Ja. Nein. Vielleicht. Ja. Ja, es geht mir gut. Die Wahrheit liegt verborgen unter tausenden Körnern Sand und das ist okay. Ich laufe hinterher. Der Baumarkt ist groß und gefüllt mit Dingen, die mich nicht interessieren. Ich baue mir nichts auf. Hab keinen Platz dafür. Keine Kraft dafür. Keinen Grund dazu und keine Möglichkeit es zu tun.
Sie reden über Vorhänge, Bodenbeläge und Wandfarben. Ob es mir gefällt, fragen sie mich.
Ja, sage ich. Denn im Grunde ist es mir egal. Im Grunde ist es ihnen egal. Sie fragen um gefragt zu haben und nicht etwa, weil meine Antwort von Bedeutung wäre.
Manchmal streift mein Blick etwas, dass meine Aufmerksamkeit erweckt. Ich schaue schnell wieder weg, denn mir wird bewusst, dass hier nichts für mich bestimmt ist. Ich bin nur da, quasi als Accessoire. Ein netter Begleiter, oder vielleicht eher ein Hund, den man nicht alleine Zuhause lassen kann.
Nein. Nein, es ist nichts. Ich hänge bloß meinen Gedanken nach. Ja, sie sind düster wie immer und nein, nein, ich habe eigentlich keinen Grund dazu, ich weiß.
Und Tränen bringen mich nicht weiter. Mir darf es nicht schlecht gehen, denn anderen geht es schlechter. Euch zum Beispiel. Wegen mir.
Ein Tag vergeht so. Und ein anderer anders. Ich bin da und sorge ab und zu für dicke Luft. Renne und renne und komme kein Stück weiter. So viele Ziele, aber keins davon greifbar.
Schreie auf so viele Arten. Aber immer zu leise.
Sie reden über Vorhänge, Bodenbeläge und Wandfarben. Ob es mir gefällt, fragen sie mich.
Ja, sage ich. Denn im Grunde ist es mir egal. Im Grunde ist es ihnen egal. Sie fragen um gefragt zu haben und nicht etwa, weil meine Antwort von Bedeutung wäre.
Manchmal streift mein Blick etwas, dass meine Aufmerksamkeit erweckt. Ich schaue schnell wieder weg, denn mir wird bewusst, dass hier nichts für mich bestimmt ist. Ich bin nur da, quasi als Accessoire. Ein netter Begleiter, oder vielleicht eher ein Hund, den man nicht alleine Zuhause lassen kann.
Nein. Nein, es ist nichts. Ich hänge bloß meinen Gedanken nach. Ja, sie sind düster wie immer und nein, nein, ich habe eigentlich keinen Grund dazu, ich weiß.
Und Tränen bringen mich nicht weiter. Mir darf es nicht schlecht gehen, denn anderen geht es schlechter. Euch zum Beispiel. Wegen mir.
Ein Tag vergeht so. Und ein anderer anders. Ich bin da und sorge ab und zu für dicke Luft. Renne und renne und komme kein Stück weiter. So viele Ziele, aber keins davon greifbar.
Schreie auf so viele Arten. Aber immer zu leise.