Fredy Daxboeck
Mitglied
müde, die Schultern gebeugt, Seelenschmerz drückt
wandere ich dies Tal entlang, blick mal hierhin und da
die Welt zeigt sich dunkelgrau, weit entrückt
Sehnsucht ist fern, weiß nicht wann ich zuletzt Sterne sah
Dämmerung kommt über das Land, nicht für mich
Sonne schaut lieblich blinzelnd über den Horizont
erwärmt nur die Luft, die Erde, ohne dich
hab vergessen, wo meine Seele wohnt
doch dann war da, PINKfarb´ne Blume am Wegesrand
Tautropfen glänzen funkelnd auf deinen Blüten
hab dich nie gesehen, bin tränenblind vorbeigerannt
doch heut bleib ich stehen, lass mich behüten
zart fallen Schatten deiner Farben auf dunkles Land
malen sanfte Formen in schwarzes Winterlicht
brechen auf verkrustete Seele, wie weicher Sand
rieselt Schmerz, Liebe gibt es noch nicht
lange Zeit verweile ich, gibst mir die Kraft dafür
sieh dich an, hör dir zu, kann mit dir lachen
Tag vergeht, Nacht sie kommt, ohne dass ich es spür´
warst du das schöne Blume, machst du solch´ Sachen
lässt du diesen Tag wie im Fluge vergehen
erstaunt blick´ ich hoch, sollt´ weiter heut´
doch droben am Himmel, was muss ich da seh´n
funkelnde Sterne, hat jubelndes Glück Juwelen verstreut
---------------------
Liebe ist . . . wenn die Seele mehr Träume hat
als die Realität zerstören kann
wandere ich dies Tal entlang, blick mal hierhin und da
die Welt zeigt sich dunkelgrau, weit entrückt
Sehnsucht ist fern, weiß nicht wann ich zuletzt Sterne sah
Dämmerung kommt über das Land, nicht für mich
Sonne schaut lieblich blinzelnd über den Horizont
erwärmt nur die Luft, die Erde, ohne dich
hab vergessen, wo meine Seele wohnt
doch dann war da, PINKfarb´ne Blume am Wegesrand
Tautropfen glänzen funkelnd auf deinen Blüten
hab dich nie gesehen, bin tränenblind vorbeigerannt
doch heut bleib ich stehen, lass mich behüten
zart fallen Schatten deiner Farben auf dunkles Land
malen sanfte Formen in schwarzes Winterlicht
brechen auf verkrustete Seele, wie weicher Sand
rieselt Schmerz, Liebe gibt es noch nicht
lange Zeit verweile ich, gibst mir die Kraft dafür
sieh dich an, hör dir zu, kann mit dir lachen
Tag vergeht, Nacht sie kommt, ohne dass ich es spür´
warst du das schöne Blume, machst du solch´ Sachen
lässt du diesen Tag wie im Fluge vergehen
erstaunt blick´ ich hoch, sollt´ weiter heut´
doch droben am Himmel, was muss ich da seh´n
funkelnde Sterne, hat jubelndes Glück Juwelen verstreut
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Liebe ist . . . wenn die Seele mehr Träume hat
als die Realität zerstören kann