Michael Klerkx
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Kinder schreiben
Den folgenden Aufsatz hat mein Sohn Lukas ( 9 ) zum Thema "Die D-Mark" für die
Schule geschrieben und mir hat sie so gut gefallen, das ich mir gedacht habe,
das wäre was für die Leselupe.
Für Kinder zum Lesen und als Anregung es selbst einmal zu versuchen.
Ich finde in einer Zeit, in der das geschriebene Wort für sehr viele
nicht mehr den Stellenwert hat den es braucht und verdient und
unser Wortschatz immer kleiner wird, kann man doch gar nicht früh
genug damit anfangen.
Nach dem Motto: "Malwettbewerbe gibt es schon genug"
Ein Markstück erzählt aus seinem Leben
1950 wurde ich, das Markstück gemacht. Ich wurde mit vielen anderen Münzen verteilt.
Zu ganz vielen Leuten. Ich landete bei meinen Freunden, Tobi dem 10 Mark Schein
und Kevin dem 20 Mark Schein bei einem Feuerwehrboss.
Dort war gerade Verteilung.
Der Feuerwehrboss rief den Namen Karsten Robertz auf
und sagte dann:"Karsten Robertz bekommt für diesemTag 31.- Mark.
Das waren wir drei.
Kartsen hatte es endlich geschafft, er war Millionär.
Er fuhr sofort nach Hause und tat uns in einen Tresor
und er machte ihn jeden Tag auf und tat neues Geld hinein.
Doch nach einem Jahr wurde es uns Langweilig.
Wir mussten den ganzen Tag nur rumhocken.
In der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ein komisches Geräusch
war zu hören und dann sprang die Tür auf.
Ein Mann mit einer Maske und schwarzen Handschuhen guckte uns an.
Wir erschracken. Es gab keinen Zweifel das war ein Einbrecher.
Er steckt uns alle in einen Sack wo schon Diamanten funkelten.
Dann lief der Einbrecher nach draussen und bevor die Polizei
da war, die Karsten gerufen hatte, war der Dieb schon weg.
Er schleppte uns irgendwohin.
Am nächsten Morgen ging der Sack auf und ein strahlender
Mann guckte uns an. Dann rief der Mann:" Sie haben gute Arbeit geleistet"
und da antwortete eine Stimme:" Ich weiß, ich war ja auch bei Karsten dem Millionär"
und dann wurde der Sack wieder zugemacht.
Wir wurden schon wieder getragen und dann wurden wir auf einen riesengrossen Tisch geschüttet
und die beiden Diebe betrachteten uns. Einer von den beiden prach plötzlich:" Wir teilen, okey " ?
Da antwortete der andere:" Nein du bekommst nur ein Fünftel von dem ganzen,
schließlich habe ich die ganze Arbeit getan".
Und so ging das immer weiter. Sie stritten sich solange, das wir in der Zeit abhauen konnten
und sie haben nichts gemerkt . Wir liefen bis zu einem Kaufladen und legten uns auf den
Fußboden damit der Kaufladenbesitzer uns entdeckt.
Und tatsächlich er enddeckte uns und steckte uns in die Kasse.
Dort waren wir erst einmal sicher. Ich sagte:" Wir sollten nicht hier bleiben sondern
in die Sparkasse gehen". Die Anderen nickten und als der Kaufladenbesitzer die
Kasse aufmachte, sprangen wir ´raus und liefen in die Sparkasse in den Tresorraum
und dort in einen Tresor der dem König gehörte.
Und schon am nächsten Tag wurden wir wieder in Säcke gesteckt
und in einen Geldtransporter geladen, der fuhr dann zum König und
die Fahrt war ganz erfolgreich und beim König hatten wir ein eigenens
grosses Zimmer und darin war es ganz schön.
Dort leben wir fröhlich und zufrieden schon seit 51 Jahren.
Ja, das war´s, ich hoffe Ihr hattet soviel Spaß beim lesen wie ich
und vieleicht kann dies eine Anregung für ein eigenens Forum sein.
Schreibt mir mal eure Meinung dazu
Den folgenden Aufsatz hat mein Sohn Lukas ( 9 ) zum Thema "Die D-Mark" für die
Schule geschrieben und mir hat sie so gut gefallen, das ich mir gedacht habe,
das wäre was für die Leselupe.
Für Kinder zum Lesen und als Anregung es selbst einmal zu versuchen.
Ich finde in einer Zeit, in der das geschriebene Wort für sehr viele
nicht mehr den Stellenwert hat den es braucht und verdient und
unser Wortschatz immer kleiner wird, kann man doch gar nicht früh
genug damit anfangen.
Nach dem Motto: "Malwettbewerbe gibt es schon genug"
Ein Markstück erzählt aus seinem Leben
1950 wurde ich, das Markstück gemacht. Ich wurde mit vielen anderen Münzen verteilt.
Zu ganz vielen Leuten. Ich landete bei meinen Freunden, Tobi dem 10 Mark Schein
und Kevin dem 20 Mark Schein bei einem Feuerwehrboss.
Dort war gerade Verteilung.
Der Feuerwehrboss rief den Namen Karsten Robertz auf
und sagte dann:"Karsten Robertz bekommt für diesemTag 31.- Mark.
Das waren wir drei.
Kartsen hatte es endlich geschafft, er war Millionär.
Er fuhr sofort nach Hause und tat uns in einen Tresor
und er machte ihn jeden Tag auf und tat neues Geld hinein.
Doch nach einem Jahr wurde es uns Langweilig.
Wir mussten den ganzen Tag nur rumhocken.
In der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ein komisches Geräusch
war zu hören und dann sprang die Tür auf.
Ein Mann mit einer Maske und schwarzen Handschuhen guckte uns an.
Wir erschracken. Es gab keinen Zweifel das war ein Einbrecher.
Er steckt uns alle in einen Sack wo schon Diamanten funkelten.
Dann lief der Einbrecher nach draussen und bevor die Polizei
da war, die Karsten gerufen hatte, war der Dieb schon weg.
Er schleppte uns irgendwohin.
Am nächsten Morgen ging der Sack auf und ein strahlender
Mann guckte uns an. Dann rief der Mann:" Sie haben gute Arbeit geleistet"
und da antwortete eine Stimme:" Ich weiß, ich war ja auch bei Karsten dem Millionär"
und dann wurde der Sack wieder zugemacht.
Wir wurden schon wieder getragen und dann wurden wir auf einen riesengrossen Tisch geschüttet
und die beiden Diebe betrachteten uns. Einer von den beiden prach plötzlich:" Wir teilen, okey " ?
Da antwortete der andere:" Nein du bekommst nur ein Fünftel von dem ganzen,
schließlich habe ich die ganze Arbeit getan".
Und so ging das immer weiter. Sie stritten sich solange, das wir in der Zeit abhauen konnten
und sie haben nichts gemerkt . Wir liefen bis zu einem Kaufladen und legten uns auf den
Fußboden damit der Kaufladenbesitzer uns entdeckt.
Und tatsächlich er enddeckte uns und steckte uns in die Kasse.
Dort waren wir erst einmal sicher. Ich sagte:" Wir sollten nicht hier bleiben sondern
in die Sparkasse gehen". Die Anderen nickten und als der Kaufladenbesitzer die
Kasse aufmachte, sprangen wir ´raus und liefen in die Sparkasse in den Tresorraum
und dort in einen Tresor der dem König gehörte.
Und schon am nächsten Tag wurden wir wieder in Säcke gesteckt
und in einen Geldtransporter geladen, der fuhr dann zum König und
die Fahrt war ganz erfolgreich und beim König hatten wir ein eigenens
grosses Zimmer und darin war es ganz schön.
Dort leben wir fröhlich und zufrieden schon seit 51 Jahren.
Ja, das war´s, ich hoffe Ihr hattet soviel Spaß beim lesen wie ich
und vieleicht kann dies eine Anregung für ein eigenens Forum sein.
Schreibt mir mal eure Meinung dazu