Das Wasser grauer Wolken flutet
den kleinen See am Straßenrand,
in dem man Tiefe nicht vermutet,
er wird als Pfütze oft verkannt.
Doch kann man seinen Grund nicht sehen,
er stiehlt sich gern, was ihn umgibt,
läßt alles auf dem Kopfe stehen
und ist total detailverliebt.
Den Kirchturm stellt er auf die Spitze,
die Bäume wachsen tief hinab,
auch Blätter fallen in die Pfütze,
reißt sie der starke Herbstwind ab.
Doch diese tauchen nicht zum Grunde,
sie steigen auf, zerstör‘n das Bild
und schwimmen darauf eine Runde.
Es kräuselt sich das Wasser wild.
den kleinen See am Straßenrand,
in dem man Tiefe nicht vermutet,
er wird als Pfütze oft verkannt.
Doch kann man seinen Grund nicht sehen,
er stiehlt sich gern, was ihn umgibt,
läßt alles auf dem Kopfe stehen
und ist total detailverliebt.
Den Kirchturm stellt er auf die Spitze,
die Bäume wachsen tief hinab,
auch Blätter fallen in die Pfütze,
reißt sie der starke Herbstwind ab.
Doch diese tauchen nicht zum Grunde,
sie steigen auf, zerstör‘n das Bild
und schwimmen darauf eine Runde.
Es kräuselt sich das Wasser wild.
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