Kameraden, wir haben die Welt gesehen... Der Jäger II Chapter 39

Der Juni bringt Sonnenschein und blauen Himmel, in knapp zwei Wochen wird Kiel und die Förde zum maritimen Mittelpunkt der Welt gekürt, dann ist Kieler Woche und in der ganzen Stadt herrscht Volksfestcharakter. Auf der Förde wird man Segler aus aller Welt sehen und die Buden und Stände werden aufgebaut und in den Kneipen kannst du froh sein, wenn du noch einen Platz bekommst.

Schulschiff Deutschland ist von all` dem abgeschottet, hier wird gearbeitet und um auf das Schiff zu kommen, muss man vorne an der Wache vorbei. Abends sind wir jetzt wieder öfter in unserer alten Jazzkneipe und hören Musik und hängen mit den „Peopels“ von den Minensuchern rum und ulken uns gegenseitig an. Hauptthema sind die letzten 20 Tage, die wir anhand eines Bandmaßes, das jeder in der Tasche mit sich führt, direktemang, ob gefragt oder ungefragt, den Neuankömmlingen unter die Nase halten und dabei laut lachen. Keiner hält uns für verrückt, das Ritual ist ja auch uns noch gut in Erinnerung.

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Wir fahren durch das nächtliche Kiel und treffen Willi, Jörg, Tommy und den dicken Rainer, sie sitzen mit den wenigen Mädchen, die man zu dieser Zeit abgreifen kann, in Jans Kneipe und hier dominiert wieder südländische Musik aus der Box. An den Tischen herrscht reger Trubel und es ist recht laut. „Die Jungs haben Glück gehabt“, sagt Jim nicht ohne Neid und obwohl er sich den Hals verrenkt, hier ist nichts mehr zu holen. Ich bemerke an seiner Unruhe, an seinem unsteten Blick, dass kein Halbdunkel auslässt, dass er sich auf Jagd befindet.

Als wir den Laden verlassen, trübt sich der Himmel ein und dann beginnt es zu regnen, wir laufen die Straße runter und steigen in den Wagen. Der Himmel hat jetzt seine Schleusen geöffnet und in den, von Benzin geschwängerten Pfützen, spiegelt sich der Abend mit seinen Lichtern wider. Kaum einer ist auf der Straße, nicht zu erwarten, dass sich heute noch was abspielen wird. Wir fahren die Holtenauer Straße entlang, als wir plötzlich in einer Bushaltestelle zwei Mädchen entdecken. Das heißt, Jim hat sie entdeckt, Jim wendet den Wagen und landet wie zufällig genau vor der Haltestelle.

Er kurbelt das Fenster herunter und fragt die beiden, ohne dabei die Kippe aus dem Mund zu nehmen: „Na, so alleine unterwegs, können wir euch irgendwo hin mitnehmen?“ Dicht beieinanderstehend, wirken die beiden recht verloren in der von Nässe eingefangenen Busstation. Sie wechseln nur kurz einen Blick und so schnell wie die beiden hinten einsteigen, schlägt normalerweise der Blitz ein, denke ich bei mir und schon geht es los.

„He, ihr beiden Hübschen, wo ist denn hier noch was los?“ Auf die Frage, wissen sie sofort eine Antwort und wir landen in einer Disco, voll mit jungen Leuten wie wir. Lichter flackern über uns, aber die Musik ist nicht so laut, dass man sich nicht mehr unterhalten kann. Die beiden Mädchen kennen den Wirt und begrüßen ihn überschwänglich, mit Küsschen hier und Küsschen da, scheint so, als wären sie längere Zeit nicht mehr hier gewesen. Erst jetzt, wo wir einen gewissen Abstand zu ihnen haben, weil wir uns nach einer gemütlichen Ecke umsehen, komme ich dazu sie mir genauer anzusehen.

Beide sind klein und zierlich, sehr hübsch und nicht auf den Mund gefallen. Aber was Jim und mir sofort aufgefallen ist, und daran hinderte uns auch nicht das trübe Licht der Laterne an der Bushaltestelle war der unglaubliche Busen der Kleinen mit den nach außen gewellten, blonden Haaren. Die andere, mit halblangen schwarzen Haaren und schönem, ebenmäßigem Gesicht, heißt Angelika und sie lächelt mich an. Damit ist das Claim abgesteckt. Jim hat sich am Tisch gleich in Richtung „Jane Mansfield“, so habe ich sie im Geheimen genannt, gewandt, und uns beiden leicht die Schulter zugedreht.

Ich beobachte ihn genau, ohne dabei Angelika zu vergessen, die mir davon erzählt, dass sie eigentlich vorgehabt hätten im „Babaloo“ tanzen zu gehen. Aber dann sei ja der Regen in Sturzbächen heruntergekommen und so haben sie sich in die Haltestelle geflüchtet. Jim hat den Ellebogen seines Armes auf der Tischplatte nach oben gewinkelt. In der Hand glimmt die Zigarette. Ich sehe nur sein Profil, da er sich seitlich zu „Jane“ gedreht hat. Er strahlt über das ganze Gesicht, ich höre sein Lachen und spüre, er ist in seinem Element, er erzählt ihr etwas und scheint dabei auf gutem Kurs. Vergessen sind die neidvollen Blicke auf Willy, Jörg, Tommy und Rainer, und dabei ist das alles noch keine halbe Stunde her. Wie schnell sich die Dinge verändern, denke ich bei mir.

Wir plaudern belangloses und erfahren, dass die beiden alte Freundinnen sind, sich aus der Schulzeit kennen, beide sind neunzehn Jahre alt, und als hätten wir es von ihnen verlangt, holt „Jane“ ihren Ausweis hervor und zeigt ihn Jim, der nur mit einem halben Auge darauf schaut und interessierter die Dehnfähigkeit ihrer Bluse bewundert. Sie wohnen noch bei den Eltern, teilen sie uns mit. Wir verbringen einen glanzvollen Abend, beide Mädels sind Plaudertaschen und scheinen einen großen Bekanntenkreis zu besitzen, alle paar Minuten tauchen irgendwelche jungen Leute beiderlei Geschlechts auf und begrüßen die beiden überschwänglich.

An diesem Abend sind wir ganz brav, wir wollen es uns nicht mit ihnen verscherzen und kurz vor Zapfenstreich fahren wir sie nach Hause. „He, wollt ihr uns nicht mitnehmen?“, fragt, „Jane.“ „Mitnehmen?“, frage ich. „Wie meint ihr das, mitnehmen, wohin mitnehmen?“ „Na auf euer Schiff natürlich“, meint Angelika. „Wir können euch doch nicht mitnehmen, wir müssen durch die Wache“, sagt Jim. „Na und, wir steigen hinten in den Kofferraum, das haben wir schon öfter gemacht?“

Blitzartig kommt mir die Sache mit der Paddlerin in den Sinn, das ist ja das gleiche Kaliber denke ich bei mir, das kann ja noch heiter werden. Die Sache muss sich jetzt entscheiden, ich habe keine Lust wegen der Weiber, ob „Jane Mansfield“ oder nicht, am Ende meiner „Karriere“ bei der Bundesmarine, 20 Tage vor Ultimo noch in den Bau zu wandern. Ähnliches muss Jim durch den Kopf gegangen sein, dieser geile Bock hat die Hand in der Bluse der Kleinen während er sie abknutscht.

Angelika ist ebenfalls sehr anhänglich und schmachtet mich an, sie betteln förmlich, wir sollen sie unbedingt mitnehmen. Aber Jim ist erbarmungslos, plötzlich muss bei ihm der Verstand eingesetzt haben, wir bringen sie nach Hause und komplimentieren sie hinaus, nicht ohne ihr Versprechen, uns morgen um 17:00 Uhr zu treffen. Auf dem kurzen Stück zum Schiff ist Jim hellauf begeistert und weiß von der Kleinen mit der Oberweite, die uns glatt den Atem verschlagen hat, wahre Wunder zu berichten. Die hat glatte vier „Greif“, so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Mich fasziniert mehr die irrwitzige Situation als die, zugegeben gigantischen Brüste von „Jane.“ Wem will man das eigentlich klarmachen, was sich hier abspielt, geht es mir durch den Kopf? Die Mädels hätten sich glatt durch die Wachen gemogelt, die haben keine Hemmungen, ihre Risikobereitschaft ist grenzenlos und was das Schlimmste ist, das wäre wahrscheinlich tatsächlich niemandem in diesem hohlen Kahn aufgefallen. War es vielleicht doch ein Fehler?

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Am nächsten Abend sind sie wieder da, ich habe ehrlich gesagt nicht mehr mit ihnen gerechnet, ich dachte, sie wären enttäuscht und sie hielten uns für Deppen, weil wir keine Schneid hatten. Hübsch sind sie angezogen in ihren hellen Blusen und engen und kurzen Röcken. Auf Hochhackigen, mit Nylons wirken sie wirklich sehr gepflegt und es macht Spaß, mit ihnen zu Jans Kneipe zu gehen und die ganzen Lackaffen von den Minensuchern sabbern zu sehen.
Jim läuft, und so habe ich ihn lange nicht mehr gesehen, zur Hochform auf. Die Braut mit den unglaublichen Tüten, ist seine Braut und der Besitz alleine macht ihn mehr als nur stolz, es ist ein Urinstinkt der Überlegenheit ausdrückt, nur zu vergleichen mit dem Besitz eines Ferrari unter Allerweltsleuten die alle einen VW fahren.

Angelika, die Schwarzhaarige, wohnhaft natürlich in Kiel, ist ein hübsches Mädchen und aufgeweckt ist sie auch. Ich muss mich nicht trösten, beileibe nicht, sie hat blaue Augen und da ist nichts Falsches darin. Wir küssen uns und sie erklärt mir, dass sie noch einen Hund einer Nachbarin ausführen müsse und ob ich sie begleite. Jim ist Mittelpunkt der Gesellschaft und als ich ihm signalisiere, dass ich mit Angelika unterwegs sei, winkt er nur kurz zu Bestätigung und wendet sich sofort wieder den „Peopels“ zu, und das Schwadronieren geht weiter, seinen Arm, um die Besitzverhältnisse klarzustellen, legt er dabei um die Hüfte seiner neuen Freundin.

Wir laufen derweil durch die sternenklare Nacht, eng umschlungen und betreten eines der Häuser, die sich keiner wirklich merken will, weil alle gleich aussehen und sich nur durch ihre Nummern unterscheiden. Sie hat natürlich einen Schlüssel für die Wohnung und der Pudel, ein kleines schwarzes Ungeheuer, freut sich auf Angelika als wäre sie die Heilsbringerin, dabei versorgt sie die Hündin mit Futter, krault sie ein wenig, während ich mir das Interieur anschaue, das aus plüschigen Sitzmöbeln und dunklen, recht massiven Möbeln besteht.

An den Wänden dunkle Bilder von Grachtenlandschaften. Alles gehobener Kieler Barock, geht es mir durch den Sinn, dann hat sie den Hund angeleint und wir „dackeln“ durch die Straße in Richtung Park. Wieder geht mir die Unsinnigkeit der Situation durch den Kopf, gestern war sie noch wie eine Piratin, da wollte sie Schulschiff Deutschland erobern, heute renne ich mit ihr und mit `nem Hund durch den Park, als könne sie kein Wässerchen trüben.

Als wir den Hund abliefern, sinke ich ihr in der leeren Wohnung, auf dem Sofa, wie zufällig in den Arm und beherzt, vielleicht ein wenig zu derb, drücke ich sie in die Polster und meine Hand sucht sich den Weg von den Knien aufwärts. Sie lässt es nur zögerlich geschehen und ich wundere mich ein wenig. Dass es nicht zum Letzten kommt, ist nur dem Umstand zu schulden, dass sie weiß, wann die Besitzer der Wohnung zurückkommen, und so brechen wir unser Tun ab und mit leicht zittrigen Knien laufe ich, an der Hand von „Fräulein Gustavson“, die Treppen hinunter und durch die Straßen von Kiel.

Am nächsten Abend treffen wir sie wieder. „Am Wochenende gehen wir schwimmen“, sagt Angelika und hält dabei ihre Freundin „Jane“ an der Hand, die nickt bejahend, und so ist die Sache perfekt. Jim ist bei seiner Freundin schon weit vorgedrungen und er schwärmt mir vor, wie nett sie sei. Mir fällt auf, dass er sie nicht mehr nur nach ihrem Äußeren beurteilt, nein, sie sei ein kluges Mädchen mit dem Hang zum Häuslichen. Sie wünsche sich später einmal eine nette Familie, mit Kindern und Garten und so.

Ich sage nichts. Am Abend steht Skat auf dem Programm, doch die blutige Version ist nicht mehr interessant. Wir spielen wie alte Herren, schreiben die Wertungen auf einen Block und bei Grand Hand gibt es einen Schnaps und drei Ramsch. Die alte Crew vom Fletcher ist wieder zusammen und ein wenig Nostalgie schwebt an der Decke, wir wollen uns später wiedersehen, später meint nach dem Bund. Wir waren doch so eine klasse Truppe und haben viel gemeinsam erlebt, warum also nicht?
So vergeht der Abend und die Stimmungen längst vergangener Zeiten scheinen sich noch einmal abrufen zu lassen, und weil viel Grand Hand gespielt wird, ich keinen Alkohol abkann, verziehe ich mich spät in meine Koje und schlafe fest ein.

Am nächsten Tag fährt Jim im Schneckentempo an der Küste entlang in Richtung Eckernförde. Zwei Alka-Selzer müssen mich retten, sonst wird das heute nix. Die Mädels sitzen hinten und juchzen wie junge Fohlen, sie albern herum. Eckernförde haben sie gesagt, also geht es nach Norden. Es ist warm und Jim hat die Fenster runtergekurbelt. Der Wind bläst leicht durch das Fenster und die Stimmung ist ausgelassen.„Wir kennen da einen Campingplatz“, sagt Angelika. Also fahren wir über Feldwege, radieren an Grasnarben vorbei und endlich zeigt ein Wegweiser in Richtung Strand. Wir holpern mit dem Wagen auf einen verlassenen Parkplatz.

„Kein Mensch hier, liegt ja verdammt abgelegen“, meint Jim. „Na klar, darum geht es doch“, sagt Jane und wir vier zwängen uns unter Stacheldraht hindurch und schleppen einen Beutel mit Essbarem hinter uns her. Der Campingplatz liegt verlassen da und der aufkommende Wind von der Seeseite her, rüttelt leicht an den Zelten. Kein einziger Mensch weit und breit. Wir inspizieren den Platz und wandern am angrenzenden, langen Sandstrand entlang.

Die Zelte stehen in Reih und Glied, es sind große Steilwandzelte für Familien mit Kindern, kleine Zwei- oder Dreimann-Zelte, dazwischen viele Wohnwagen. Die Mädchen steuern recht zielbewusst auf ein kleines Hauszelt zu. Auf die Frage, ob es ihr Zelt ist, winken sie beide ab und bedeuten uns, ihnen zu folgen. Die Frage bleibt unbeantwortet und wird von uns nicht noch einmal gestellt. Der Reißverschluss wird nach oben gezogen und schon sind sie verschwunden.

Natürlich kriechen wir hinter ihnen her, legen uns auf die vorhandenen Decken und schauen ihnen zu, wie sie sich ohne Scheu entkleiden und uns erklären, sie gingen jetzt schwimmen. Ich schaue Jim an. „Klar gehen wir mit schwimmen“, meint er, aber da sind die beiden schon aus dem Zelt und laufen über den weißen Sandstrand der leichten Dünung entgegen, während wir uns aus den Klamotten schälen.

Beide stehen wir am Strand, allerdings in weißen Unterhosen, und schauen den Mädchen zu, wie sie sich im Wasser tummeln und sich gegenseitig nass spritzen. Die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel herab. Der Wind im Juni ist noch kühl, eine Gänsehaut ziert meine Arme, aber die Zehen sind im warmen Sand vergraben. Dann springen die Mädchen unter Geschrei und Jauchzen in die Wellen und schwimmen ein paar Meter hinaus.

Wir sind von der Marine, einer Kampfeinheit, wir kennen das Meer und haben schon so manchen Sturm abgewettert. Also, nichts wie hinterher. Die Unterhosen werden am Strand abgestreift und schon rennen wir unter blauem Himmel und einer Sonne, die so viel verspricht, ins Wasser. Doch wir kommen nicht weit, das Wasser, dass jetzt unsere Beine benetzt, ist knapp über dem Gefrierpunkt, ich schaue Jim an und sehe, dass er wie erstarrt, mit einer Gänsehaut überzogen, im Eiswasser steht und ungläubig den Mädchen nachschaut, die mit viel Gekreische in Rückenlage durch die Bucht schwimmen.

„Wahnsinn, das ist ja unfassbar“, sage ich zu Jim. „Also ich gehe da nicht rein, ist ja saumäßig kalt“, meint Jim und ich pflichte ihm bei. Die Sonne hat mehr versprochen als sie im Juni halten kann, das wird unsere Erfahrung sein, vermutlich auf Lebenszeit. Wir drehen bei und setzen uns in den warmen Sand. Die Mädchen winken mit den Armen und fordern uns auf ins Wasser zu kommen, aber wir sind standhaft, wenn wir etwas nicht wollen, dann tun wir es auch nicht. „Sag mal, merken die eigentlich noch was, ist ja unglaublich wie die im Wasser herumspringen“, sagt Jim.

Als die beiden lachend über den Strand gelaufen kommen, ist uns die Peinlichkeit anzumerken. Aber die beiden gehen darüber hinweg als wäre unsere Reaktion für sie das Normalste auf der Welt. Ich denke, die beiden haben so etwas schon vermutet. War es vielleicht von ihnen gezielt inszeniert, um uns zu verblüffen? Sie laufen voraus zum Zelt und trocknen sich ab. In Decken gewickelt, von denen es genügend gibt, liegen wir beisammen in dem kleinen Hauszelt und essen Hühnchen, Brote, hart gekochte Eier und trinken Coca Cola.

Jetzt, wo wir satt sind und uns wohlige Wärme umfängt, sind wir wieder in unserem Element, quasi in unserem alten Fahrwasser, und widmen uns den beiden Mädchen. Sie sind jung, sie sind zart, sie sind warm. Der Abend dämmert schon, als wir das Zelt verlassen. Wir gehen eng umschlungen, die Schuhe in der Hand, über den Campingplatz und fühlen uns in einem seelischen Gleichgewicht, wie schon lange nicht mehr.
Sich von den Mädchen zu trennen fällt uns heute schwer, wir küssen uns noch lange im Wagen und auf der Rückfahrt zum Schiff will zwischen Jim und mir lange kein Gespräch aufkommen, bis Jim die Stille durchbricht: „Sie sind wirklich nett, die beiden, oder?“ „Verdammt mein Junge, das kannst du wohl laut sagen, das sind sie wirklich“, sage ich.
 
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