Kameraden wir haben die Welt gesehen... Manöver im Südatlantik II Chapter 14

Manöver im Südatlantik II

In der Nacht kommen sie zurück, der Sani sitzt in seinem Zelt und verpasst jedem Ankömmling mit müden Augen eine Ladung Chinin, Glyzerin oder irgendein Antibiotikum mit der Kanüle in den Schniedel. Morgens gegen10:30 Uhr ist Auslaufen angesagt. Ich stehe inmitten von müden aber zufrieden aussehenden Seelords, haben irgendwie alle so ein Grinsen im Gesicht.
Möwen umkreisen das Schiff und begleiten uns beim Auslaufen aus dem Tajo mit lautem Geschrei. Die See liegt spiegelglatt unter einem blauen Himmel. Jim, die Hände in den Taschen, angelehnt an einer der Rettungsinseln, schaut mich grinsend an. „Na, weißt du schon wo es hingeht?“ Ich zucke mit den Schultern. „Ich hab’s von einem der Funker erfahren, wir fahren zu den Azoren. Junge, ich sag dir was, da kriegen wir mächtig einen auf die Socken, warte ab.“

Ich höre die Glasenglocke deutlich, weil die Brückennocks geöffnet sind. Das Zurufen von Befehlen mal laut, mal leiser werdend, das Gemurmel aus dem Funkraum und das Gelächter der Maaten auf dem Bootsdeck dringen an mein Ohr. Wahrscheinlich erzählen sie sich gerade ihre Abenteuer von letzter Nacht. Ich seufze in mich hinein. „Zwei-Vier-Null“! Der 1-O meldet sich. Ich wiederhole und nehme den Kurswechsel vor.
*​
Heute könnten wir gut ein Schiff der „Weißen Flotte“ sein, geht es mir durch den Kopf. So ein Ausflugdampfer, der Tag ist einfach perfekt dafür. So wird es allerdings nicht bleiben, wir werden also zu den Azoren fahren, ist zwar alles streng geheim, aber wem könnten wir was erzählen? Wir fahren also in „Neptuns Reich“, dahin, wo der Wettergott wohnt, der sich für arme Seelords oft böse Sachen ausdenkt und ihnen oft eine Handvoll Schiet vor den Bug wirft. Willi und Liliencron haben die Order bekommen, die Back zu klarieren. Gemeinsam werden die Taue ordentlich zusammengelegt, damit kein Wuhlling (Durcheinander) entsteht. Die Fender müssen klariert werden und wandern in riesige Backskisten.

Am Nachmittag hat sich das Meer in eine graue Masse verwandelt. Es wird immer schwieriger die Kimm zu erkennen. Der Übergang zwischen Meer und Horizont ist nur noch schlecht auszumachen. Der 1-O schießt mit dem Sextanten die kaum noch auszumachende Sonne. Ihr Licht wird von einer breiten Silhouette umrahmt. Sie sieht fast so aus, als sei sie mit einem Heiligenschein unterwegs. Als er mich in der Brückennock stehen sieht, spricht er mich an. „Matrose, na, haben Sie schon mal die Sonne geschossen?“ „Nein Herr Kaleu.“ Er reicht mir den Sextanten und ich schaue durch das Fernrohr. Der 1-O zeigt mir, wie ich die beiden Spiegel im Inneren übereinander bringe, indem ich mit der einen Hand den unteren Zeiger langsam über einen Winkelmesser führe und sehen kann, wie der untere Sonnenrand langsam im Meer versinkt. Ich probiere es ein zweites Mal. Der 1-O winkt ab. „Heute bringt das nicht wirklich was, es ist einfach zu diesig.“ Er lächelt, nimmt den Sextanten und verschwindet über den Niedergang.

Ich werde abgelöst, das ist schön, denn heute ist Seemanns-Sonntag. Am Seemanns-Sonntag, das ist der Donnerstag einer jeden Woche, gibt es immer feine Sachen zu kaufen. Außerdem gibt es Kuchen vom Smutje mit Herz zubereitet, kostenlos versteht sich. Das Zollshap ist jetzt geöffnet worden und der Zahlmeister steht da und verteilt unsere Heuer, man ist das ein prima Tag. Für 50 Pfennige bekommt man ein Bierglas voller Schnaps ausgehändigt und obendrein ist es jedem erlaubten Bier, Zigaretten und Schnaps einzukaufen.

Eine lange Reihe hat sich gebildet, alle warten darauf endlich dran zu kommen. Willi, Jim, Liliencron, Rainer und Wadenberg stehen weiter vorne und ordern Stubis. Es sind kleine Bierflaschen, meist Dortmunder Herkunft, sie hätten vermutlich auch aus Kuala Lumpur stammen können, deswegen wäre die Reihe nicht kürzer geworden.
Ich signalisiere den Jungs, für mich gleich eine Kiste zu ordern, da brauche ich nicht anzustehen. Die Heuer, besser der Wehrsold, ist gut verstaut und da ich in Lissabon nichts habe ausgeben können, bin ich ein reicher Mann.

Der Seemanns-Sonntag dauert natürlich nicht lange. Nach einer Stunde ist alles vorbei. Im Sanbereich treiben sich ein paar Buben rum, denen man an der Nasenspitze ansehen kann, dass es ihnen nicht gut geht. „Haben sich wohl gestern übernommen was?“, der Schmadding fragt einen der Probanden. Der winkt nur ab, „Durchfall, Herr Hauptbootsmann“, kommt es zurück. Tja, denke ich mir, das Problem hast du nicht. Nach dem Aufklaren, der Abend ist hereingebrochen, sitzen wir zusammen. Es wird Skat gespielt. Vier Mann um einen Tisch, einer muss immer aussetzen, auf einem der Stühle ein leerer Pappkarton.

An jedem Stuhlende eine Kiste Stubis. Schwere Rauchschwaden treiben träge durch den Saal. Es wird lauthals gereizt, hier geht nichts leise vonstatten. Hier gilt es sich durchzusetzen, auch gegen die Nebentische an denen gepokert oder 17Null4 gespielt wird. Die erste leere Stubiflasche landet im Karton auf dem freien Stuhl. Hoch geht es her, Willi spielt einen Grand mit Vieren, da kann man nichts machen, den zieht er unter Lachen, ohne dabei die Kippe aus dem Mund zu verlieren, locker durch. Die nächste Stubiflasche ist geleert und muss, das ist Tradition, an der zuunterst liegenden Flasche im Karton zerschlagen werden. Um die Sache interessanter zu machen, darf man dabei nicht in den Karton schauen. Es klirrt, keiner achtet darauf und weiter geht das Spiel. Jim muss zur Toilette und setzt aus. „Hab so ein Rumoren“, sagt er. Die nächste Flasche landet krachend im Karton.

So geht es bis zum Zapfenstreich, dabei sind wir gut angeheitert und der Karton ist schon zur Hälfte gefüllt mit Scherben. Waldenberg war einer der Letzten der seine Flasche zerschlagen hat. Sein Arm, von vielen Rissen gezeichnet, tropft vor Blut. „Hast wohl daneben gezielt, was?“, meint Jim. Auch wir anderen haben blutige Arme, aber wir müssen neidlos anerkennen, Waldenberg hat heute alle übertroffen. Der lange Schnitt sieht wirklich rekordverdächtig aus, das muss man ihm lassen.

Wir liegen in der Koje, morgen früh sind wir im Manövergebiet, dann geht das Gerenne wieder los. Der Wachhabende Maat kommt, wie jede Nacht, den Niedergang herunter mit einer Taschenlampe und der Seemannsmaatenpfeife bewaffnet. Seine schweren Seestiefel schlurfen über den Boden. „Ruuuhe im Schiff, Licht aus, alle Geister auf Station!“ „Ruuuhe im Schiff, Licht aus, alle Geister auf Station!“ Dann folgt das Signal aus der Pfeife. Das Schlurfen der Stiefel und die sonore Stimme des Maaten mit ihrem Singsang werden leise und leiser, nur noch das gleichmäßige Gebrumme der Maschine bleibt als wohltuender Klang, der einem unbewusst Sicherheit suggeriert, im Dunkel des Schlafraumes zurück.

*​
Wuuuit! Wuuuuuuuuit! Wuuuuit! Alarm! Wir springen aus den Kojen und kleiden uns in Windeseile an. Die Pressluftfanfare heult immer wieder von neuem auf, es ist ohrenbetäubend. Keine 5 Minuten später klettern wir die Niedergänge hoch. Außer Atem erreiche ich meinen Platz auf der Brücke und melde mich sofort an. Jim, Willi und Jörg sind direkt vor mir. U-Boot Angriff wird gemeldet. Außerdem ist ein gegnerisches Jagdgeschwader unterwegs.

Äußerste Konzentration ist jetzt gefordert. Die Jungs in den Brückennocks, mit ihren teuren Steiner-Nachtsichtgeräten, werden extra vergattert. „Sie melden jede Bewegung am Himmel ist das klar?“ „Jawohl Herr Kaleu!“, höre ich den Chor antworten. Kurz hintereinander folgen zwei Kurskorrekturen denen ich sofort nachkomme. Das Meer ist spiegelglatt, das ist außergewöhnlich, und es ist nicht kalt. Aus dem Funkraum kommen immer wieder neue Meldungen, sie folgen in englischer Sprache. Morsegeräusche sind zu hören. „Da ist ja mächtig was los“, meint Jim. Die Anzahl der Offiziere hat sich verdreifacht.

Auf übergroßen Karten werden Bewegungen eingezeichnet, dann folgen sofort wieder Anfragen. „Neuer Kurs: Eins-Drei-Sieben“, ich wiederhole und lasse das Ruder mit Schwung nach Steuerbord laufen um es dann aber geschickt, im richtigen Moment, abzufangen. „Eins-Drei-Sieben, Kurs liegt an!.“ Der Maschinentelegraph klingelt durch. Das Kommando: „Volle Kraft voraus!“, ertönt. Jim lacht mir ins Gesicht als wir beide bemerken, wie ein Ruck durch das Schiff geht. Wie ein wild gewordener Hengst, der es auf der Zielgerade allen zeigen will, hastet der Zerstörer nach vorn.

Den lauten Herzschlag der Motoren können wir hören und wir spüren ihn in unseren Zehenspitzen. Mit 36 Knoten also über 65 km/h jagen wir durch die glatte See.
Diese Geschwindigkeit können wir eine Stunde durchhalten ohne die Maschinen zu gefährden. Was kommt jetzt? Beide Brückennocks melden anfliegende Einheiten in 3 Dez Backbord. Gut gemacht! Der 1-O lächelt und lässt die Information über den Funker weitergeben.

Wir haben sie wohl früh genug erkannt. Jim tritt mit grünem Gesicht vor. „Bitte austreten zu dürfen!“, er hält sich den Magen, wirkt nicht wirklich sicher auf den Beinen. Willi ist als Ersatzmann zur Stelle und Jim verschwindet im Niedergang. Nach einer Stunde ist die Veranstaltung plötzlich zu Ende. Willi lässt den Kahn auf Kommando mit 20 Knoten laufen und über BÜ, der Bordübermittlung, werden alle informiert sich wieder in die Kojen zu begeben. Das normale Wachpersonal zieht auf.

Am Morgen nach dem Appell, wo uns noch einmal versichert wird, dass wir in der Nacht gut gearbeitet hätten, jedoch beim nächsten Mal noch etwas schneller sein sollten.
Das dachte ich mir schon, so ganz ohne geht es nicht. Da beginnt bei mir in der Magengegend ein mächtig sich auswachsendes Unwohlsein. Auf der Toilette schießt es wie Wasser aus mir heraus, Magenkneifen bleibt übrig. Alle aus unserer Crew, außer Willi, haben die gleichen Symptome.

„Haben wir vielleicht was falsches gegessen?“, fragt Jörg. Wir wissen es nicht, keiner hat eine Antwort. An den nächsten zwei Tagen ändert sich wettermäßig nichts. Von wegen, die Azoren, Neptuns Reich, so ein Quatsch, Paradewetter, herrlich warm ist es. Der jetzt neue Kurs führt uns allerdings in Richtung Casablanca. Mit langsamer Fahrt dümpeln wir nach Süd-Südost. An Steuerbordseite herrscht Aufregung, zwei riesige Seeschildkröten treiben vorbei. Gestern haben wir fliegende Fische gesehen, genauer gesagt, der Schmadding hat sie uns gezeigt. Ich habe den Eindruck, er und ich haben unseren Frieden gemacht. Er lächelt jetzt immer häufiger wenn er mich sieht und er richtet das Wort wieder an mich und sieht mich dabei an. Gut so, denke ich mir.

Was uns alle Sorge bereitet ist die Tatsache, dass dieses Unwohlsein mittlerweile alle Dienstgrade ergriffen hat. Immer häufiger sieht man Matrosen und Maate im Laufschritt die Niedergänge zu den Toiletten runterspringen, von gehen kann keine Rede mehr sein. Die Aufklarer kommen mit dem Reinigen kaum noch nach. Die Jungs haben wortwörtlich einen scheiß Job.
*

Seit dem Auslaufen aus Lissabon ist eine Woche vergangen und auf dem Schiff ist nichts mehr so wie es war, es herrscht ein kontrolliertes Chaos. Mittlerweile braucht sich an Deck niemand mehr abmelden, wenn er zur Toilette muss, das würde zu viel Zeit kosten. In der Laundry arbeiten die Waschmaschinen auf Hochtouren. In den Toiletten schwimmt eine fünf Zentimeter hohe braune Brühe die keiner mehr beherrschen kann. Langsam macht sich Verzweiflung breit, in immer kürzerer Folge treten die Krämpfe auf und was noch schlimmer ist, man ist ganz wacklig auf den Beinen.
Der Sanitätsbereich ist übersät von Leuten die nicht mehr aufstehen können. Die Ärzte an Bord stehen vor einem Rätsel, es werden Medikamente verteilt. Ich habe auch meine Kohletabletten bekommen, aber sie helfen nicht.

Ich muss in den Maschinenraum und einen der „Ölfüße“ informieren, dass er sich beim Schmadding melden soll. Der Lärm und die stickige Luft erinnern mich sofort daran, dass ich es als „Seeziege“, trotz des Rostklopfens, recht guthabe, Schwitzwasser läuft in der heißen, stickigen Luft an den Wänden, den Rohren und Maschinenteilen langsam nach unten.
Auf der Brücke haben wir jetzt bei jedem Wachgang Ersatzleute in Rufweite stehen. Als sich Liliencron gestern plötzlich von der Brücke abmeldete, da musste die Abmeldung noch mündlich erfolgen, da rennt er los, um auf halbem Niedergang plötzlich stehen zu bleiben. Als er sich umdreht, laufen ihm die Tränen über das Gesicht. Er geht die letzten Stufen jetzt merkwürdig langsam. Eine gereizte Stimmung macht sich breit, keiner kann verstehen wieso wir das Manöver nicht abbrechen.

Zu allem Übel hat sich Neptun daran erinnert, dass er noch einen Job zu machen hat und schickt uns Sturmböen als Vorboten, auf den Wellenkämmen tanzen kleine weiße Briefchen als freundlicher Fingerzeig auf das, was uns noch erwarten wird. Es geht wieder nach Westen, der Gefechtsverschlusszustand ist in Kraft getreten. Dazu werden auch noch die Luken geschlossen. Schwer geht das Schiff durch die Wellen, der achterliche Wind lässt den Zerstörer nach Backbord und Steuerbord ausbrechen.

Meine Reaktionen sind nicht mehr so präzise wie noch vor einer Woche. Auf meiner Stirn hat sich kalter Schweiß gebildet und die Magenkrämpfe haben eine ähnliche Amplitude entwickelt wie die Bewegung der heranrollenden Brecher. Das Schlimmste für die Leute unter Deck ist nicht nur der infernalische Gestank in der vom Lukendeckel konservierten Höhle, der Kahn beginnt auch noch zu schwojen, das heißt, er bewegt sich nicht nur rauf und runter sondern auch noch von links nach rechts. Er torreliert um seine Längsachse.

Es fällt uns auf der Brücke, mit der am Tag weiten Sicht auf den Horizont, schon nicht leicht den Stand im steten Auf und Ab zu behalten, aber unter Deck ist es nahezu unmöglich.
Man wird hin und her geworfen, im besseren Fall ranzt man sich seine Schultern an, andere werden glatt von den Füßen gerissen und unter diesen Bedingungen muss auch noch Dienst getan werden.
Von der Brücke aus werden, nach all´ dem hin und her, endlich für alle Mannschaftsgrade die Offizierstoiletten frei gegeben. Ich stehe mit Tommy und Waldenberg zusammen, wir sind uns einig, das Boot ist nicht mehr gefechtsbereit, das muss man doch einsehen. Waldenberg, hat die Fäuste geballt. "Ich mache das nicht mehr mit, ich habe die Schnauze voll." Dieser kräftige Bursche aus dem Norden, der sich bisher nie aus der Ruhe bringen ließ, wirkt niedergeschlagen und mutlos. Mit hängendem Kopf schlurft er an der Rehling entlang und verschwindet unter Deck.

Als der nächste Alarm erfolgt, ist es plötzlich so, als wäre nichts geschehen. Alle Informationen, ob Feuerleitzentrale oder Maschinenraum, kommen schnell und präzise. Aus dem Funkraum laufen Meldungen ein und es werden immer neue verschickt. Haben die ne´ neue Mannschaft eingeflogen, denke ich? Kurskorrekturen folgen wieder in kurzen Abständen, der Maschinentelegraph klingelt und neue Geschwindigkeiten werden durchgegeben. Die Brückennocks melden Entgegenkommer und die Torpedocrew meldet alle Rohre bereit.

Durch den neuen Kurs haben wir wieder Wind von vorn und die Auf- und Abbewegung lässt sich für die Mannschaften besser ertragen. So geht es die ganze Nacht. Erst im Morgengrauen wird der Alarmzustand zum Teil aufgehoben. Der Gefechtszustand bleibt.
Als ich auf der Schanz stehe und in die Wellenberge blicke, auf dem hinteren Teil eines Zerstörerskann man nicht über das Wasser schauen, einfach weil es sich wie ein Rennboot tief in die Welle drückt, frage ich mich, was ich eigentlich noch wiege? Die Hosen rutschen mir, wenn ich sie nicht mit einer Sicherheitsnadel befestige, in die Kniekehlen. Mein Gesicht ist kantiger geworden, magerer.

Jetzt sind schon fast 2 Wochen seit Lissabon vergangen. Ich denke, es geht nicht mehr lange gut. Der letzte Alarm hat noch einmal alle Reserven aufgebraucht, das halten wir nicht noch einmal durch. Müde lege ich mich zusammengekrümmt in die Koje. Der nächste Tag beginnt und Neptun hat uns statt eindrucksvoller Wellen seine Adjutanten geschickt.
Ganze Delphinschulen jagen in Steinwurfnähe um das Schiff herum. Lustige Gesellen sind das, Neptun will uns wohl seine Hand reichen, er will Frieden schließen.
Diese Delphine sind nicht abzuschütteln und sie haben sich ja auch eine gute Zeit ausgesucht. Ich schätze, dass an die 80% des Labskaus über Bord geschmissen wurde. Na Jungs, dann man guten Appetit.
 



 
Oben Unten