Fredy Daxboeck
Mitglied
du berührst mich
sagst, dass ich dir fehle
fühle dich an mir, samtig und weich
streichelst meine Seele
ein Knistern und Vibrieren
liegt über uns, fühle mich reich
atme deinen Duft
küsse die salzigen Perlen deiner großen Gefühle
von zitternder Haut
mit gierigen Lippen ich wühle
erkunde jeden Zentimeter dieser Welt
die du bist und laut
jubiliert meine Seele
streicheln flatternde Hände
gleich Schmetterlingsflügel
von Kopf bis Fuß ohne Ende
dich zu befühlen, erleben
über Berge und Hügel
bin bei dir, bist bei mir
verschmelzende Einheit, sinnenhaft
erhebst mich auf Türme
von Träumen und Leidenschaft
läßt mich schweben
nie gekannt diese Stürme
naß geschwitzt und bebend
liegen wir umschlungen
noch immer vereint, können´s nicht lassen
bist du nicht an mir, umrungen
kann nicht leben. . . zerbrochen
bin ich nur halb, kann´s nicht fassen
--------------------
manches das man aussprechen sollte . . . läßt uns zu Stein erstarren
wir Menschen sind so dumm
sagst, dass ich dir fehle
fühle dich an mir, samtig und weich
streichelst meine Seele
ein Knistern und Vibrieren
liegt über uns, fühle mich reich
atme deinen Duft
küsse die salzigen Perlen deiner großen Gefühle
von zitternder Haut
mit gierigen Lippen ich wühle
erkunde jeden Zentimeter dieser Welt
die du bist und laut
jubiliert meine Seele
streicheln flatternde Hände
gleich Schmetterlingsflügel
von Kopf bis Fuß ohne Ende
dich zu befühlen, erleben
über Berge und Hügel
bin bei dir, bist bei mir
verschmelzende Einheit, sinnenhaft
erhebst mich auf Türme
von Träumen und Leidenschaft
läßt mich schweben
nie gekannt diese Stürme
naß geschwitzt und bebend
liegen wir umschlungen
noch immer vereint, können´s nicht lassen
bist du nicht an mir, umrungen
kann nicht leben. . . zerbrochen
bin ich nur halb, kann´s nicht fassen
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manches das man aussprechen sollte . . . läßt uns zu Stein erstarren
wir Menschen sind so dumm