Arcos
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es war ein traum
ein böser traum
ich wache auf
verlasse mein bett
setze mich auf die terrasse
rauche
der schweiß ist kühl auf meiner haut
meine lungen füllen sich mit nebel
ich schaue in die nacht
die sterne funkeln irgendwie anders
seitdem du weg bist
diese erhabenheit ist verschwunden
diese selbstverständlichkeit
der sinn
meine träume
sie haben sich gewandelt
verjagen mich aus dem frieden
aus der tiefe meines seins
als wäre ich ihr feind
jetzt verstecke ich mich
unter dem nachthimmel
versuche dir zu vergeben
doch die zeit hat nicht die macht
wunden zu heilen
die seele lebt und leidet
in der zeitlosigkeit
sie kennt keine tage und wochen
keine jahreszeit
weißt du,
ich hätte mir nie denken können
welche macht erinnerungen haben
die macht zu vernichten
auszulöschen
als hätte ich nie existiert
obwohl sie reine vorstellung sind
unantastbar
und die gedanken
sind nur ihre handlanger
marionetten
wer nimmt es schon wahr
ein einziges menschenleben
der tropfen im ozean
der sich auf dem heißen stein
in einem augenblick auslöschte
und als regenschauer herunterrieselt
das leben der eintagsfliege
ein winziger kreislauf
aus geburt und tod
ein kurzer moment zwischen
entstehen und vergehen
ich atme den letzten zug aus
der blaue rauch verschwindet
in die dunkelheit
das glimmen erlischt
ich gehe rein
bereit
wieder den kampf aufzunehmen
mit meinen träumen
ein böser traum
ich wache auf
verlasse mein bett
setze mich auf die terrasse
rauche
der schweiß ist kühl auf meiner haut
meine lungen füllen sich mit nebel
ich schaue in die nacht
die sterne funkeln irgendwie anders
seitdem du weg bist
diese erhabenheit ist verschwunden
diese selbstverständlichkeit
der sinn
meine träume
sie haben sich gewandelt
verjagen mich aus dem frieden
aus der tiefe meines seins
als wäre ich ihr feind
jetzt verstecke ich mich
unter dem nachthimmel
versuche dir zu vergeben
doch die zeit hat nicht die macht
wunden zu heilen
die seele lebt und leidet
in der zeitlosigkeit
sie kennt keine tage und wochen
keine jahreszeit
weißt du,
ich hätte mir nie denken können
welche macht erinnerungen haben
die macht zu vernichten
auszulöschen
als hätte ich nie existiert
obwohl sie reine vorstellung sind
unantastbar
und die gedanken
sind nur ihre handlanger
marionetten
wer nimmt es schon wahr
ein einziges menschenleben
der tropfen im ozean
der sich auf dem heißen stein
in einem augenblick auslöschte
und als regenschauer herunterrieselt
das leben der eintagsfliege
ein winziger kreislauf
aus geburt und tod
ein kurzer moment zwischen
entstehen und vergehen
ich atme den letzten zug aus
der blaue rauch verschwindet
in die dunkelheit
das glimmen erlischt
ich gehe rein
bereit
wieder den kampf aufzunehmen
mit meinen träumen