Man sollte doch wissen was da kommt.
Von wegen grauenvollen Wolkenwänden und der noch grauenvolleren Vorstellung,
was da im nächsten Moment alles aus ihnen herausbrechen könnte.
Tod und Teufel, Götter und Titanen, ganze Heerscharen von was weiß ich.
Ufos mit noch viel grauenvollernen Insassen, die alle nur eines wollen: UNS!
Und erst die unsichtbaren Geister, die auf den tosenden Winden reiten, auf Pferden,
die nur noch aus Gerippen bestehen und deren Schnauben den Wind stürmen lässt.
Und dann die Himmel. Wenn sie sich nach allen Regeln der meteorlogischen Kunst
auskotzen. Und dann wir!
Wie wir uns in all dem baden.
Damit wir von Seelen ächzen und stöhnen können.
Über den Herbst und all seine Unbilden.
Wie er so ist und was er so macht.
Aus der Welt und den Menschen im Allgemeinen,
von einem selbst im Speziellen ganz zu schweigen.
Ach – kein Licht…und ach das Nass und ach ach der Wind und die Kälte und überhaupt.
Und wie wir uns dann finden in den kahlen Bäumen.
In den Blättern, die losgelöst von ihrem Ich verwehen.
Im grauenvollen Grau.
Ach…wie doch so alles ACH ist.
Da wünscht man sich Raumschiffe mit Aliens und ihren allesvernichtenden Kawumms.
Her mit Tod und Teufel, Göttern und Titanen.
Und noch herer mit den Heerscharen von was weiß ich.
Nur her damit…und Schluss und Aus.
Soll uns der Wind doch mit sich nehmen. Wohin er auch will.
So denke ich und fechte mit dem Schirm gegen den Wind.
Gegen Tod und Teufel und all dem meteorlogischen ‚was es will‘.
Spüre, wie lebendig ich all dem Vergehen bin.
Bleibe stehen und lausche.
Stille.
Verstehe die Worte des Herbstes.
Wie er erzählt von den Zeiten,
von dem was niemals kommen kann,
wenn es nicht geht.
Ich lausche, denke an mich.
Vom Herbst meines Lebens.
Denke an all die Dinge, die niemals kommen können,
wenn man nicht geht.
So denke ich, packe den Schirm ein und lasse alles Sein.
Von wegen grauenvollen Wolkenwänden und der noch grauenvolleren Vorstellung,
was da im nächsten Moment alles aus ihnen herausbrechen könnte.
Tod und Teufel, Götter und Titanen, ganze Heerscharen von was weiß ich.
Ufos mit noch viel grauenvollernen Insassen, die alle nur eines wollen: UNS!
Und erst die unsichtbaren Geister, die auf den tosenden Winden reiten, auf Pferden,
die nur noch aus Gerippen bestehen und deren Schnauben den Wind stürmen lässt.
Und dann die Himmel. Wenn sie sich nach allen Regeln der meteorlogischen Kunst
auskotzen. Und dann wir!
Wie wir uns in all dem baden.
Damit wir von Seelen ächzen und stöhnen können.
Über den Herbst und all seine Unbilden.
Wie er so ist und was er so macht.
Aus der Welt und den Menschen im Allgemeinen,
von einem selbst im Speziellen ganz zu schweigen.
Ach – kein Licht…und ach das Nass und ach ach der Wind und die Kälte und überhaupt.
Und wie wir uns dann finden in den kahlen Bäumen.
In den Blättern, die losgelöst von ihrem Ich verwehen.
Im grauenvollen Grau.
Ach…wie doch so alles ACH ist.
Da wünscht man sich Raumschiffe mit Aliens und ihren allesvernichtenden Kawumms.
Her mit Tod und Teufel, Göttern und Titanen.
Und noch herer mit den Heerscharen von was weiß ich.
Nur her damit…und Schluss und Aus.
Soll uns der Wind doch mit sich nehmen. Wohin er auch will.
So denke ich und fechte mit dem Schirm gegen den Wind.
Gegen Tod und Teufel und all dem meteorlogischen ‚was es will‘.
Spüre, wie lebendig ich all dem Vergehen bin.
Bleibe stehen und lausche.
Stille.
Verstehe die Worte des Herbstes.
Wie er erzählt von den Zeiten,
von dem was niemals kommen kann,
wenn es nicht geht.
Ich lausche, denke an mich.
Vom Herbst meines Lebens.
Denke an all die Dinge, die niemals kommen können,
wenn man nicht geht.
So denke ich, packe den Schirm ein und lasse alles Sein.