petrasmiles
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Ein kleines Gebilde nur.
Für die einen wunderschön, andere finden sein Bild eklig.
Anfangs ist es eine organische Masse, fähig zu kleinsten Zuckungen, die sich mit anderen zu Leitungen verbinden.
Alles ist im Werden, unterwegs, zu verstehen, zu begreifen, sich ein Bild zu machen.
Dann Eintreten in dieses Bild, erst als Objekt, aber zunehmend auch als Subjekt.
Und jede noch so kleine Regung , jeder Impuls verbindet sich mit Innen und Außen, reagiert auf Bilder und schafft sie.
Und hinterlässt dabei ein zartes Netz aus Verbindungen, unaufhörlich.
Nach und nach wird aus der Masse ein komplexes Netzwerk, speichert Wissen, lernt, Fragen zu stellen und Antworten zu geben.
Von Anfang an sind da Gefühle, die sich als Reiz manifestieren, selbst Impulse empfangen und mit den rationalen Sinneswahrnehmungen ein untrennbares Ganzes bilden.
Irgendwann ist es sein eigener Kosmos, das Abbild einer individuellen Welt mit Geltungsanspruch.
Manche Gehirne werden im Laufe der Zeit träge.
Die Impulse verzucken in bekannten Bahnen. Ihnen scheint die Kraft zu fehlen, neue Linien zu bilden.
Andere bemühen sich um eine feste Struktur und lassen die Synapsen im Geheimen hüpfen.
Wieder andere kommen den Impulsen gar nicht mehr nach und müssen ständig aufräumen.
Es altert, kann krank werden, braucht wieder viel Aufmerksamkeit.
Es ist ein großes Glück, wenn da durch eine neue Erfahrung Synapsen getickelt werden, man dem Impuls in Echtzeit folgen zu können scheint und sagen kann:
Ach, so ist das!
Für die einen wunderschön, andere finden sein Bild eklig.
Anfangs ist es eine organische Masse, fähig zu kleinsten Zuckungen, die sich mit anderen zu Leitungen verbinden.
Alles ist im Werden, unterwegs, zu verstehen, zu begreifen, sich ein Bild zu machen.
Dann Eintreten in dieses Bild, erst als Objekt, aber zunehmend auch als Subjekt.
Und jede noch so kleine Regung , jeder Impuls verbindet sich mit Innen und Außen, reagiert auf Bilder und schafft sie.
Und hinterlässt dabei ein zartes Netz aus Verbindungen, unaufhörlich.
Nach und nach wird aus der Masse ein komplexes Netzwerk, speichert Wissen, lernt, Fragen zu stellen und Antworten zu geben.
Von Anfang an sind da Gefühle, die sich als Reiz manifestieren, selbst Impulse empfangen und mit den rationalen Sinneswahrnehmungen ein untrennbares Ganzes bilden.
Irgendwann ist es sein eigener Kosmos, das Abbild einer individuellen Welt mit Geltungsanspruch.
Manche Gehirne werden im Laufe der Zeit träge.
Die Impulse verzucken in bekannten Bahnen. Ihnen scheint die Kraft zu fehlen, neue Linien zu bilden.
Andere bemühen sich um eine feste Struktur und lassen die Synapsen im Geheimen hüpfen.
Wieder andere kommen den Impulsen gar nicht mehr nach und müssen ständig aufräumen.
Es altert, kann krank werden, braucht wieder viel Aufmerksamkeit.
Es ist ein großes Glück, wenn da durch eine neue Erfahrung Synapsen getickelt werden, man dem Impuls in Echtzeit folgen zu können scheint und sagen kann:
Ach, so ist das!