«Kannst du das Licht sehen?», fragte er mich, wohlwissend, dass ich direkt neben ihm sass. Es war ein schwüler Tag, die Sonne schien heiss auf uns herab und ein leichter Wind streichelte meine Wange.
«Nein», antwortete ich ihm. «Nein, nicht wirklich. Es wirkt alles so grau und trist. Fast so, als würde der Winter Einzug halten.»
Er schwieg, sichtlich irritiert von meiner Aussage. Es war doch heiss, die Sonne schien, alles leuchtete in wunderschönen Farben. Die Bienen summten, die Vögel zwitscherten und ein leichter Wind streichelte seine Wange.
«Aber das Licht, es ist doch überall. Kannst du die Schönheit nicht erkennen, die es offenbart?»
Nun war es an mir zu schweigen. Ich versuchte mich zu konzentrieren, versuchte die Schönheit zu sehen. Doch alles, was ich sehen konnte, waren graue Wolken, die sich unbarmherzig auftürmten, karge Bäume, eine unruhige See und das Heulen des Windes, der meine Wange streichelte.
«Ich kann es nicht sehen», flüsterte ich hilflos und schloss die Augen.
Er legte einen Arm über meine Schulter und schenkte mir die Wärme, die ich doch so sehr brauchte. Gab mir den Halt, den ich brauchte, um nicht im aufbrausenden Sturm unterzugehen, oder von der rastlosen See verschluckt zu werden. Vorsichtig streichelte er meine Wange, als wäre er nur ein Hauch des Windes.
«Irgendwann wirst du das Licht wieder sehen können. Und ich werde an deiner Seite sein.»
Und so sassen wir beide, schweigend, den summenden Bienen und tobendem Sturm lauschend, während die Sonne heiss auf uns herab schien und alles trist und grau wirkte.
«Nein», antwortete ich ihm. «Nein, nicht wirklich. Es wirkt alles so grau und trist. Fast so, als würde der Winter Einzug halten.»
Er schwieg, sichtlich irritiert von meiner Aussage. Es war doch heiss, die Sonne schien, alles leuchtete in wunderschönen Farben. Die Bienen summten, die Vögel zwitscherten und ein leichter Wind streichelte seine Wange.
«Aber das Licht, es ist doch überall. Kannst du die Schönheit nicht erkennen, die es offenbart?»
Nun war es an mir zu schweigen. Ich versuchte mich zu konzentrieren, versuchte die Schönheit zu sehen. Doch alles, was ich sehen konnte, waren graue Wolken, die sich unbarmherzig auftürmten, karge Bäume, eine unruhige See und das Heulen des Windes, der meine Wange streichelte.
«Ich kann es nicht sehen», flüsterte ich hilflos und schloss die Augen.
Er legte einen Arm über meine Schulter und schenkte mir die Wärme, die ich doch so sehr brauchte. Gab mir den Halt, den ich brauchte, um nicht im aufbrausenden Sturm unterzugehen, oder von der rastlosen See verschluckt zu werden. Vorsichtig streichelte er meine Wange, als wäre er nur ein Hauch des Windes.
«Irgendwann wirst du das Licht wieder sehen können. Und ich werde an deiner Seite sein.»
Und so sassen wir beide, schweigend, den summenden Bienen und tobendem Sturm lauschend, während die Sonne heiss auf uns herab schien und alles trist und grau wirkte.