anbas
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Herbstmelancholie
So ab und zu fühl ich mich wie der Herbst,
der sich noch einmal nach dem Frühling sehnt.
Doch dabei weiß ich ganz genau,
dass sich die Zeit nicht rückwärts dreht.
Mir ist bewusst, ich bin bald wie der Winter.
Ich weiß, dann naht das Ende meiner Zeit.
Noch scheint mir dieses in der Ferne,
für mich nicht greifbar, endlos weit.
Und wie der Herbst erleb' ich schöne Tage
mit einer wahren Farbenpracht,
mit Stürmen, die durchs Leben toben,
und Sonnenschein, der glücklich macht.
Wenn ich dann einmal wie der Winter werde,
der Frost und Starre mit sich bringt,
gibt’s Tanz im Schnee und sanfte Stille –
ich hoffe, dass mir das gelingt.
Doch ab und zu bin ich so wie der Herbst,
der all zu gerne nochmal Frühling wär.
Und hin und wieder scheint es mir,
als wäre all dies nicht lang her.
So ab und zu fühl ich mich wie der Herbst,
der sich noch einmal nach dem Frühling sehnt.
Doch dabei weiß ich ganz genau,
dass sich die Zeit nicht rückwärts dreht.
Mir ist bewusst, ich bin bald wie der Winter.
Ich weiß, dann naht das Ende meiner Zeit.
Noch scheint mir dieses in der Ferne,
für mich nicht greifbar, endlos weit.
Und wie der Herbst erleb' ich schöne Tage
mit einer wahren Farbenpracht,
mit Stürmen, die durchs Leben toben,
und Sonnenschein, der glücklich macht.
Wenn ich dann einmal wie der Winter werde,
der Frost und Starre mit sich bringt,
gibt’s Tanz im Schnee und sanfte Stille –
ich hoffe, dass mir das gelingt.
Doch ab und zu bin ich so wie der Herbst,
der all zu gerne nochmal Frühling wär.
Und hin und wieder scheint es mir,
als wäre all dies nicht lang her.
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