Dunkler Himmel
- Ersteller Schrissi
- Erstellt am
Hallo Sylke,
dein Gedicht ist schön. An der Stelle
Es geht los mit einer Naturbetrachtung: Ja, den Regen kann man riechen. Dann ein Vorwurf der Oberflächlichkeit, wohl an den, der den Regen nicht riechen kann. Ein Vorwurf wirkt auf mich meist so ein bisschen "von oben herab". Vielleicht könntest du das noch mildern, es sei denn, du hast einen wirklich triftigen Grund, der sich dann aber aus dem Text nicht unmittelbar ergibt; denn Oberflächlichkeit kann auch scheinbar sein.
Insgesamt hört es sich gut an.
Viele Grüße
Christoph
dein Gedicht ist schön. An der Stelle
hätte ich wahrscheinlich "Meer der Unendlichkeit geschrieben; es gibt ja eigentlich hier keine Gründe für eine Inversion.
Es geht los mit einer Naturbetrachtung: Ja, den Regen kann man riechen. Dann ein Vorwurf der Oberflächlichkeit, wohl an den, der den Regen nicht riechen kann. Ein Vorwurf wirkt auf mich meist so ein bisschen "von oben herab". Vielleicht könntest du das noch mildern, es sei denn, du hast einen wirklich triftigen Grund, der sich dann aber aus dem Text nicht unmittelbar ergibt; denn Oberflächlichkeit kann auch scheinbar sein.
Insgesamt hört es sich gut an.
Viele Grüße
Christoph
Label
Mitglied
es gibt hier ein Sprichwort
"hohle Früchte schwimmen oben"
daran hat mich dein Gedicht erinnert
nur so als Idee
kannst du den Regen [strike]nicht[/strike] riechen?
leicht und wasserscheu
treibst du
in der Unendlichkeit Meer
an der Oberfläche
und redest
von Tiefe
vielleicht kannst du etwas davon brauchen
Lieber Gruß
Label
"hohle Früchte schwimmen oben"
daran hat mich dein Gedicht erinnert
nur so als Idee
kannst du den Regen [strike]nicht[/strike] riechen?
leicht und wasserscheu
treibst du
in der Unendlichkeit Meer
an der Oberfläche
und redest
von Tiefe
vielleicht kannst du etwas davon brauchen
Lieber Gruß
Label