Kennst du eigentlich Erbarmen
Leise, wie auf stillen Pfoten,
flüchtig hingehauchte Noten,
blind für alle Eitelkeiten
getröstet sein in deinen Armen
Über mir schweben die Worte,
rot und klar, Hingebung schuldend
setzen Zeichen, mühsam duldend,
meine Seele in den Grenzen,
eine mächtige Eskorte
Flüchtig erhebt sich der Sinn,
tänzelnd, flirrend er mich blendet,
Wärme, Nahrung, Leben spendet,
so biege ich mich ihm entgegen,
in Rätseln Suche nach Gewinn
Viel Himmel über unserem Garten,
welch Pracht verströmen deine Rosen,
meine Blümchen zwischen Moosen,
in Wolken voller Schmetterlinge,
scheint jeder auf den Herbst zu warten
Ich träume zwischen all den Mauern,
aus Zeit, aus Raum, aus altem Stahl,
kein Riss zu sehen, kein heller Strahl,
bin auf der Suche nach Erbarmen,
verspüre keinen Mut zu trauern
Leise, wie auf stillen Pfoten,
flüchtig hingehauchte Noten,
blind für alle Eitelkeiten
getröstet sein in deinen Armen
Über mir schweben die Worte,
rot und klar, Hingebung schuldend
setzen Zeichen, mühsam duldend,
meine Seele in den Grenzen,
eine mächtige Eskorte
Flüchtig erhebt sich der Sinn,
tänzelnd, flirrend er mich blendet,
Wärme, Nahrung, Leben spendet,
so biege ich mich ihm entgegen,
in Rätseln Suche nach Gewinn
Viel Himmel über unserem Garten,
welch Pracht verströmen deine Rosen,
meine Blümchen zwischen Moosen,
in Wolken voller Schmetterlinge,
scheint jeder auf den Herbst zu warten
Ich träume zwischen all den Mauern,
aus Zeit, aus Raum, aus altem Stahl,
kein Riss zu sehen, kein heller Strahl,
bin auf der Suche nach Erbarmen,
verspüre keinen Mut zu trauern