umringten ihn und einer griff an. Bevor er sich versah, war Thomas aufgesprungen, und hatte den Mann erschlagen.
„Wer ist der nächste?“, fragte Thomas, und sofort griffen alle an. [red] 3 [/red] (Drei) weitere,(kein Komma) waren tot, bevor sie wussten, wie ihnen geschah. Ein gut ausgebildeter Chinese hatte mit Thomas einen kleinen Schlagabtausch, bevor auch er tot war. Thomas nahm das Schwert des Chinesen und war bereit für die nächsten.
Eine Chinesin bedrängte Mia. Mia hatte nur ihre Wurfsterne,(kein Komma) und ihre Peitsche. Die Chinesin hatte einen Kampfstab. Da Mia nicht weiter wusste, tötete sie die Chinesin mit ihren Wurfsternen. [blue] Weiter geht’s.[/blue] (überflüssig)
Andreas kämpfte mit [red] 10 [/red] (zehn) Soldaten gleichzeitig. Er setzte seine dämonischen Kräfte ein, und zerfetzte [red] 7 [/red] (sieben)[blue] gleichzeitig[/blue] (überflüssig). Mit zwei Schwertern tötete er drei auf einmal.
Stephan kämpfte mit Gabriel auf einem der großen Regale. Der Junge war gut. Aber er hatte nicht den Schliff wie Helena oder die legendären Meister des Ming Dur, zu denen auch Xing Yong gehörte. Er hatte die großen Schwertkunstarten vermutlich gekreuzt und zu einer neuen Art zusammengetan. Aber er kämpfte mit einem Zorn, den Stephan noch nie gesehen hatte. Seine Schläge trafen Stephan hart. Sehr hart. Stephan drehte sich mehrere male um die eigene Achse,(kein Komma) und schlug nach Gabriel. Er verletzte ihn an der Schulter,[blue] wo er jetzt einen Schnitt hatte[/blue] (überflüssig).
„Tja, ich bin nun mal besser, Gabriel. Das ist alles Können.“
„Freu dich nicht zu früh, mein Freund. Noch ist der Kampf nicht vorbei“, sagte Gabriel hämisch, und schlug nach Stephan.
[blue] Der Kampf auf dem Regal ging weiter.[/blue] (überflüssig. Es ist arschklar, dass die zwei weitermachen)
Sophia tötete einen mit einen Messerschlag, einen weiteren mit einer eleganten Handbewegung und einen dritten, indem sie einfach ihr Messer in seinen Rücken schwang. Sie hatte einen Schlagabtausch mit einen weiteren, und mit einem anderen. Beide starben im gleichen Augenblick.
Thomas kämpfte noch mit einer Meute, die ihn umringte. Zwei waren tot, bevor sie was ahnten, ein[blue] weiter war gestorben[/blue] (weiterer starb gleich danach), und zwei Zwillinge setzten ihn mit ihren doppelten Schwertern zu. Thomas erschlug einen,(kein Komma) und kämpfte mit[blue] einem anderen. Fertig[/blue] (dem anderen bis zu seinem baldigen Tod).
Mia erwürgte mit ihrer Peitsche einen,(kein Komma) und nahm sich vor, ab sofort,(kein Komma) wie die anderen mit einem Schwert zu kämpfen. Sie warf ihre Peitsche weg,(kein Komma) und setzte ihre [red] Telekinetischen [/red] (telekinetischen) Kräfte ein. Sie stieß mehrere Soldaten gegen die Wand,(kein Komma) und schaute sich um. Sie gewannen. Die Soldaten der abtrünnigen Prinzessin verloren.
Auch Gabriel verlor. Stephan hatte ihm schon drei Schnittwunden zugefügt.
Gabriel wusste, dass er verlor. Seine Mutter hatte ihm gesagt, dass sie nicht gewinnen,(kein Komma) sollten, wenn sie gewinnen, gut, aber sie sollten (nur) herausfinden, wie gut die Allianz der 5 war.
Es hatte für eine große Aufregung in der Welt der Magie gesorgt, als dieses magische Bündnis [blue] in die Welt gerufen [/blue] (gegründet) wurde. Hier wurde etwas gebildet, was allen Völkern gefährlich werden konnte.
„Leute, wir gehen.“, rief er seinen Leuten zu,(kein Komma) und alle nickten. Es waren nur noch[red] 10[/red] (zehn) . Er sprach einen kleinen Zauber,(kein Komma) und sie verließen die Bibliothek.
„Hui, das war lustig“,[blue] sagte Andreas[/blue] (Andreas wischte den Schweiß von der Stirn).
„Thomas, ich wette mit dir, dass du mindestens [red] 5 [/red] (fünf) Stunden brauchst, um die Schriftrolle zu finden“, sagte Stephan,(kein Komma) und schaute seinen Bruder an.
„Um was wetten wir?“,[blue] fragte Thomas[/blue] (Thomas blieb erstaunlich ruhig, das hätte Andreas warnen sollen. Aber der eben errungene Sieg machte ihn wohl blind für so kleine Zeichen).
„Wenn ich gewinne, darfst du eine Woche kein Buch lesen. Wenn du gewinnst, esse ich meine Schuhe. Abgemacht?“
„Abgemacht. Ich habe gewonnen.“
„Warum?“, [blue] fragte [/blue] (staunte) Sophia.
Thomas ging zu einem Regal, [blue] und [/blue] (überflüssig) zog eine rote Kupferdose[blue] raus[/blue] (heraus),(kein Komma) und zeigte sie Stephan.
„Woher weißt du denn, dass das die echte Dose ist?“[blue] , fragte Stephan[/blue] (Stephan war verblüfft).
„Guckst du hier.“, [red] Sagte [/red] (sagte) Thomas,(kein Komma) und zeigte auf ein Zeichen, das auf die Dose [blue] geschnitzt [/blue] (graviert, Kupfer lässt sich sehr schwer schnitzen!) war.
„Das ist das [red] Atlantische [/red] (atlantische) Königssymbol. Shit. Jetzt kann ich meine Schuhe essen“, [blue] sagte Stephan, [/blue] (Stephan spuckte aus) und dachte an den Geschmack.
„Tja, wenn du wettest, rechne immer damit, zu verlieren. Und ich habe nun mal gewonnen. Ha ha ha“,[blue] sagte Thomas und lachte[/blue] (lachte Thomas).
lg