Einbruch (gelöscht)

flammarion

Foren-Redakteur
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Einbruch

Nacht. Mia hatte einen schwarzen Leder Overall, eine schwarze Maske, eine Leder-Peitsche und einen (ebenfalls schwarzen) Rucksack an.
Sophia trug das gleiche. Nur in Rot.
Beide machten [red] einem [/red] (einen) Sprung zu [red] einen [/red] (einem) anderen Gebäude und ließen mitten im Sprung ihre Peitschen vorschnellen.
Die Peitschen hielten sich an einer Fahnenstange fest und beide ließen sich mit dem Schwung nach vorne[red] schellen[/red] (schnellen).
An der Glaswand des gegenüberliegenden Hauses stoppten beide und schwebten in der Luft.
„Mein erster Ausflug nach New York“,[blue] sagte Mia[/blue] (begeisterte sich Mia).
„Ich war hier schon einmal, als ich Julians gefolgt bin. Ach ja Mia, könnten wir mal durch das Fenster einsteigen? Du drückst mir die Luft ab“, [blue] sagte [/blue] (krächzte) Sophia.
„Hey(Komma) hört ihr mich?“, fragte Thomas durch das Head-Set.
„Laut und deutlich, Kleiner. Wo ist der Glasschneider?“, [blue] fragte [/blue] (flüsterte) Sophia mit halb erstickter Stimme.
„In deinem Rucksack“, sagte Thomas.
„Gut!“, [blue] sagte Sophia und danach [/blue] (Bald) hörte man das Geräusch des Glasschneiders.
„Das ist doch viel zu langsam“, [blue] sagte Mia und [/blue] (Mia) holte mit der Faust aus und das Glas zerbrach in tausend Stücke.
„Dann mal rein!“, sagte Mia und ließ sie beide reinschweben.
Sie befanden sich in einem Apartment. Auf dem Sofa schlief eine ältere Frau.
„Du hast sie doch nicht aufgeweckt, oder?“, flüsterte Sophia.
„Nein, auf keinen Fall. Wo sind wir?“, fragte Mia.
„Im zehnten Stock zwei Stockwerke unter Lord Thompsons Penthaus“, [blue] sagte [/blue] (antwortete) Thomas.
„Nehmen wir den Aufzug?“, [blue] fragte Sophia.[/blue] (überflüssig)
„Klar!“,[blue] sagte Mia[/blue] (überflüssig).
Sie stiegen in den Aufzug und als sie im Penthaus ankamen, geschah etwas, womit keiner gerechnet hatte.
Als sich der Aufzug im Penthaus öffnete, wurden mehrere Dutzend (also mindestens 24. Mann, muss das ein großer Aufzug sein, dass die da alle reinpassen!)Scharfschützen-Gewehre auf die beiden gerichtet und abgefeuert.

Allein Mias telekinetischen Fähigkeiten ist es zu verdanken, dass sie das überlebt haben.
Von unsichtbarer Hand geführt(Komma) blieben sämtliche Kugeln stehen und fielen herab.
Danach hob Mia die Hände und die Waffen der Sicherheitsleute fielen zu Boden.
Jetzt war Sophia an der Reihe und sie schnippte mit den Fingern, worauf die Hälfte aller Sicherheitsleute ohnmächtig und erschreckt umfielen.
Denn Sophia hatte eine riesige Flamme vor den Gesichtern der Sicherheitsleute auftauchen lassen.
Mia, von der man annehmen könnte, dass sie die stärkste Telekinetin der Welt ist, ließ eine weitere Hälfte der Sicherheitsleuteumfallen umfallen und aus dem Penthaus fliegen. Die fielen ganz leicht auf die Straße und blieben (von Mia) betäubt liegen.
Sophia sprang hoch, drehte sich mehrere Male in der Luft und trat zwei [red] Sicherheitsleute [/red] (Sicherheitsleuten) ins Gesicht und ließ die Peitsche hervorknallen, um einen [red] Dritten [/red] (dritten) zu erledigen.
Mia wurde von den letzten dreien umkreist und ließ ihre Peitsche knallen, sodass die Peitsche das Handgelenk von einem Leibwächter umwickelte und gegen einen zweiten Leibwächter fallen ließ.
Der [red] Letzte [/red] (letzte) schlug nach ihr.
Sie hielt sein Handgelenk fest und warf ihn über die Schulter.
K.O.
„Glanzleistung, Mädels!“, [blue] sagte [/blue] (lobte) Thomas, „[red] 12 [/red] (Zwölf) Leibwächter! Und zwar alleine!“.(kein Punkt)
„Telepaten haben’s gut. Oder?“, sagte Mia.
„Klar doch, Mädchen, besonders(Komma) wenn man der Beste ist.“, [blue] sagte [/blue] (tönte) eine harte Stimme hinter ihnen.
Die Mädchen drehten sich um.
Hinter ihnen stand ein [blue] 40 [/blue] (vierzig) Jahre alter Mann.
Er war groß, dünn, hatte kurze braune Haare, ein grünes und ein braunes Auge,
[red] Einen[/red] (einen) schwarzen Morgenmantel an und eine Maschinen-Pistole in der rechten Hand.
„Lord Benjamin Thompson?“, [blue] fragte [/blue] (vergewisserte sich) Mia.
„Der beste Telepath der Welt?“, fragte Sophia.
„Ja, ich bin Thompson. Auch der beste Telepath der Welt. Das kann ich euch zeigen“, [blue] sagte [/blue] (grinste) Thomson.
Mia und Sophia gingen zu Boden.
Tausende Stimmen klangen in ihren Köpfen.
Mütter schrieen ihre Kinder an, diese schrieen zurück, Tausende verschiedene Stimmen sprachen auf einmal gegeneinander an.
„Mein Gott, ich fall in Ohnmacht! Ich halt das nicht mehr aus. Thomas, hilf mir!“, [blue] sagte [/blue] (bat) Mia.
„Was ist denn los? Was soll ich denn machen?“, fragte Thomas verzweifelt.
„Lies unsere Gedanken und vertreibe den fremden Einfluss. Schnell“, [blue] sagte [/blue] (rief) Sophia.
„Ich probiere es. Ich konzentrier mich, ich schaffe es“, sagte Thomas mit siegessicherer Stimme.
„Dann wollen wir es mal [red] was [/red] (etwas) schwerer machen“, sagte Thompson.
Ein Schrei drang durch das Head-Set.
„Ich bin besser, Benjamin. Viel besser. Dich mach ich fertig.“, [blue] sagte [/blue] (keuchte) Thomas mit schwacher Stimme.
Im Computerraum verzerrte sich das Gesicht von Thomas und seine Hände zerrissen ein Blatt Papier.
Im Penthaus richteten sich Mia und Sophia wieder auf und starrten auf das Gesicht von Thompson.
Es war verzerrt und er hielt sich die Hände vors Gesicht.
„Genug?“, fragte Thomas.
„Mia, schnapp dir den Titanzylinder mit der Schriftrolle und dann weg hier“, schrie Sophia.
Mia[blue] schnappte sich in Windeseile einen Titanzylinder der in einen Glasschrank war[/blue] (holte in Windeseile einen Titanzylinder aus einem Glasschrank heraus).
„Beeilt euch. Ich halt nicht mehr lange[blue] aus[/blue] (durch)“,[blue] sagte Thomas[/blue] (quetschte Thomas hervor).
„Dann mal raus!“, sagte Mia.
Beide Mädchen liefen aus einer Terrassentür und sprangen vom 12. Stock auf die Straße.
[blue] Beide Mädchen riefen: „Jetzt!“.[/blue] (überflüssig)
Neben ihnen erschien Steffan und brachte sie weg, Thomas ließ Thompson frei und dieser sprang [blue] raus [/blue] (hinaus) und feuerte seine Maschinen-Pistole ab.
Und zwar genau, als Mia und Sophia verschwunden waren.


lg
 



 
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