Ist der gut? (gelöscht)

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Hallo,

es lebe das Klischee. Auch wenn es legitim ist, mit Klischees zu arbeiten (manchmal ist das nötig), so ist es hier nach meinem Dafürhalten zu viel des Guten.
Spätestens nach dem ersten Drittel ist die für mich ertragbare Klischeedosis erreicht. Der Rest langweilt und nervt nur noch.
Mein Vorschlag: Kürzen, radikal kürzen, bring es auf den Punkt. Ein Dialog über zehn, zwölf Sätze, der deine Aussage an den Leser bringen.

lg
Duisburger

hi kukaz,

's geht mir ein bisschen wie duisburger: ist zu lang geraten und nah am klischee. andererseits erinnerts mich an clerks und hat meine volle sympatie. das ende ist ziemlich gut.

dennoch, insgesamt zu lang. aber mehr als 12 sätze darfs schon sein .

solidarische grüße
nofrank

im Grundtenor witzig, Kukatz, aber wie Duisburger schon sagt: Viiieel zu lang gestrickt. Auch die Filmtitel sind m.E.n. zu viel.

Der Typ stöbert weiter durch die Horrorabteilung und ich zünde mir eine Zigarette an

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Rauchen in einer Videothekt? Eher unwahrscheinlich.

Auch des Prot. Gedanken: hätte ich mal lieber BWL studiert statt Philosophie, glaube ich nicht.
Mit solchen "Psychos" hat er es doch tagtäglich zu tun ...

Der Kleine zieht sich die Stöpsel seines iPod aus den Ohren

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Zuviel des Guten. Niemals führt der Konversation mit ´nem iPod im Ohr.

Seit einem Jahr schon führe ich solche Gespräche und ich weiß nicht, ob ich das noch ein Jahr durchhalte.

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Hier outest Du Deinen Prot.. Alles "Überlegte" wird dadurch unsinnig. ER hat ja bereits Erfahrung mit solchen Typen.

Insgesamt nicht schlecht, aber überarbeitungswürdig.

Gruß, Karsten