LizzArt
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was wäre ich nur ohne meine Lyrik?
sagtest du.
ein blutender wind?
ein blutendes korn;
zerstreut in der Überdehnung
der Chemie deines schmerzes.
schätze ich.
wortlos wie ein stein zu sein,
ortlos gleich eines Brandherdes
aus überhitztem kies.
Lyrik sei eine fläche
ähnlich wie die liebe.
so tief und nicht zu erschöpfen
in form, wort und struktur.
die sonne mache das auch so,
hast du geflüstert,
deswegen seien die sterne,
mit all ihren armen und akten
wie die einsamen unter uns,
die heimlich strahlen
als Körper jedoch verarmen sie,
verkratert und zerworfen wie eine ruine.
versprich mir,
das sagte sie auch,
lasse dein lächeln zu keiner werden.
ich schätze, ich habe versagt.
sagtest du.
ein blutender wind?
ein blutendes korn;
zerstreut in der Überdehnung
der Chemie deines schmerzes.
schätze ich.
wortlos wie ein stein zu sein,
ortlos gleich eines Brandherdes
aus überhitztem kies.
Lyrik sei eine fläche
ähnlich wie die liebe.
so tief und nicht zu erschöpfen
in form, wort und struktur.
die sonne mache das auch so,
hast du geflüstert,
deswegen seien die sterne,
mit all ihren armen und akten
wie die einsamen unter uns,
die heimlich strahlen
als Körper jedoch verarmen sie,
verkratert und zerworfen wie eine ruine.
versprich mir,
das sagte sie auch,
lasse dein lächeln zu keiner werden.
ich schätze, ich habe versagt.