Fiat lux
S o S sound of silence
Du gute Macht, mein alter Freund,
erzähle dir was ich geträumt.
Kann mich nicht aus dem Traum befrei‘n
Werde immer seine Geisel sein
Der Schrecken und die Angst, die mich erfüllt,
wird eingehüllt
Vom Klang des Schweigens
Ich war im Traume nicht allein,
Du mögest immer mit mir sein,
du Macht, die unsere ganze Welt
in ihrem Innersten zusammen hält,
du gabst mir zu verstehen wohin wir gehen
ja untergehen
zum Klang des Schweigens
Die Erde wankte hin und her
Die Menschen rannten kreuz und quer
Was erschaffen war von Menschenhand
Verschlang das Meer, geriet in Brand
Die Luft war erfüllt von großem Wehgeschrei
Dann wars vorbei
Verklang Im Klang des Schweigens
Die Natur bekämpft vereint
Mit der Erde ihren Feind
Der einst durch sie zum Mensch geworden
Jetzt trachtet er danach sie zu ermorden
Sein Schrein nach Reichtum und sein Schrein nach Macht
Versickern sacht
Im Klang des Schweigens
Wer die Natur mit Füßen tritt
Zerstört sie und zerstört sich mit
Wenn du dich nicht an die Gesetze hältst
Zerstörst du dich am Ende selbst
So sprachst du, Macht, die Hoffnung floh dahin,
verlor den Sinn
Im Klang des Schweigens
Und ist die Erde menschenleer
Gibt es Hass und Gier nicht mehr
Aus dem Tod wird wieder Leben werden
Aus dem Dunkel kommt das Licht auf Erden
Doch im Anfang wird ein Wort sein du wirst sehen
Es wird erstehen
Aus dem Schweigen
S o S sound of silence
Du gute Macht, mein alter Freund,
erzähle dir was ich geträumt.
Kann mich nicht aus dem Traum befrei‘n
Werde immer seine Geisel sein
Der Schrecken und die Angst, die mich erfüllt,
wird eingehüllt
Vom Klang des Schweigens
Ich war im Traume nicht allein,
Du mögest immer mit mir sein,
du Macht, die unsere ganze Welt
in ihrem Innersten zusammen hält,
du gabst mir zu verstehen wohin wir gehen
ja untergehen
zum Klang des Schweigens
Die Erde wankte hin und her
Die Menschen rannten kreuz und quer
Was erschaffen war von Menschenhand
Verschlang das Meer, geriet in Brand
Die Luft war erfüllt von großem Wehgeschrei
Dann wars vorbei
Verklang Im Klang des Schweigens
Die Natur bekämpft vereint
Mit der Erde ihren Feind
Der einst durch sie zum Mensch geworden
Jetzt trachtet er danach sie zu ermorden
Sein Schrein nach Reichtum und sein Schrein nach Macht
Versickern sacht
Im Klang des Schweigens
Wer die Natur mit Füßen tritt
Zerstört sie und zerstört sich mit
Wenn du dich nicht an die Gesetze hältst
Zerstörst du dich am Ende selbst
So sprachst du, Macht, die Hoffnung floh dahin,
verlor den Sinn
Im Klang des Schweigens
Und ist die Erde menschenleer
Gibt es Hass und Gier nicht mehr
Aus dem Tod wird wieder Leben werden
Aus dem Dunkel kommt das Licht auf Erden
Doch im Anfang wird ein Wort sein du wirst sehen
Es wird erstehen
Aus dem Schweigen
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