ARIIOOL
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ich habe in meinem Roman zwei Textstellen, in dem ich einen Figur aus einem anderen Roman zitiere:
Er hatte erlebt, wie sie einen Streit der einheimischen Grabungshelfern mit einem durch die Lippen gezischten Wort schlagartig beendete. Für ihn war sie eine Hommage an die Bene Gesserit Hexen, geformt und erzogen nach uralten Regeln. Er erging sich gern in solchen fiktiven Analogien, suchte geradezu danach in der lähmenden Gleichförmigkeit der Gegenwart.
Und:
Welche Worte würde eine Bene Gesserit nun wählen, wie sanft oder schneidend ihre Stimme klingen, wenn irgendwann die Welt sich wieder zu drehen begann?
Die Suche im Internet war nicht sehr hilfreich, so möchte ich auf eure eventuellen Erfahrungen dazu zurückgreifen. Ist es ein Grund, eine Genehmigung einzuholen, reicht eine Fußnote?
Gruß Mike
Er hatte erlebt, wie sie einen Streit der einheimischen Grabungshelfern mit einem durch die Lippen gezischten Wort schlagartig beendete. Für ihn war sie eine Hommage an die Bene Gesserit Hexen, geformt und erzogen nach uralten Regeln. Er erging sich gern in solchen fiktiven Analogien, suchte geradezu danach in der lähmenden Gleichförmigkeit der Gegenwart.
Und:
Welche Worte würde eine Bene Gesserit nun wählen, wie sanft oder schneidend ihre Stimme klingen, wenn irgendwann die Welt sich wieder zu drehen begann?
Die Suche im Internet war nicht sehr hilfreich, so möchte ich auf eure eventuellen Erfahrungen dazu zurückgreifen. Ist es ein Grund, eine Genehmigung einzuholen, reicht eine Fußnote?
Gruß Mike
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