Die meisten, die hier auftauchen, sind der letzte Dreck. Das erste Mal schämte ich mich, aber man gewöhnt sich daran. Kleingeld ist wichtig. Die nehmen auch Karten, aber wenn das Konto gesperrt ist, helfen Münzen. Man muss ein bisschen Zeit mitbringen. Weggehen ist nicht gut, gar nicht gut. Ich war nur kurz draußen, zehn Minuten vielleicht. Als ich wiederkomme, ist alles geklaut. Die ganzen Klamotten weg. Ich will mich umbringen im ersten Moment. Stehe da vor den Maschinen, die sich drehen. Räume dann eine andere aus, ist sonst keiner da, außer dem Penner, der immer auf der Bank schläft. Die Sachen sind ein bisschen zu groß, aber es geht. Ein Barcelona-Trikot mit der Nummer 10 ist dabei. Das ziehe ich gleich an, ich liebe Messi. Als ich mit vollgepackter Tasche und offenem Parka raus will, rempelt mich ein Typ an, etwas größer als ich, geschniegelt, gehört hier nicht her.
Er entschuldigt sich und zeigt auf das Messi-Trikot. „Hab´ ich auch“, sagt er und grinst. Ich sehe zu, dass ich durch die Tür komme, draußen laufe ich los. Gar nicht so einfach mit der Tasche. Ich nehme einen offenen Hauseingang und verschwinde in Richtung Keller. Ich hab´ keine Eile, hier ist es nicht so kalt wie auf der Straße, ist richtig Winter geworden, ewig wird der mich nicht suchen. In zwanzig Minuten ist die Luft rein, spätestens. Die Kellertür ist nicht verschlossen, manche Leute sind so dämlich, man fasst es nicht. Ich schalte das Licht an. Sieben, acht Kellerverschläge in dem Gang rechts, die meisten mit Zahlenschlössern davor. Links stehen jede Menge Fahrräder, dahinter ist eine Stahltür. Ich gehe an den Rädern vorbei, zwei E-Bikes sind darunter. Es gab schon Freitage, die schlechter waren. Ich stelle die Tasche vor der Tür ab und drücke die Klinke. Offen. Die Bewohner dieses Hauses sind dermaßen sorglos, dass mich brennend interessiert, was sich hinter der Stahltür verbirgt, auch wenn sie keiner abschließt. Außen Ist kein Lichtschalter, ich taste die Wand drinnen ab, finde aber keinen. Irgendwo muss einer sein. Ich versuche es auf der anderen Seite, auch nichts, die Tür fällt hinter mir zu, es ist dunkel. Als ich sie aufdrücken will, bewegt sie sich nicht. Ich taste nach einer Klinke. Da ist keine. Nur Stahl, an manchen Stellen rissig, vermutlich blättert Farbe ab. Das Smartphone hat kein Netz, immerhin funktioniert die Taschenlampe. Der Lichtkegel zeigt einen grauen Betonboden, der Raum ist leer, Steinmauern an den Seiten, fleckig, die Oberfläche zum Teil abgebröckelt, es riecht leicht modrig.
Die gegenüberliegende Seite ist begrenzt durch Stahlstreben, mit einer Tür aus demselben Material. Es hallt leicht, als ich darauf zugehe und daran rüttele. Verschlossen. Ein weiterer Raum hinter der Vergitterung scheint ebenfalls leer zu sein, bis auf zwei billige Plastikstühle, die im fahlen Licht der Taschenlampe schmutzig wirken. Nicht gut. Was ist das für eine Scheiße? Selbst an die Tasche mit den ganzen Klamotten komme ich nicht ran, die steht hinter der Stahltür ohne Griff. Ich ärgere mich, dass ich sie nicht aufgehalten habe, aber wer kann ahnen, dass da kein Griff auf der anderen Seite ist. Der Freitag fing gut an, jetzt ist nicht so gut. Ich leuchte den Raum ab, komplett leer, an der Decke sind Neonröhren angebracht. Kein Schalter, der muss irgendwo anders sein. Ich versuche, mit den Fingern in den Spalt der Stahltür zu kommen, sinnlos. Ich sinke an der Wand zu Boden, die Knie angewinkelt, viel Saft hat das Handy nicht mehr. Ich schalte es aus. Stockdunkel. Jede kleinste Bewegung erzeugt ein Geräusch, das Schaben der Schuhe, das Reiben des Parkas an der Wand, sogar mein Atmen höre ich. Ich gehe aus der Hocke und setze mich auf den kalten Boden. Ruhig bleiben, Geduld haben, irgendwann wird jemand kommen. Ich weiß nicht, wie lange ich da gesessen habe, vielleicht war ich kurz weggenickt.
Ich höre Stimmen, hell und aufgeregt, Kinderstimmen, nicht weit entfernt. Ich rappel mich hoch und rufe: „Hallo!“
Die Stimmen werden lauter.
„Hallo, ich bin hier! Hilfe!“
Eine Tür wird aufgeschlossen, ein lautes Knallen folgt, als sie wieder zufällt. Das Licht geht an in meinem Stahlgefängnis, eine Neonröhre flackert surrend, die anderen scheinen defekt zu sein. Das spärliche Licht erhellt den Raum nur schwach. Die Geräusche kommen von der gegenüberliegenden Seite, wo die Tür mit den Gitterstäben ist. Der Raum dahinter bleibt im Halbdunkel, aber ich kann zwei kleine Gestalten ausmachen, die sich nähern. Kinderstimmen, sie scheinen zu streiten.
Ich renne zum Gitter, halte das Handy hoch, die Taschenlampe eingeschaltet. Sie kommen zielstrebig auf mich zu, ein Junge und ein kleineres Mädchen, er vielleicht elf, zwölf Jahre, sie jünger. Beide halten etwas in ihren Händen, hoffentlich haben sie Schlüssel für die Tür.
„Ich bin so froh, euch zu sehen“, sage ich, ihre Konturen werden deutlicher, sie tragen Umhänge mit Kapuzen hintendran, sieht aus, als kämen sie von einem Mittelalterfest. Vielleicht tragen die beiden deshalb Armbrüste. Der Junge schubst das Mädchen, es fällt hin, die Armbrust scheppert auf den Betonboden.
„Könntet ihr bitte … “, fange ich an, aber sie hören mir nicht zu. Das Mädchen hat sich wieder aufgerappelt und schlägt nach dem Jungen.
„Ich darf erst!“, schreit sie.
Sie sind jetzt so nah, dass ich ihre Gesichter erkennen müsste. Ihre Augen, Nasen, Münder. Das Licht ist spärlich, aber eigentlich, nur eine Neonröhre, zuckendes Licht, ich gehe einen Schritt zurück, dann noch einen, sie kommen näher, ihre Gesichter, das Mädchen spannt die Sehne und legt einen Pfeil ein, der Junge tut es auch, sein Gesicht, was zum Teufel, ich weiche weiter zurück, er hat kein Gesicht. Kein Gesicht. Da ist nichts, nur ein milchiger Fleck. Auch ihr Gesicht ist unkenntlich. Vielleicht haben sie Masken auf.
„Passt auf!“, sage ich, während ich weiter nach hinten gehe. „Es ist alles nicht schlimm, wirklich nicht schlimm, aber …“
Das Mädchen feuert den Bolzen ab, er zischt knapp an mir vorbei und kracht an die Stahltür hinter mir, vor der er klappernd auf den Boden fällt.
„Seid ihr wahnsinnig?“, brülle ich.
„Du kannst es nicht!“, sagt der Junge, schiebt sie beiseite und zielt seinerseits. Ich mache eine schnelle Ausweichbewegung, auch der zweite Pfeil verfehlt mich um Haaresbreite.
„Hört auf!“, schreie ich.
Die beiden legen neue Pfeile ein.
„Ich treffe jetzt!“, sagt das Mädchen, der Junge lacht hämisch. Die sind komplett wahnsinnig, das Mädchen nimmt die Armbrust hoch. Ich greife einen der Bolzen auf dem Boden, springe nach vorn und stoße damit auf die Neonröhre an der Decke. Einmal, zweimal. Es gibt ein splitterndes Geräusch, dann ist es dunkel. Schwarz. Ich bewege mich leise nach links, gehe in die Hocke.
„Das ist unfair“, höre ich das Mädchen sagen.
„Ich kann ihn riechen“, sagt der Junge.
Etwas scheppert gegen die Mauer, der Bolzen hat mich verfehlt, das Mädchen flucht.
„Jetzt pass auf!“, flüstert der Junge.
Ich lege mich flach auf den Boden, halte den Atem an und robbe weiter nach links. Langsam, leise.
„Hörst du ihn?“, fragt er sie.
„Nein“, antwortet sie.
„Ich schon“, sagt er und dann gibt es einen entsetzlichen Schmerz in meinem Oberschenkel. Ich schreie und fasse an mein Bein, ich fühle den Pfeil, aber noch mehr den Schmerz, es tut so weh, so wahnsinnig weh, ich brülle.
„Jetzt bin ich dran“, sagt das Mädchen.
Ich umklammere mein Bein, kann mich nicht wegbewegen.
„Bitte!“, schreie ich. Ich kann nicht aufstehen, ich kann nicht.
„Du musst weiter rechts zielen!“, höre ich den Jungen sagen.
„Lass mich!“, kreischt das Mädchen.
Ich falle. Durch ein Loch. Da, wo eben noch der Boden war. Es raubt mir den Atem. Kein Halt, so rasend, immer weiter. Ich will schreien, es geht nicht, ich werde aufschlagen, ich weiß es, ich weiß das doch alles!
Als das Licht angeht, sagt jemand: „Sie müssen jetzt gehen, bitte!“
Ich versuche, den Sprechenden anzusehen.
„Wir schließen jetzt!“, sagt die Stimme.
Ich sehe Neonlichter über mir. Waschtrommeln daneben. Einen Mann, der sich über mich beugt und mich anfasst.
„Sie sollten zum Arzt gehen!“, sagt er und zeigt auf meinen blutenden Oberschenkel.
Ich sehe zu ihm auf. Er hat kein Gesicht.
								Er entschuldigt sich und zeigt auf das Messi-Trikot. „Hab´ ich auch“, sagt er und grinst. Ich sehe zu, dass ich durch die Tür komme, draußen laufe ich los. Gar nicht so einfach mit der Tasche. Ich nehme einen offenen Hauseingang und verschwinde in Richtung Keller. Ich hab´ keine Eile, hier ist es nicht so kalt wie auf der Straße, ist richtig Winter geworden, ewig wird der mich nicht suchen. In zwanzig Minuten ist die Luft rein, spätestens. Die Kellertür ist nicht verschlossen, manche Leute sind so dämlich, man fasst es nicht. Ich schalte das Licht an. Sieben, acht Kellerverschläge in dem Gang rechts, die meisten mit Zahlenschlössern davor. Links stehen jede Menge Fahrräder, dahinter ist eine Stahltür. Ich gehe an den Rädern vorbei, zwei E-Bikes sind darunter. Es gab schon Freitage, die schlechter waren. Ich stelle die Tasche vor der Tür ab und drücke die Klinke. Offen. Die Bewohner dieses Hauses sind dermaßen sorglos, dass mich brennend interessiert, was sich hinter der Stahltür verbirgt, auch wenn sie keiner abschließt. Außen Ist kein Lichtschalter, ich taste die Wand drinnen ab, finde aber keinen. Irgendwo muss einer sein. Ich versuche es auf der anderen Seite, auch nichts, die Tür fällt hinter mir zu, es ist dunkel. Als ich sie aufdrücken will, bewegt sie sich nicht. Ich taste nach einer Klinke. Da ist keine. Nur Stahl, an manchen Stellen rissig, vermutlich blättert Farbe ab. Das Smartphone hat kein Netz, immerhin funktioniert die Taschenlampe. Der Lichtkegel zeigt einen grauen Betonboden, der Raum ist leer, Steinmauern an den Seiten, fleckig, die Oberfläche zum Teil abgebröckelt, es riecht leicht modrig.
Die gegenüberliegende Seite ist begrenzt durch Stahlstreben, mit einer Tür aus demselben Material. Es hallt leicht, als ich darauf zugehe und daran rüttele. Verschlossen. Ein weiterer Raum hinter der Vergitterung scheint ebenfalls leer zu sein, bis auf zwei billige Plastikstühle, die im fahlen Licht der Taschenlampe schmutzig wirken. Nicht gut. Was ist das für eine Scheiße? Selbst an die Tasche mit den ganzen Klamotten komme ich nicht ran, die steht hinter der Stahltür ohne Griff. Ich ärgere mich, dass ich sie nicht aufgehalten habe, aber wer kann ahnen, dass da kein Griff auf der anderen Seite ist. Der Freitag fing gut an, jetzt ist nicht so gut. Ich leuchte den Raum ab, komplett leer, an der Decke sind Neonröhren angebracht. Kein Schalter, der muss irgendwo anders sein. Ich versuche, mit den Fingern in den Spalt der Stahltür zu kommen, sinnlos. Ich sinke an der Wand zu Boden, die Knie angewinkelt, viel Saft hat das Handy nicht mehr. Ich schalte es aus. Stockdunkel. Jede kleinste Bewegung erzeugt ein Geräusch, das Schaben der Schuhe, das Reiben des Parkas an der Wand, sogar mein Atmen höre ich. Ich gehe aus der Hocke und setze mich auf den kalten Boden. Ruhig bleiben, Geduld haben, irgendwann wird jemand kommen. Ich weiß nicht, wie lange ich da gesessen habe, vielleicht war ich kurz weggenickt.
Ich höre Stimmen, hell und aufgeregt, Kinderstimmen, nicht weit entfernt. Ich rappel mich hoch und rufe: „Hallo!“
Die Stimmen werden lauter.
„Hallo, ich bin hier! Hilfe!“
Eine Tür wird aufgeschlossen, ein lautes Knallen folgt, als sie wieder zufällt. Das Licht geht an in meinem Stahlgefängnis, eine Neonröhre flackert surrend, die anderen scheinen defekt zu sein. Das spärliche Licht erhellt den Raum nur schwach. Die Geräusche kommen von der gegenüberliegenden Seite, wo die Tür mit den Gitterstäben ist. Der Raum dahinter bleibt im Halbdunkel, aber ich kann zwei kleine Gestalten ausmachen, die sich nähern. Kinderstimmen, sie scheinen zu streiten.
Ich renne zum Gitter, halte das Handy hoch, die Taschenlampe eingeschaltet. Sie kommen zielstrebig auf mich zu, ein Junge und ein kleineres Mädchen, er vielleicht elf, zwölf Jahre, sie jünger. Beide halten etwas in ihren Händen, hoffentlich haben sie Schlüssel für die Tür.
„Ich bin so froh, euch zu sehen“, sage ich, ihre Konturen werden deutlicher, sie tragen Umhänge mit Kapuzen hintendran, sieht aus, als kämen sie von einem Mittelalterfest. Vielleicht tragen die beiden deshalb Armbrüste. Der Junge schubst das Mädchen, es fällt hin, die Armbrust scheppert auf den Betonboden.
„Könntet ihr bitte … “, fange ich an, aber sie hören mir nicht zu. Das Mädchen hat sich wieder aufgerappelt und schlägt nach dem Jungen.
„Ich darf erst!“, schreit sie.
Sie sind jetzt so nah, dass ich ihre Gesichter erkennen müsste. Ihre Augen, Nasen, Münder. Das Licht ist spärlich, aber eigentlich, nur eine Neonröhre, zuckendes Licht, ich gehe einen Schritt zurück, dann noch einen, sie kommen näher, ihre Gesichter, das Mädchen spannt die Sehne und legt einen Pfeil ein, der Junge tut es auch, sein Gesicht, was zum Teufel, ich weiche weiter zurück, er hat kein Gesicht. Kein Gesicht. Da ist nichts, nur ein milchiger Fleck. Auch ihr Gesicht ist unkenntlich. Vielleicht haben sie Masken auf.
„Passt auf!“, sage ich, während ich weiter nach hinten gehe. „Es ist alles nicht schlimm, wirklich nicht schlimm, aber …“
Das Mädchen feuert den Bolzen ab, er zischt knapp an mir vorbei und kracht an die Stahltür hinter mir, vor der er klappernd auf den Boden fällt.
„Seid ihr wahnsinnig?“, brülle ich.
„Du kannst es nicht!“, sagt der Junge, schiebt sie beiseite und zielt seinerseits. Ich mache eine schnelle Ausweichbewegung, auch der zweite Pfeil verfehlt mich um Haaresbreite.
„Hört auf!“, schreie ich.
Die beiden legen neue Pfeile ein.
„Ich treffe jetzt!“, sagt das Mädchen, der Junge lacht hämisch. Die sind komplett wahnsinnig, das Mädchen nimmt die Armbrust hoch. Ich greife einen der Bolzen auf dem Boden, springe nach vorn und stoße damit auf die Neonröhre an der Decke. Einmal, zweimal. Es gibt ein splitterndes Geräusch, dann ist es dunkel. Schwarz. Ich bewege mich leise nach links, gehe in die Hocke.
„Das ist unfair“, höre ich das Mädchen sagen.
„Ich kann ihn riechen“, sagt der Junge.
Etwas scheppert gegen die Mauer, der Bolzen hat mich verfehlt, das Mädchen flucht.
„Jetzt pass auf!“, flüstert der Junge.
Ich lege mich flach auf den Boden, halte den Atem an und robbe weiter nach links. Langsam, leise.
„Hörst du ihn?“, fragt er sie.
„Nein“, antwortet sie.
„Ich schon“, sagt er und dann gibt es einen entsetzlichen Schmerz in meinem Oberschenkel. Ich schreie und fasse an mein Bein, ich fühle den Pfeil, aber noch mehr den Schmerz, es tut so weh, so wahnsinnig weh, ich brülle.
„Jetzt bin ich dran“, sagt das Mädchen.
Ich umklammere mein Bein, kann mich nicht wegbewegen.
„Bitte!“, schreie ich. Ich kann nicht aufstehen, ich kann nicht.
„Du musst weiter rechts zielen!“, höre ich den Jungen sagen.
„Lass mich!“, kreischt das Mädchen.
Ich falle. Durch ein Loch. Da, wo eben noch der Boden war. Es raubt mir den Atem. Kein Halt, so rasend, immer weiter. Ich will schreien, es geht nicht, ich werde aufschlagen, ich weiß es, ich weiß das doch alles!
Als das Licht angeht, sagt jemand: „Sie müssen jetzt gehen, bitte!“
Ich versuche, den Sprechenden anzusehen.
„Wir schließen jetzt!“, sagt die Stimme.
Ich sehe Neonlichter über mir. Waschtrommeln daneben. Einen Mann, der sich über mich beugt und mich anfasst.
„Sie sollten zum Arzt gehen!“, sagt er und zeigt auf meinen blutenden Oberschenkel.
Ich sehe zu ihm auf. Er hat kein Gesicht.
								
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