Korrekturvorschläge:
Großangriff
Der Hubschrauber brachte sie zu einem[red] Militärflughefen[/red] (Militärflughafen) , wo sie von Victor, Theresa und Helena empfangen wurden. Es gab kein Hallo oder Wie geht’s euch, [red] sonder [/red] (sondern) alle wurden in einen Konferenzsaal gebracht.
„Also, wie war es?“,[blue] fragte Theresa[/blue] (forderte Theresa zum Reden auf).
„Ganz gut. Ich [red] Habe [/red] (habe) 'nen alten Chinesen reingelegt, Sophia hat einen Menschen umgebracht und unsre Tarnung ist aufgeflogen, als wir die Daten geklaut haben. Aber ansonsten war es O.K.“,[blue] sagte Thomas mit einem Grinsen im Gesicht[/blue] (grinste Thomas).
„Hast du die Dateien?“, fragte Victor.
„Ja, sie sind auch als E-Mail angekommen. Schau auf den Zentralcomputer in der Burg. Aber ich habe hier noch eine CD mit allem, was du brauchst. Ihr müsst bei Nacht angreifen.“ Thomas hielt Victor eine CD hin. der sie nahm und an einen Techniker weitergab.
„Nicht wir allein werden angreifen, auch ihr. Ich brauche Unterstützung bei der Festnahme von Thompson. Eine Frage, Helena: Können die Kinder einen Kampfjet fliegen?“
„Ja, das können sie. Haben sie letzten Monat gelernt(Punkt) Wann greifen wir an?“
„Um Mitternacht. Stephan und Mia werden mit den Düsenjägern angreifen.
Andreas wird als Ultradämon ein Ablenkungsmanöver durchführen. Ein paar Dämonen wären nicht schlecht. Sophia kümmert sich um die Dämonenjäger und Thomas um die Festsetzung von Thompson. Theresa leitet die Infanterie, Helena ...“
„... kümmert sich um ihren alten Meister Xing Yong“, sagte Helena.
„Wer ist denn das?“, fragte Victor.
„Ein Ausbilder der Seraphim. Ich habe von meinem Vorgesetzten, die irgendwo dort oben sind, den Auftrag erhalten, Xing Yong zu töten. Er hat uns verraten, um Thompson zu folgen.“
„Nein, er wurde hypnotisiert, und kann nicht mehr befreit werden, aber du musst ihn töten.“
„Und ich leite die Fallschirmspringereinheit“, sagte Victor zu sich selbst.
„Wir greifen heute Nacht an“,[blue] sagte Stephan[/blue] (überflüssig).
„Hier Habicht 2 an Habicht Führer. Wo sollen wir angreifen?“,(kein Komma) Nick Carter war ein 35-(kein Bindestrich) [red] Jähriger [/red] (jähriger) Berufssoldat, der nie erwartet hätte, einen Befehl von einem flugzeugfliegenden Mädchen zu erhalten.
„Greifen Sie den Energiegenerator an. Den südlichen. Adler greift den nördlichen an.
Wir setzen uns zur Wehr, falls man uns mit Flakkanonen beschießt. Falls feindliche Jets angreifen, eliminieren. Habicht Führer Ende“, [red] wie [/red] (wies) Mia an.
Die Kinder im Schloss wurden plötzlich wach, als kleine Wichtel an ihren Fenstern kratzten, große Offiziersdämonen brüllten und Infanteriedämonen die Wände einschlugen. Andreas hatte seine Dämonen gerufen und zerstörte jetzt in einer Dämonengestalt Schlossmauern und schrie Befehle.
Alle Kinder liefen,(kein Komma) in Schlafanzügen usw. in die Aula.
Als mehrere Dämonen die Aulawände durchbrachen, erschienen mehrere Dämonenjäger und begannen gegen die Dämonen zu kämpfen.
Thompson gab im Computerzentrum den Befehl zur Flucht ein. Alle Schüler würden sich jetzt zu den unterirdischen Fluchtkapseln begeben und nach Island starten.
Er selbst würde als letzter gehen. In Neu-Seeland konnte er neu planen und einen Rachefeldzug planen. Aber zuerst würde er den Jungen töten. Seine neuen Meister[red] erwarten[/red] (erwarteten), dass er den Jungen tötete. Er und seine Freunde waren eine zu große Gefahr, um am Leben zu bleiben. Und er würde die Welt beherrschen.
Zwei der 12 Dämonenjäger waren gefallen. Ein dritter starb, als ein Pfeil aus der Mitte des Dämonenheeres angeflogen kam und ihn vernichtete. Ein vierter wurde von Helena getötet, die [red] Schlagfertig [/red] (schlagfertig) aus dem kaputten Dachfenster erschien und ihn tötete.
Ein Offiziersdämon brüllte einen Befehl und die Kampfhandlungen hörten auf.
Der Dämon, er hieß Qon’Faracktei, sagte: „Dämonenjäger, ihr habt ehrenvoll gekämpft und wir stellen euch die Wahl. Entweder ihr entsagt dem Kodex der Jäger und schließt euch dem Heer des Lords Lancelot an, oder ihr werdet exekutiert.“
„Kinder, flieht, geht zu den Fluchtkapseln. Wir Jäger kämpfen bis zum Schluss“, schrie der älteste der Jäger.
„Halt, wollt ihr wirklich für eine Gemeinschaft sterben, die euch ohne zu zögern töten würde, wenn sie dafür Macht über die Welt erhielte? Macht über die Magie und andere Dinge. Wollt ihr das wirklich?“, schrie Sophia aus der Mitte der Dämonen.
„Es lebe Johanna von Orleans“, schrieen die Jäger(Komma) als sie mit erhobenen Waffen auf die Dämonen zuliefen. Die Dämonen exekutierten die Jäger und Sophia wischte sich eine Träne aus den Augen.
„Sophia, was hast du?”, fragte Thomas.
„Nichts, es ist nur, dass diese Narren von Kind auf dazu geschult worden sind, dem Kloster zu dienen. Und sie rennen dafür in den[red] Tot[/red] (Tod). Aber Thomas, ich halte dich nur auf. Du musst dich um Thompson kümmern. Ich mache mich auf die Suche nach Régis. Wir sehen uns.“ (Absatz)Sophia sprang hoch, aus dem Dachfenster hinaus und war verschwunden.
Im Computercenter schrie Thompson auf. Diese Idioten von Jägern, warum mussten sie ausgerechnet gegen die Dämonen rennen. Was soll’s, die Jäger waren sowieso nur Leibwächter. Wenden wir uns den Schülern zu. Fast alle waren in den Fluchtkapseln, nur ein paar warteten noch. Die Türen waren mit Titan verschweißt. Da kam kein Dämon durch. Aber warum kämpfte eine Seraphe mit Dämonen? Der Dämonenlord wurde wieder zu einem Menschen, aber warum behielt er nicht seine Gestalt? Eine Vampirin kämpfte mit ein paar Soldaten gegen das Wachpersonal. Victor Silbermann sprang mit Fallschirmspringern über dem Schloss ab. Sechs Kampfjets vernichteten seine Energiegeneratoren und seine paar Jäger. Er gab den Befehl zum Rückzug.
Seine überlebenden Leute würden zu den Kontaktpersonen in Amiens gehen, und er hatte seine Ruhe. Er übte sich in Geduld. Xing Yong bewachte die Tür. Den Ausrutscher mit dem Jungen [red] hat [/red] (hatte) er ihm verziehen.
Helena eilte mit Thomas die Gänge hinab. Sie nahmen die Aufzugsschächte.
Helenas Verfolgungswahn ging so weit, dass sie dachte, Thompson kontrollierte die Aufzüge. Als sie beide im Untergeschoss ankamen, erwartete sie Xing Yong vor der gepanzerten Sicherheitskabine Thompsons.
„Helena, meine einstige Schülerin. Wie es aussieht, schickt man dich, um mich zu töten. Lillith muss sehr verzweifelt sein, wenn sie dich schicken, und nicht eine der Walküren. Aber lass uns kämpfen“,(besser Punkt) Xing Yong zog zwei Schwerter, und Helena zog ihren Militäroverall aus. Darunter trug sie die gleiche Kleidung wie Sophia.[blue] Alles viel zu kurz, aus Leder und in Weiß[/blue] (Knapp bemessene Sachen aus weißem Leder). Sie zog ebenfalls zwei Schwerter und beide umkreisten sich.
„Ach Junge, mein Meister erwartet dich“, sagte Xing Yong zu Thomas gewandt.
„Dann wollen wir ihn nicht warten lassen“, sagte Thomas.
Als er die Tür mit einem leisen Spruch öffnete, begann Helena mit Xing Yong zu kämpfen.
Helena sprang auf Xing Yong zu und schlug mit beiden Schwertern nach ihm.
Xing Yong machte einen fünffachen Salto (!) über Helena hinweg, und landete mit erhobenen Schwertern 3 Meter hinter ihr.
Helena steckte ihre Schwerter ein, machte mehrer Saltos zu Xing Yong, und schlug mit gezogenen Schwertern nach dem alten Mann.
Xing Yong wehrte ihre Schläge ab, und beide gaben sich einen langen Schlagabtausch.
„Du hast dich verbessert, Helena. Du bist nicht mehr die temperamentvolle Seraphe, die du gewesen bist, sondern die ruhevolle Helena Schwert. Warum bildest du Hüter im Kampf aus?“, fragte Xing Yong.
Helena schlug Xing Yong das Schwert aus der Hand, und erwiderte: „Und Ihr seid nicht mehr der weise alte Meister, der mit Jahrtausendalter Erfahrung gefüllt ist. Ihr seid ein machthungriger Narr. Außerdem bilde ich Hüter aus, weil ich nichts zu tun habe und mir langweilig ist. Habt Ihr eigentlich Xaxor noch mal gesehen?“
„Nicht, dass ich wüsste. Ich bin nicht[red] Machthungrig[/red] (machthungrig), mir wurde mein freier Wille von Thompson entzogen. Und lass uns woanders kämpfen.“
Xing Yong,(kein Komma) [red] macht [/red] (machte besser vollführte) eine Rolle(Komma) sprang in den Aufzug, und drückte auf Erdgeschoss.
Die Tür schloss sich, und Helena fing an zu lachen. Nach ein paar Sekunden folgte sie ihm mit einem anderen Aufzug. Sie kämpften im Erdgeschoss weiter.
Thomas ging in das Kommandozentrum, als draußen der Kampf begann.
Riesige Bildschirme zeigten, was draußen und drinnen geschah. Mia und Stephan schossen Jäger ab, und landeten. Victor sprang mit dem Fallschirm, und mehrere Wachen wurden von Theresa zu Vampiren gemacht, und flogen weg.
Und vor allen diesen Bildschirmen stand ein großer [red] Schwarzer [/red] (schwarzer) Metallstuhl, der sich umdrehte und Thompson kam zum Vorschein.
„Hallo, mein Junge. Du weißt, wer ich bin(Komma) nicht[red] war[/red] (wahr) ? Ich weiß, wer du bist. Als deine Freundinnen die Rolle von Abu Simbel stahlen, konnte ich in deine und ihre Gedanken eindringen. Ich habe alles über dich erfahren und du über mich, und biete dir an, mein Gefolgsmann zu werden. Du wirst Macht erhalten. Also, wähle den [red] Tot [/red] (Tod) oder meine Gefolgschaft.“
„Oder. Ich wähle oder“, lautetet Thomas Antwort.
„Mach mich nicht zum Narren.(besser Komma) Junge. Das eine oder das andere.“
„Ich werde mich Euch nicht anschließen, Thompson“, lautet Thomas Antwort.
„Dann wähle den[red] Tot[/red] , mein Junge. Den[red] Tot[/red] “, sagte Thompson, und magische Energiestrahlen schossen aus seinen Händen.
Thomas wurde gegen die Wand geschleudert und rappelte sich wieder auf.
„Sie haben sich mit dem natürlichen Feind des Lebens verbündet, Benjamin. Den Titanen. Jenem Göttergeschlecht, das meine Familie seit Tausenden von Jahren bewacht. Sie sind ein Lehrling in der Magie. Ich bin Meister.“
Thomas Augen wurden zu einem sehr hellen Blau. Andreas Augen, wenn Lancelot übernahm, tiefrot. Lysander hatte bei Thomas übernommen.
Eine Silbe, mit einer für Thomas untypischen [red] Hellen [/red] (hellen) Stimme, ließ Thompson in den Sessel schleudern.
„Lord Thompson, glauben Sie wirklich(Komma) weil Ihnen die Titanen Macht gegeben haben, seien Sie ein Meister? Ich bin seit Hunderten von Jahren ein Magier. Ich weiß, was ein Magier ist. Und Sie sind nur ein kleines Kind, das angefangen hat, mit Feuer zu spielen.“ Aus Thomas’ Händen erschienen Blitze, die Thompson hochhoben und gegen eine Wand schleuderten. Thompson rappelte sich auf, und sagte: „Ich habe wieder mit dir gespielt. Ich zeige dir meine wahre Macht.“ Magische Energien stießen aus Thompsons Händen und wurden von Thomas/Lysander abgefangen.
„Haben Sie Star Wars Episode 3 gesehen, Benjamin? Der Kampf erinnert mich an Yoda gegen Imperator Palpatine. Yoda hält die Machtblitze des Imperators auf und erwidert mit einem Machtstoß.“ Aus Thomas Händen erschienen blaue Energiestrahlen und schleuderten Thompson wieder gegen die Wand.
Als er sich [blue] wieder [/blue] (überflüssig) aufrappelte, sagte Thompson: „Hat Yoda den Kampf nicht verloren?“ Ein Energiestoß setzte Thomas für ein paar Sekunden außer Gefecht.
Als er wieder aufwachte, umgaben 5 Leute Thompson. Thomas erkannte sie aus den Spezialakten. Es waren Telepathen, darunter auch der Junge aus dem Unterricht.
„Darf ich dir mein Spezialkorps von Telepaten vorstellen? Ich werde dich mit ihnen besiegen.(kein Punkt), mein Junge, da du dich geweigert hast, dich mir anzuschließen. Erledigen wir ihn.“ Als [red] Alle [/red] (alle) Telepaten ihre Mentalkräfte gegen Thomas einsetzten, konnte [blue] Thomas [/blue] (er) sie noch leicht abwehren. Ihnen fehlte der Bündler. Ansonsten griffen sie normal an. Thompson bündelte die Kräfte der Telepaten, wie Thomas gerade feststellte. Seine Verteidigung brach zusammen. Die Bildschirme platzten. Und Thomas wusste, er hatte versagt. Er rief nach Hilfe, und wusste, sie würde nicht kommen.
Sophia metzelte die Verteidiger der Krankenstation nieder und war im Krankenflügel.
In einer Liege lag Régis.
„Bist du nicht tot?“, fragte Sophia.
„Nein, man versucht mich gerade mit einer Maschine zu heilen. Wie geht’s“, fragte Régis.
„Gut, bis ich dich gesehen habe“, lautete Sophias Antwort.
„Ach lass mich hier liegen. Ich will sterben“, sagte Régis, und wandte sich weg.
„Das lasse ich, wenn du mir eine Frage beantwortest. Warum?“
„Wie Warum?“, fragte Régis.
„Warum hast du mich damals vergewaltigt, als du mich „geheiratet“ hast?“,[blue] fragte Sophia mit einer Träne im Gesicht[/blue] (Eine Träne lief über Sophias Gesicht).
„Ich war so in dich verliebt. Ich war besessen von dir. Und als ich dich geheiratet habe, ist es über mich gekommen. Sophia, ich liebe dich. Und ich hoffe, dass du das erwiderst.“
„Nicht bei dem, was du getan hast.“
„Dann will ich einmal von dir mit Liebe geküsst werden.“
Sophia näherte sich Régis, und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen.
„Beim nächsten Mal bringe ich dich um. Du wirst hier nicht umgebracht werden, dafür sorge ich. Ich werde dich töten. Leb Wohl.“ [blue] Sophia [/blue] (Sie) verließ den Raum und ging zu Andreas. [blue] Andreas [/blue] (Der) hatte seine Dämonen zurückbeordert und war der einzige Dämon im Umkreis von 100 Kilometern.
„Wo warst du?“, fragte Andreas.
„Ich war bei Régis. Sorg dafür, dass niemand die Krankenstation betritt. Er liegt da mit einer Verletzung. Wo sind Mia und Stephan? Wo ist Thomas?“, fragte Sophia [red] Und [/red] (und) trank einen Schluck Wasser.
„Mia und Stephan kommen da vorne, Thomas kümmert sich um Thompson. Helena kümmert sich um Xing Yong und Theresa und Victor kommen in ein paar Minuten. Noch etwas Wasser?“, fragte Andreas.
„Hm.“
„Da kommen sie[blue] j[/blue] (überflüssig)“, sagte Andreas.
Mias und Stephans Jäger waren gelandet und beide stiegen aus.
Sie trugen mit Öl verschmierte Pilotenoveralls und hatten Halter mit zwei Pistolen.
„Na, wie geht’s uns denn?“, fragte Stephan.
„Gut. Wo ist Thomas?“, fragte Sophia.
„Der befindet sich doch bei Thompson und tötet ihn doch, oder?“, fragte Mia.
„Hört ihr das auch?“, fragte Stephan.
„Ja, das klingt wie ein Hilferuf. Thomas schreit um Hilfe. Wir müssen ihm[red] Helfen[/red] (helfen).“, schrie Mia und alle rannten los.
Mia und Stephan gaben Sophia und Andreas jeweils eine Pistole und alle rannten zum Aufzug.
Als sie in Thompsons Kontrollzentrum ankamen, entsicherten sie ihre Waffen und stürmten rein. Thomas lag auf dem Boden mit einer schwarzen Strähne im dunkelblonden Haar und Thompson und fünf weitere Leute gingen in eine Kapsel, die mit einem Knall in die Luft geschossen wurde.
Mias Telekinese hielt die Explosionswelle ab und alle rannten zur Kapselstartfläche. Alle schossen Thompson hinterher, bis ihr Magazin leer war.
Sie gingen zum bewusstlosen Thomas und hoben ihn hoch. Er wurde zu einem Arzt gebracht.
Helena war am Ende ihrer Kräfte. Sie ging im Kampf gegen Xing Yong eine reine Verteidigungsstellung ein. Xing Yong hatte nur ein Schwert, sie zwei. Aber seine Schläge waren schneller und besser. Sie blutete aus zahlreichen Schnittwunden. Wenn sie nicht bald Unterstützung bekam, würde sie gegen einen [red] Alten [/red] (alten) Mann verlieren. Wie demütigend. Auf dem Dach, wo ihr Kampf stattfand, gab es keine Versteckmöglichkeit.
Als Xing Yong gerade einen ihre Kontras abwehrte, gab es einen Knall. Als sich beide in die Explosions-Richtung umdrehten, sahen sie einen großen, im Sonnenlicht glänzenden Zylinder, der mit einem brennenden Antrieb Richtung Himmel raste.
Xing Yong sagte: „Mein Meister ist weg. Jetzt kann ich dich töten, wie mein Befehl lautet.“ Xing Yongs Attacken wurden stärker. Helena verlor eines ihrer Schwerter, und jetzt herrschte für kurze Zeit ein Stillstand. Xing Yong stand mit erhobenem Schwert bereit, um Helena nieder zu strecken. Xing Yong wollte mit einer erneuten Folge von Angriffen starten, die Helena vermutlich töten werden. Helena zog ihr Schwert, hielt es vor ihr Gesicht und sprang mit letzter Kraft hoch, machte einen Salto über Xing Yong hinweg, und schlug ihm sein Schwert aus der Hand. Danach stand sie hinter ihm und schlug ihm mit einem Knack den Kopf vom Hals. Der Kopf kullerte weiter und mit einem kleinen Plong blieb er liegen. Helena ging zu dem Kopf und machte Xing Yong Augen zu.
„Nun kannst du in Frieden ruhen, mein Freund.“
Helena sah zu, wie sich die Leiche mit einem weißen Glanz auflöste und sprang vom Dach in die mit Blut besudelte Aula.
Thomas lag auf einem der Krankenbetten, als Helena angesprungen kam.
Er war bewusstlos und er hatte eine [red] Weiße [/red] (weiße) Strähne im Haar. Mia fragte Helena: „Was ist mit Xing Yong?“
„Tot!“, lautete die Antwort.
„Wo ist Thompson?“,[blue] fragte Helena[/blue] (überflüssig).
„Abgehauen!“,[blue] lautete diese Antwort[/blue] (überflüssig).
„Was ist mit Tommy?“, fragte Helena.
„Er hat mit Thompsons Telepaten gerungen. Und verloren. Er hat vermutlich nur einen Schwächeanfall, [blue] aber [/blue] (denn) die Ärzte sagen, dass es ihm gut geht. Sie geben ihm gleich einige Mittel, um ihn wach zu bekommen“, erzählte Mia und ein Arzt kam mit einigen Spritzen und Ampullen.
„Den kriegen wir wieder hin“, sagte der Arzt und spritze Thomas ein Mittel.
Mit einem Schrecken wachte Thomas [blue] wieder [/blue] (überflüssig) auf und rief: „Aua! Das tut weh.“
„Seht ihr. Mein einfachster Fall heute. Ich habe noch ein paar Knochenbrüche zu erledigen, und die Krankenschwester steht auf medizinische Helden. Tschau!“,(kein Komma und groß weiter) der Arzt ging, und Thomas stand von seinem Krankenbett auf.
„Thompson hat sich den Titanen angeschlossen. Ich [red] Habe [/red] (habe) mit ihm gekämpft“, erklärte Thomas.
„Deine Telepathie hat [red] sich [/red] (dich) überanstrengt und deshalb hast du diese weiße Strähne, die wir mit etwas Mittel färben werden“, beruhigte Helena.
„Das [red] Erklärt [/red] (erklärt) alles. Schließlich habe ich mit meinen erschöpften Kräften gegen ihn gekämpft“, sagte die [red] Helle [/red] (helle) Stimme Lysanders „Und ich glaube, [red] das [/red] (dass) Lord Thompson zu einer sehr großen Bedrohung geworden ist. Wenn er sich den Titanen anschließt, dann muss er gestoppt werden. Genauso, wie eure Tante Selina. Die müssen wir aber noch ein andermal besiegen. Zurück zu Thompson. Kronos, der König der Titanen, muss [red] ihn [/red] (ihm) Macht über die Erde versprochen haben. Die Titanen,(kein Komma) wollen nur das Universum. Auf den Planeten Erde,(kein Komma) können sie sehr gerne verzichten. Aber um freizukommen, benötigen sie mächtige Artefakte, die gut versteckt sind.“
Am Nachmittag wurde der Angriff abgebrochen, und alle kehrten fürs erste nach Hause zurück.
lg