Experiment

MomoZ

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Noah, hat eine schwere Kindheit erlebt, wurde von einer anderen Familie adoptiert und entdeckt später, dass seine biologischen Eltern etwas Geheimnisvolles versteckt hielten. Zusammen mit seiner Schwester Lilith erforscht er die Vergangenheit und erfährt, dass ihre Eltern Ken White eine Formel an das Militär verkaufen wollten.



Um eine weltweite Katastrophe zu verhindern, müssen sie Ken aufhalten. Nachdem Noah und Lilith erfahren haben, dass ihre Eltern von einem Kriminellen im Auftrag von Ken getötet wurden, beschließen sie, falsche Identitäten zu verwenden, um sich in Kens Labor einzuschleichen. Sie wenden sich an Paul Bennett, einen im Gefängnis sitzenden Passfälscher, um ihnen zu helfen.



Mit gefälschten Pässen, Wissenschaftlerkitteln und Masken machen sie sich auf den Weg, Ken White aufzuhalten.
Er und Lilith haben intensiv recherchiert und herausgefunden, dass ihre Eltern später erfahren haben, dass Ken White die Formel an das Militär verkaufen wollte. Daher haben die Eltern alles, was mit dem Experiment zu tun hatte, versteckt. Ken White musste diese Formel finden und in seinen Besitz bringen. Doch er wusste nicht, wo sie versteckt war. Daher ließ er die beiden überwachen. In der Angst, dass die Formel in falsche Hände geraten könnte, beauftragte er einen kriminellen Typen, mit dem er Geschäfte machte. Er zahlte ihm, die beiden zu töten, jedoch so, dass es wie ein Unfall aussah. Der Kriminelle verursachte einen Autounfall, bei dem die beiden starben. Nachdem er sie getötet hatte, durchsuchte Ken White ihr Zuhause nach der Formel. Außer Schutt und Asche fand er nichts. Die Polizei konnte keinerlei persönliche Informationen über Eva und Adam finden, weil Ken alle Daten von ihnen gelöscht hatte. Daher nahm das Jugendamt die beiden kleinen Kinder in Obhut. Lilith wurde einer österreichischen Familie gegeben, und Noah einer amerikanischen. Dabei erfuhren sie auch, dass Noah nicht Bill Houser hieß, sondern Noah Schwarz.

Noah und Lilith mussten nun herausfinden, wie sie Ken aufhalten konnten, bevor eine weltweite Katastrophe ausbrach, die sonst nicht wieder gutzumachen wäre. Da hatte Noah eine Idee. Zwar war sie gefährlich, aber machbar. Sie mussten falsche Identitäten beschaffen, um sich als zwei Mitarbeiter aus Kens Wissenschaftslabor auszugeben. Lilith wusste sofort, an wen sie dabei denken mussten, aber das war noch eine schwierigere Hürde. Sie mussten nämlich an einen inhaftierten Mann herankommen, den sie gefangen genommen hatten. Sein Name war Paul Bennett. Er hatte im Darknet gefälschte Pässe, Dokumente und Informationen verkauft. Nach langer Überwachung konnte Lilith ihn schließlich festnehmen. Die Frage war nun, wie sie an ihn herantreten konnten, sodass er ihnen helfen würde. Noah und Lilith besuchten Paul im Gefängnis und machten ihm ein Angebot. Wenn er wüsste, wie man falsche Identitäten beschafft, würden sie seine Akte neu aufrollen und dafür sorgen, dass er früher freikommt. Natürlich stimmte er zu, auch wenn dies eine Lüge war, denn sie konnten nichts für ihn tun. Das musste er jedoch nicht wissen. Er gab eine detaillierte Anleitung, wie man im Darknet an gefälschte Pässe gelangte. Lilith und Noah folgten genau seinen Anweisungen, und die Pässe wurden an eine Adresse geschickt, an der ein leerstehendes Haus stand. Die letzten Details sollten aussehen wie die eines Wissenschaftlers. Daher besorgten sie auch gleich zwei Kittel und Brillen. Sie mussten jedoch bedenken, dass ihre Gesichter immer noch bekannt waren, und man sie sofort erkennen würde. Also besorgten sie auch zwei falsche Masken, die täuschend echt aussahen.
 



 
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