Arcos
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Der Morgen tastet mit blinden Fingern
über die Haut der Erde,
streift die Schultern der Bäume,
öffnet die Augen des Wassers.
In den Köpfen
schläft noch das Wort.
Die Zeit berührt lautlos
die Hände derer,
die gezögert haben
zu fühlen.
Und dort,
wo das Denken sich erschöpft,
fällt ein Blatt —
nicht weil der Wind es ruft,
sondern weil es genug gesehen hat.
über die Haut der Erde,
streift die Schultern der Bäume,
öffnet die Augen des Wassers.
In den Köpfen
schläft noch das Wort.
Die Zeit berührt lautlos
die Hände derer,
die gezögert haben
zu fühlen.
Und dort,
wo das Denken sich erschöpft,
fällt ein Blatt —
nicht weil der Wind es ruft,
sondern weil es genug gesehen hat.