Glückliche Zeiten

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petrasmiles

Mitglied
Was macht man eigentlich
wenn das Leben gute Bahnen zieht
keine Probleme oder Sorgen am Horizont
außer der allgemeinen Lage?

Züchtet man seine Ängste
vor Verlust und wie schlimm alles werden kann
duckt man sich in Erwartung des Schlages
versteckt man sich vor den Boten?

Oder denkt man sich
jetzt das Leben zu feiern
jetzt erst recht
weil 'wir nie wieder so jung zusammenkommen'?

Weiß man überhaupt
dass dies die glücklichen Tage sind?

Begrüßt man den Tag voll Vorfreude
was er alles bringen mag?

Wird das Heute sorgsam verpackt
um morgen als das gute Gestern beweint zu werden?

Haben wir sie, die Wahl?
Gibt es darauf überhaupt eine richtige Antwort?

Wenn es uns vergönnt ist, sterben wir, wie wir gelebt haben.
 

Ubertas

Mitglied
Liebe Petra,
ich finde deine Fragestellungen großartig!
Ein Appell im Hier und Jetzt zu leben beziehungsweise den glücklichen Zeiten nicht das glücklich zu entziehen.
Ein wunderbares Gedicht!
Lieben Gruß ubertas.
 

Matula

Mitglied
Guten Abend @petrasmiles und @Ubertas !
Diesen Appell habe ich eigentlich nicht wahrgenommen. Eher eine Angst vor Unbeschwertheit, weil einen der schweifende Blick des Schicksals dabei erwischen könnte. Man muss doch ein Leben lang für den Ernstfall gewappnet sein.
Mir hat die kleine Prosa auch gefallen.

Herzliche Grüße,
Matula
 

Agnete

Mitglied
es fällt schwer, in diesen Zeiten unbeschwert zu sein, liebe petra. Und doch suche und finde auch ich täglich meine kleinen Glücksmomente und das ist wichtig.
lG von Agnete
 

Ubertas

Mitglied
Hallo @Matula,
am besten wird es sicherlich sein, wenn Petra selbst darauf antwortet.
Zu meinem geschriebenen Teil kann ich nur eines sagen: mit dem Appell, im Hier und Jetzt zu leben, blicke ich gerade auf die ersten Zeilen: Was macht man eigentlich wenn das Leben gute Bahnen zieht
Ich glaube sogar, unsere Gedankengänge unterscheiden sich nicht so sehr. Für mich geht es in diesem Gedicht nicht um Unbekümmertheit. Für mich hat es zwei Ebenen (es gibt gewiss noch viele mehr). Die eine ist, auf den ersten Blick, den glücklichen Zeiten nicht durch Vorausschau oder Rückschau das Glück zu rauben. Das ist eine Aussage, die ich ausgedrückt sehe.
Eine gute Sichtweise.
Die andere, bezogen auf das Gleichmäßige, wenn alles glatt und gut verläuft. Ich finde gerade durch die Fragestellung: weiß man überhaupt, dass dies die glücklichen Tage sind? Diese Frage klingt für mich nicht nach Schwelgen in Erinnerung, es ist dem Jetzt gewidmet. Und somit genau das, was du mit dem Ende der Unbeschwertheit ansprichst.
Insofern begeistert mich Petras Gedicht sehr, weil es bis zur letzten Zeile etwas offen hält: wenn es uns vergönnt ist, sterben wir, wie wir gelebt haben.
Für mich ein sehr kritisches Gedicht, das mit den Variablen spielt und sie zu hinterfragen weiß.
Genug geschnabelt
jetzt zu später Stunde.
Liebe Grüße in die Runde :)
ubertas.
 

petrasmiles

Mitglied
Liebe Ubertas, liebe Matula, liebe Agnete,

ich bedanke mich sehr für Eure Mitgedanken - und danke, Ubertas, was mich bewegte, hast Du wunderbar erläutert. Wenn man so absichtslos aus der eigenen Tiefe schreibt wie ich, dann fällt das nachträgliche Rationalisieren nicht leicht. Das war ein wunderbarer Blick in den Spiegel für mich.

Doch, Matula, dieser Appell ist da, nur sehr angedeutet. Ich denke, dass wir heutzutage ganz große Abgrenzungsschwierigkeiten haben zu dem, was wir gar nicht beeinflussen können, vielleicht nur deshalb, weil wir uns eine Meinung darüber bilden können? Und kann man sich wirklich für den Ernstfall vorbereiten? Wenn ich so auf mein Leben zurückblicke, dann könnte ich die ernstfallwürdigen Momente nicht einmal benennen, geschweige denn, dass ich mich darauf hätte vorbereiten können. Eine Unbeschwertheit gibt es nur in der Kindheit (wenigstens da hoffentlich), es ist für mich ungehemmter Selbstausdruck, sich selbst vergessen im Tun, also allenfalls in Momenten möglich und keine Haltungsfrage mehr für Erwachsene. Wenn man die nicht mehr zulassen könnte, wäre man arm dran.
Es ging mir tatsächlich nicht um Glücksmomente, Agnete, und ich bin auch kein Verfechter der angeblich besonderen Zeiten - auch, wenn ich mich an anderer Stelle vehement damit auseinandersetze. Ich denke da eher an eine Gesamtschau. Da ist ein Satz von Agatha Christie, ihre Kindheit sei die schönste Zeit ihres Lebens gewesen, oder so eine Textzeile aus der Serie The Crown, in der Elizabeth die II über Jackie Kennendy sagte, sie erlebt gerade ihre glücklichste Zeit und weiß es nicht (oder so ähnlich). So was dengelt in meinem Kopf herum, was macht es mit einem Leben, wenn man seine glücklichste Zeit hinter sich zu haben glaubt, oder welche Fachleute sind wir selbst für unser Leben, was können wir wissen über das Potential zum Glück, das wir haben und sind wir wirklich in der Lage, es zu erkennen, wenn es da ist?
Subjektiv betrachtet halte ich diese Zeiten für außerordentlich schwierig und belastet - vielleicht, weil sich die Welt weiterdreht und meine Werte Gültigkeit verloren haben? - aber objektiv betrachtet gibt es keine nicht-herausfordernden Zeiten. Ich kannte vor ca. dreißig Jahren einmal einen Mann, der sich für nichts begeistern konnte, nichts hervorbringen oder unterstützen wollte, weil die Zeiten so schwierig seien. An der Stelle ist für mich die Grenze zu einer pathologischen Haltung überschritten, wenn man vom Innen her dem Außen nichts mehr entgegen zu setzen hat - oder zu haben glaubt. Denn was wir auf jeden Fall haben - und zu allen Zeiten - ist die Verantwortung für uns selbst, für das kleine Lebensschiffchen, das mit seiner überkommenen Ausstattung so gut es kann die Wellen für seinen Weg beherrschen und den Stürmen trotzen muss.
Wir sollten nicht zulassen, dass die 'Zeiten' unser Glückspotential einschränken. Wir haben nur das eine Leben. Wir müssen nicht gleich 'die Welt' retten wollen, unseren Tag damit verbringen, die Armen und Beladenen zu bedauern; aus meiner Erfahrung heraus genügt es schon, wissentlich niemandem schaden zu wollen, um ein Beispiel für einen anständigen Menschen abzugeben.

Nun habt Ihr mir noch mehr Gedanken entlockt :) Sehr fruchtbar, diese Unterhaltungen! Danke dafür!

Liebe Grüße
Petra
 
G

Gelöschtes Mitglied 34085

Gast
Hallo Petra,

ja, was macht man, wenn des Leben in unbeschwerten Bahnen läuft. Man beschwert sich wohl nicht, lebt einfach dahin und ist sorgenfrei. Wenn man schon die Möglichkeit aufkommender Ängste und des Verlustes sieht, ist es wohl nicht ganz frei von Sorge. Aber das ist das Menschsein: immer eine Gegenwart, eine Vergangenheit und eine Zukunft, in jedem Augenblick. Und deshalb, so dachte ich beim Lesen deiner Zeilen, ist es wichtig, innezuhalten und sich bewusst zu werden, was im Augenblick gut ist und man alles zu genießen hat. Meistens nämlich gibt es reichlich; alle Sorgen liegen meist entweder zurück oder vor uns und nicht in dem Moment, in dem wir Zeit haben um nachzudenken... der ist friedlich. Dachte ich so beim Lesen...

Liebe Grüße
 

petrasmiles

Mitglied
Hallo Petra,

ja, was macht man, wenn des Leben in unbeschwerten Bahnen läuft. Man beschwert sich wohl nicht, lebt einfach dahin und ist sorgenfrei. Wenn man schon die Möglichkeit aufkommender Ängste und des Verlustes sieht, ist es wohl nicht ganz frei von Sorge. Aber das ist das Menschsein: immer eine Gegenwart, eine Vergangenheit und eine Zukunft, in jedem Augenblick. Und deshalb, so dachte ich beim Lesen deiner Zeilen, ist es wichtig, innezuhalten und sich bewusst zu werden, was im Augenblick gut ist und man alles zu genießen hat. Meistens nämlich gibt es reichlich; alle Sorgen liegen meist entweder zurück oder vor uns und nicht in dem Moment, in dem wir Zeit haben um nachzudenken... der ist friedlich. Dachte ich so beim Lesen...

Liebe Grüße
Lieber benpunkt,

danke für Deine Gedanken, ja, so ist das mit der Zeitgebundenheit - und Endlichkeit - des Menschen.
Es kommt aber im Alter noch eine Qualität hinzu. Es ist im Laufe unseres Lebens ein großer Trost, wenn wir uns sagen können, dass etwas wieder gut werden kann. Das liegt ja nicht immer an den Launen der Götter, sondern oft haben wir das selbst in der Hand.
Es kommt aber der Punkt, an dem man weiß, dass nichts mehr besser werden kann, und der gibt der Frage nach den glücklichen Zeiten noch einmal einen anderen Dreh.

Liebe Grüße
Petra
 

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Mitglied
Was macht man eigentlich
wenn das Leben gute Bahnen zieht
keine Probleme oder Sorgen am Horizont
außer der allgemeinen Lage?

Züchtet man seine Ängste
vor Verlust und wie schlimm alles werden kann
duckt man sich in Erwartung des Schlages
versteckt man sich vor den Boten?
Womit du sehr zielsicher einige der gewichtigsten Glaubenssätze meiner Herkunftsfamilie beschreibst, liebe Petra!

"Es darf einem halt nie zu gut gehen".
"Man ist eben nicht zum Glücklichsein auf der Welt".
und
"Mir geht es grad erschreckend (!) gut"

sind Sätze, die ich von Kindesbeinen an oft gehört habe.
Die "Ängste vor Verlust" waren - wie ich es aus heutiger Sicht festnageln kann - dafür die Haupttriebfeder. Und obwohl auch ich schon in sehr jungen Jahren einige schwere Verluste erlebt habe, hat sich immer etwas in mir gesträubt, auch nur einen dieser Sätze zu glauben oder gar selbst in den Mund zu nehmen. Dennoch haben sie auch in mir gewirkt und ich musste erst mühsam lernen, mir ihrer bewusst zu werden, mich von ihnen zu distanzieren und das Glück zu ergreifen und zu schätzen, wo immer es meinen Weg kreuzt.

Wenn das Urvertrauen, dass alles gut wird und du ein schönes Leben haben darfst, nicht von Kindesbeinen an vorgelebt wird und dadurch gelernt werden kann, holst du das als Erwachsener nie mehr zur Gänze nach.

Ein wirklich starker Text mit den ganz großen Fragen!!!!!! Danke!

Liebe Grüße,
Claudia
 

petrasmiles

Mitglied
Liebe Claudia,

danke für Dein Mitschwingen. Ja, das ist grausam, wenn man mit so einem 'kaputten Topf' erzogen wird. Ich finde es um so bemerkenswerter, dass Du nicht müde wirst, Deine Glücksfähigkeit zu zelebrieren - wie Du durch Deine Gedichte uns zur Anschauung gibst! Vielleicht treffen sie deshalb so genau ins Herz! Selbst wenn man berücksichtigt, dass Du viel Arbeit hineinsteckst, sehe ich doch ein gelungenes Konglomerat der Erziehung zur 'Bescheidenheit' und der Fähigkeit, das Glück nicht nur zu sehen, sondern auch in Worte fassen zu können, die andere erreicht!
Du gibst mit Deinem Kommentar ein gutes Zeugnis für eine Antwort auf die Frage nach den glücklichen Zeiten: Ja, ich will!

Liebe Grüße
Petra
 
Petra, du wandelst hier auf schon jahrtausendelang begangenen Pfaden, von der Ars vivendi zur Ars moriendi. Diese Stichwörter kamen mir in den Sinn, als ich das las:

Wenn es uns vergönnt ist, sterben wir, wie wir gelebt haben.
Ursprünglich wollte ich mich hier gar nicht äußern, da ich der Theorie und Praxis von Lebensmaximen sehr skeptisch gegenüberstehe. Nun ging mir allerdings diese letzte Zeile nicht aus dem Sinn. Ich will nicht ausführen, was mir im Detail dafür und dagegen einfiel. Die vorangehende Stelle war mir doch gemäßer:

Haben wir sie, die Wahl?
Gibt es darauf überhaupt eine richtige Antwort?
Und in deinen Eigenkommentaren fand ich dann eine Stelle, die sich mit meiner Einstellung deckt und die vielleicht die einzige Lebensmaxime darstellt, der ich auch bewusst folge:

aus meiner Erfahrung heraus genügt es schon, wissentlich niemandem schaden zu wollen,
Allgemeiner formuliert: Leid tunlichst vermeiden.

Meine Abneigung gegen Grundsätze zur Lebensführung ist vielleicht auch biographisch erklärbar. Als Kind war ich viel bei den Großeltern, bei denen an der Wand gerahmt und unter Glas solche Sinnsprüche (frühes 20. Jahrhundert) hingen, vor denen dann der ca. Zehnjährige grübelte: "Adle heilig deine Würde / Bleibe stets der Tugend treu" usw. bis "Xenien der Liebe teile / Zum Geschenke allen aus." Aus die Maus und das Y fehlte in diesem "Goldenen Lebens-ABC". Nach dem Tod meiner Großmutter schrieb ich es mir ab und verfasste später eine kleine Erzählung dazu, in dem ich ihre desolate Lebenssituation am Ende mit diesen klugen Sprüchen kontrastierte.

Formal ist dein Text übrigens gut gelungen.

Schöne Abend- und Wochenendgrüße
Arno
 

petrasmiles

Mitglied
Vielen Dank, lieber Arno, für Deinen Besuch und Deine Gedanken.
Ich kann Deine Vorbehalte gegen 'Lebensmaximen' gut verstehen, aber ich denke, sie sollten nicht am Anfang eines Lebens stehen, sondern der eigenen Lebenserfahrung entsprechen.

Der erste von Dir hervorgehobene Satz ist so eine geronnene An- oder Einsicht: der eigene Tod.

Mir fiel bei zwei geliebten Menschen, die ich verlor, auf, dass sie starben wie sie gelebt hatten; in beiden Fällen sich verströmende Menschen bei denen man leicht auf die Idee kommen könnte, dass dieser Lebens'umsatz' nicht zufällig in einen (zu) frühen Tod mündete. Man bewegt sich da nur auf dünnem Eis und es sind so viele Klugschwätzer unterwegs, dass ich dies allein nie zum Anlass genommen hätte, das Thema zu verbalisieren.
Aber was mich hinzugenommen ankekst, ist die moralinsaure Haltung manchen Besserwisser, die das Ideal ihrer eigenen Lebensführung anderen aufzwingen wollen, so auf dem Niveau 'an apple a day keeps the doctor away' - gegen alles Mögliche, nicht nur Tabak und Alkohol, gegen Fleisch und Fett und für Fitness und ausgewogene Ernährung. Können sie ja alle machen, aber das kippt ja gerade, dass man doch bitte in einer Solidargemeinschaft andere nicht mit seinen 'Lastern' belasten dürfte.
Und ich denke an die Menschen, die ihr Leben lang schwer gearbeitet haben (nicht mich), und nach dem Feierabend ein Bierchen und ein Kippchen brauchten, die Maler- und Anstreicher, die den ganzen Tag gesundheitsschädliche Dämpfe eingeatmet haben, und dann rauchen sie seit Jugendzeiten, kam da ja auch nicht mehr drauf an, aber heute sollen sie sich gefälligst schämen. Oder die einsamen Witwen aus meiner Jugend, die der Stille zu Hause entflohen und in die Kneipe gingen und süppelten, oder die andere Fraktion, die sich als Lebensgenuss die Törtchen einschaufelten. Wo sind sie heute, diese Einsamen? Aus der Werbung kennt man ja nur die vorbildlich Gealterten, die sich fit halten. Und die anderen sollen sich gefälligst mal am Riemen reißen.
Ich finde es schlimm, wenn sich Nachgeborene, die im Vergleich durchs Leben getragen wurden, anmaßen, ihre eigene Privilegiertheit anderen in blinder Unkenntnis anderer Lebenssituationen zum Vorwurf machen. Sie verachten die schwieligen Hände, die ihre Privilegien erst ermöglichten.
Und wer denkt nicht an die vielen Künstler, die unisono gefeiert werden, und ihre Muse in der Flasche und anderen Stimulanzien fanden.

Das ist der eigentliche Antrieb dieser Aussage: Wenn wir nicht ohne eigenes Zutun aus dem Leben gerissen werden, dann haben wir unseren eigenen Tod verdient, der dem entspricht, wie wir gelebt haben, und wenn es der Lungenkrebs oder die Fettleber ist. Irgendwas ist es doch immer, auch ohne Raucher oder Trinker zu sein. Aber die Härten mancher Leben auf eine Lifestylevorliebe zu reduzieren und aus egoistischen Motiven zu verdammen, das ist einfach perfide. (Mal ganz abgesehen davon, dass diese Tugendhaften ja nur ihre Persona präsentieren, so, wie sie gesehen werden wollen - aber nicht, wer sie sind. Denn wir sind doch alle der größten Idiotien fähig!)
Jetzt habe ich mich doch wieder echauffiert, wollte ich eigentlich gar nicht, und hat auch nur am Rande mit Deinem Kommentar zu tun. Entschuldige!

Und danke für das Lob!

Liebe Grüße
Petra
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Maria O

Mitglied
Liebe Petra,
ich bin dabei, Deine Texte zu lesen und ich muss sagen, sie gehen unter die Haut. Endlich wieder eine Frau, die sich nicht in Oberflächlichkeiten erschöpft. Schön, dass Du uns allen Deine Gedanken zur Verfügung stellst. Ich hab Dich be"stern"dlt.
Liebe Grüße
Maria
 

petrasmiles

Mitglied
Vielen Dank, Maria,

gerne nehme ich Dein Lob an, aber ich denke nicht, dass ich die einzige Frau bin, die hier in der LeLu tiefsinnige Texte einstellt - ganz im Gegenteil! Vielleicht 'verbergen' sie sich in Kategorien, die Du eher nicht aufsuchst?
Es lohnt sich immer, die bunte Vielfalt hier aufzusuchen.

Einen schönen Sonntag noch!

Liebe Grüße
Petra
 



 
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