W Wilhelm Riedel Mitglied 14 November 2003 #1 Aus meinem Leib leuchtet's. In meinem Weib feuchtet's. Wenn ich es schreib, deucht es. Wimmelndes bleib, keucht es.
Aus meinem Leib leuchtet's. In meinem Weib feuchtet's. Wenn ich es schreib, deucht es. Wimmelndes bleib, keucht es.
S Schakim Mitglied 16 November 2003 #2 Hi, Wilhelm! Eine lustige, inhaltsreiche Wortspielerei! Einen schönen Sonntag! Schakim
W Wilhelm Riedel Mitglied 18 November 2003 #3 Hallo Schakim, danke für deine Bemerkung zu dem Gedicht. Es ist nicht nur eine Wortspielerei, sondern es geht mir auch darum, den Verlust von Sprachsinn in der sexuellen Ekstase vorzuführen. Grüße Wilhelm Riedel
Hallo Schakim, danke für deine Bemerkung zu dem Gedicht. Es ist nicht nur eine Wortspielerei, sondern es geht mir auch darum, den Verlust von Sprachsinn in der sexuellen Ekstase vorzuführen. Grüße Wilhelm Riedel