Aufschreiber
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Für eine Weile schien es, als habe sich Lrrgll mit der Niederlage abgefunden. Aber das war ein Irrtum, wie sich bald zeigen sollte.
Der Bohrstrahl raste auf die Planetenoberfläche zu, doch sobald er eindrang, verlosch er, als hätte es ihn nie gegeben.
Die Wesen im Orbit waren schockiert. Tak'Anh, der Geologe aus dem Telonischen Team fasste sich als erster und sagte: "Das habe ich befürchtet. Lrrgll hat erkannt, dass wir unser Gitter nicht in den Planeten hinein ausdehnen können - oder das nicht wagen. Also hat es sich in die planetare Masse verzogen, wo wir nichts unternehmen können."
Unter den Anwesenden erhob sich ein Gemurmel. Jeder sprach seine Gedanken aus, auf der Suche nach einer Lösung.
Schließlich war es Kren, der, mehr zu sich selbst als zur Allgemeinheit, brummelte: "Wenn wir mit mehreren Geräten simultan ..."
Dieser Gedanke wurde weitergetragen und nun von einer wachsenden Anzahl der Individuen diskutiert.
Nach einigen Minuten trat ein stämmiger Pr'akso aus der Menge und rief: "Lasst uns einen Plan machen, wie wir vorgehen müssen, um den Vorschlag des Menschen Kren umzusetzen!"
* * *
Nadine, die sich in der gemeinsamen Kabine aufgehalten hatte, schrak ein wenig auf, als sich urplötzlich der Monitor am Kommunikationsterminal erhellte und der Kopf ihres Geliebten auftauchte.
Er erklärte kurz, was geschehen war und bat sie, zu ihnen auf die Dienstbrücke der "Po'kh Enh'kok'Unh Anh 'grak'inh" zu kommen.
Als sie dort eintraf, war bereits eine Konferenzschaltung zum Pr'aksischen Kreuzer aktiviert. Die Besatzung und Passagiere waren informiert und besprachen die Situation untereinander.
Die neu hinzugekommene Menschenfrau setzte sich auf einen der freien Sitze und schaute in die Runde.
Da erhob unerwartet zrrgll Nadines Stimme: "Ich habe mit dem Schöpfer gesprochen. Wenn wir es schaffen, an folgenden Positionen Kanäle zu schneiden, wird er genug eigene Kraft erlangen, um Lrrgll zu überwinden."
Nadine erhob sich wie eine Marionette. Sie trat an eins der Telonischen Kontrollpulte heran und betätigte einige Schaltflächen. Auf dem Hauptschirm erschien ein halbtransparentes Modell des Planeten, auf dem verschiedene rote Punkte glommen.
Wieder verbreitete sich das Murmeln. Dann rief einer der Yemn'ianischen Wissenschaftler: "Das sind ja nur noch elf Bohrungen! Die müssen wir schaffen!"
Das wirkte wie ein Weckruf. Alle verstummten und warteten darauf, dass irgendwer die Lösung aufzeigen würde.
Erneut sprach zrrgll: "Der Schöpfer wird an den gezeigten Punkten den Einfluss Lrrglls zumindest schwächen. Die Bohrungen werden dadurch sicher länger dauern, aber sie werden möglich sein. Wenn ihr es schafft, an drei Stellen gleichzeitig anzugreifen, wird die Kraft des Herrn ausreichen, weil Lrrgll seine Struktur ja auch aufteilen muss."
Tei'Anh trat vor die Versammlung. "Wir können drei kleinere Gleiter losschicken, auf denen wir Bohraggregate installieren. Die werden nicht so leistungsfähig sein, wie der Strahl des Mutterschiffes, aber da die Bohrungen ja ohnehin langsamer vonstatten gehen werden, sollte die Kapazität ausreichen."
Man hörte zustimmende Rufe und sah an vielen Stellen Gesten der Zustimmung.
Nun trat auf dem Kreuzer Kapitän P'Koraso vor und erklärte:
"Wir haben ebenfalls einige kleine Kampfraumer, die wir mit Portalgeneratoren ausstatten können. Allerdings wird es notwendig sein, jedem von euren ... Gleitern mindestens zwei unserer Kampfmaschinen beizuordnen. Eine wird die Sphäre erweitern und eine den Bohrer beschützen."
Was genau er unter diesem Schutz verstand, wurde nicht klar, trotzdem stimmten die Teloni dieser Herangehensweise zu. Man kam überein, dass die Vorbereitung der neun Raumfahrzeuge sofort beginnen sollte. Die jeweils verantwortlichen Wissenschaftler und Militärkader verließen die Versammlung, um die erforderlichen Umbauten in Angriff zu nehmen.
* * *
zrrgll bewunderte die Fähigkeit dieser so unterschiedlichen Wesen, gemeinsame Projekte zu entwickeln und in ... gemeinschaftlicher ... Anstrengung umzusetzen. Diese Verhaltensweise war den Frrmllo völlig fremd. Sicher, sie kommunizierten, wenn sie sich begegneten, doch eine aktive Zusammenarbeit hatte es noch nie gegeben. Jedes Frrmall war ein Einzelwesen, das seine eigenen Erfahrungen machte, die es erst bei Erreichen des Gankk Etso Fllompinn mit seinen Vorfahren teilte. Diese entschieden dann, wieviel davon an andere Kasten weitergegeben wurde.
Wenn man es nüchtern betrachtete, so dachte zrrgll, besaßen die Frrmllo einen unendlichen Schatz an Wissen und Erfahrung, von dem sie den größten Teil eifersüchtig vor ihren "Artgenossen" hüteten. So kam es auch, dass die frrmllo, die sie erzeugten, das Meiste selbst erneut ergründen mussten, sodass jede Menge Energie für Dinge verschwendet wurde, die eigentlich sein Jahrtausenden bekannt waren.
Wie schön und erstrebenswert war die Effizienz dieser schwachen Kreaturen, die sie durch Kooperation erreichten!
Was würde geschehen, wenn der Herr die Frrmllo wieder kontrollierte? Auch er hatte schließlich keine Erfahrungen mit der Steuerung von ... Kollektiven.
zrrgll hatte eine Idee. Konnte man nicht ... ?
* * *
Die Bereitstellung der benötigten Raumer war in Rekordzeit abgeschlossen. Sie starteten von ihren Mutterschiffen und sammelten sich in einiger Entfernung von Kepler 186f. Als ihre Gruppierung geklärt war, bezogen sie über drei der vom Schöpfer vorgegebenen Punkten Stellung.
Auf Befehl des Pr'aksischen Kommandanten begannen alle vier Schiffe ihre Bohrungen. Die Portalschilde verbanden sich mit der gigantischen Sphere um den Planeten und bildeten die schon bekannten doppelwandigen Trichter.
Es dauerte nicht lange, bis Lrrgll sich auf die neue Lage eingestellt hatte und begann, die Energie der Bohrstrahlen zu absorbieren. Allem Anschein nach drohte der Plan zu scheitern.
Urplötzlich geschah etwas Faszinierendes. Rings um den Bohrstrahl begann der Boden zu wabern, nahm eine gelborangene Farbe an, in der sich blaue und violette Schlieren zeigten. Den Menschen unter den Betrachtern der Szene kam das Phänomen sofort bekannt vor. Das war ... Feuer.
Aber das Schauspiel hatte seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Um die Flammen legte sich ein grellblauer Schimmer, dessen Aura zwischen dieser Eisfarbe und einem satten Grün wechselte.
Ob die Bohrer erfolgreich waren, konnte niemand sagen, denn ihre Fokusse verschwanden in der fantastischen Energieerscheinung. Erst nach einer ganzen Weile wurde klar, dass die Aktion die erwünschte Wirkung gehabt hatte. Die energetischen Effekte verschwanden so plötzlich, wie sie aufgetaucht waren. Dafür konnte man sehen, wie sich die Kanäle mit dem silbrig glänzernden Gel füllten, dem Hirn des Schöpfers.
Die kleinen Gleiter zogen sich zurück und formierten sich über den nächsten Zielen erneut.
* * *
Als die Schiffe die Bohrung wieder aufnahmen, geschah es. Aus dem Nichts tauchte eine Art schimmernder Wolke auf und raste auf die Formation zu. Wie von einer Sturmböe wurden die Raumfahrzeuge beiseite geschleudert und weit in den Raum hinaus getragen.
Im nächsten Augenblick war die Wolke verschwunden.
Alle waren wie gelähmt, von dem eben Gesehenen. Erst nach einer Weile wurde klar, was da vor sich gegangen war. Lrrgll hatte sich erneut angepasst. Es hatte im Hyperraum die dorthin geschleuderten Bestandteile seiner Energiematrix gesammelt und dann von dort aus zugeschlagen.
Zrrgll hatte ja berichtet, dass Frrmllo, die das Gankk Etso Fllompinn erreicht hatten, auch willentlich in den nichteuklidischen Raum wechseln konnten. Damit hatte niemand gerechnet.
Wieder wurde eine Konferenz einberufen. Diese Zusammenkunft aber war nach wenigen Minuten beendet. Es zeigte sich, dass P'Koraso von unglaublicher Weitsicht gewesen war, als er die Beiordnung von zwei Kamfraumern zu den Bohrgleitern gefordert hatte. Die bisher untätigen Wächter bekamen nun tatsächlich ihre ursprünglich angedachte Aufgabe. Sie würden um die Gruppe der Bohrer und der Trichter - Generatoren eine weitere, doppelwandige Schutzsphäre erzeugen. Das würde Lrrgll aller Einflussmöglichkeiten berauben.
Allen war klar: Diese Mission musste erfolgreich sein.
Der Bohrstrahl raste auf die Planetenoberfläche zu, doch sobald er eindrang, verlosch er, als hätte es ihn nie gegeben.
Die Wesen im Orbit waren schockiert. Tak'Anh, der Geologe aus dem Telonischen Team fasste sich als erster und sagte: "Das habe ich befürchtet. Lrrgll hat erkannt, dass wir unser Gitter nicht in den Planeten hinein ausdehnen können - oder das nicht wagen. Also hat es sich in die planetare Masse verzogen, wo wir nichts unternehmen können."
Unter den Anwesenden erhob sich ein Gemurmel. Jeder sprach seine Gedanken aus, auf der Suche nach einer Lösung.
Schließlich war es Kren, der, mehr zu sich selbst als zur Allgemeinheit, brummelte: "Wenn wir mit mehreren Geräten simultan ..."
Dieser Gedanke wurde weitergetragen und nun von einer wachsenden Anzahl der Individuen diskutiert.
Nach einigen Minuten trat ein stämmiger Pr'akso aus der Menge und rief: "Lasst uns einen Plan machen, wie wir vorgehen müssen, um den Vorschlag des Menschen Kren umzusetzen!"
* * *
Nadine, die sich in der gemeinsamen Kabine aufgehalten hatte, schrak ein wenig auf, als sich urplötzlich der Monitor am Kommunikationsterminal erhellte und der Kopf ihres Geliebten auftauchte.
Er erklärte kurz, was geschehen war und bat sie, zu ihnen auf die Dienstbrücke der "Po'kh Enh'kok'Unh Anh 'grak'inh" zu kommen.
Als sie dort eintraf, war bereits eine Konferenzschaltung zum Pr'aksischen Kreuzer aktiviert. Die Besatzung und Passagiere waren informiert und besprachen die Situation untereinander.
Die neu hinzugekommene Menschenfrau setzte sich auf einen der freien Sitze und schaute in die Runde.
Da erhob unerwartet zrrgll Nadines Stimme: "Ich habe mit dem Schöpfer gesprochen. Wenn wir es schaffen, an folgenden Positionen Kanäle zu schneiden, wird er genug eigene Kraft erlangen, um Lrrgll zu überwinden."
Nadine erhob sich wie eine Marionette. Sie trat an eins der Telonischen Kontrollpulte heran und betätigte einige Schaltflächen. Auf dem Hauptschirm erschien ein halbtransparentes Modell des Planeten, auf dem verschiedene rote Punkte glommen.
Wieder verbreitete sich das Murmeln. Dann rief einer der Yemn'ianischen Wissenschaftler: "Das sind ja nur noch elf Bohrungen! Die müssen wir schaffen!"
Das wirkte wie ein Weckruf. Alle verstummten und warteten darauf, dass irgendwer die Lösung aufzeigen würde.
Erneut sprach zrrgll: "Der Schöpfer wird an den gezeigten Punkten den Einfluss Lrrglls zumindest schwächen. Die Bohrungen werden dadurch sicher länger dauern, aber sie werden möglich sein. Wenn ihr es schafft, an drei Stellen gleichzeitig anzugreifen, wird die Kraft des Herrn ausreichen, weil Lrrgll seine Struktur ja auch aufteilen muss."
Tei'Anh trat vor die Versammlung. "Wir können drei kleinere Gleiter losschicken, auf denen wir Bohraggregate installieren. Die werden nicht so leistungsfähig sein, wie der Strahl des Mutterschiffes, aber da die Bohrungen ja ohnehin langsamer vonstatten gehen werden, sollte die Kapazität ausreichen."
Man hörte zustimmende Rufe und sah an vielen Stellen Gesten der Zustimmung.
Nun trat auf dem Kreuzer Kapitän P'Koraso vor und erklärte:
"Wir haben ebenfalls einige kleine Kampfraumer, die wir mit Portalgeneratoren ausstatten können. Allerdings wird es notwendig sein, jedem von euren ... Gleitern mindestens zwei unserer Kampfmaschinen beizuordnen. Eine wird die Sphäre erweitern und eine den Bohrer beschützen."
Was genau er unter diesem Schutz verstand, wurde nicht klar, trotzdem stimmten die Teloni dieser Herangehensweise zu. Man kam überein, dass die Vorbereitung der neun Raumfahrzeuge sofort beginnen sollte. Die jeweils verantwortlichen Wissenschaftler und Militärkader verließen die Versammlung, um die erforderlichen Umbauten in Angriff zu nehmen.
* * *
zrrgll bewunderte die Fähigkeit dieser so unterschiedlichen Wesen, gemeinsame Projekte zu entwickeln und in ... gemeinschaftlicher ... Anstrengung umzusetzen. Diese Verhaltensweise war den Frrmllo völlig fremd. Sicher, sie kommunizierten, wenn sie sich begegneten, doch eine aktive Zusammenarbeit hatte es noch nie gegeben. Jedes Frrmall war ein Einzelwesen, das seine eigenen Erfahrungen machte, die es erst bei Erreichen des Gankk Etso Fllompinn mit seinen Vorfahren teilte. Diese entschieden dann, wieviel davon an andere Kasten weitergegeben wurde.
Wenn man es nüchtern betrachtete, so dachte zrrgll, besaßen die Frrmllo einen unendlichen Schatz an Wissen und Erfahrung, von dem sie den größten Teil eifersüchtig vor ihren "Artgenossen" hüteten. So kam es auch, dass die frrmllo, die sie erzeugten, das Meiste selbst erneut ergründen mussten, sodass jede Menge Energie für Dinge verschwendet wurde, die eigentlich sein Jahrtausenden bekannt waren.
Wie schön und erstrebenswert war die Effizienz dieser schwachen Kreaturen, die sie durch Kooperation erreichten!
Was würde geschehen, wenn der Herr die Frrmllo wieder kontrollierte? Auch er hatte schließlich keine Erfahrungen mit der Steuerung von ... Kollektiven.
zrrgll hatte eine Idee. Konnte man nicht ... ?
* * *
Die Bereitstellung der benötigten Raumer war in Rekordzeit abgeschlossen. Sie starteten von ihren Mutterschiffen und sammelten sich in einiger Entfernung von Kepler 186f. Als ihre Gruppierung geklärt war, bezogen sie über drei der vom Schöpfer vorgegebenen Punkten Stellung.
Auf Befehl des Pr'aksischen Kommandanten begannen alle vier Schiffe ihre Bohrungen. Die Portalschilde verbanden sich mit der gigantischen Sphere um den Planeten und bildeten die schon bekannten doppelwandigen Trichter.
Es dauerte nicht lange, bis Lrrgll sich auf die neue Lage eingestellt hatte und begann, die Energie der Bohrstrahlen zu absorbieren. Allem Anschein nach drohte der Plan zu scheitern.
Urplötzlich geschah etwas Faszinierendes. Rings um den Bohrstrahl begann der Boden zu wabern, nahm eine gelborangene Farbe an, in der sich blaue und violette Schlieren zeigten. Den Menschen unter den Betrachtern der Szene kam das Phänomen sofort bekannt vor. Das war ... Feuer.
Aber das Schauspiel hatte seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Um die Flammen legte sich ein grellblauer Schimmer, dessen Aura zwischen dieser Eisfarbe und einem satten Grün wechselte.
Ob die Bohrer erfolgreich waren, konnte niemand sagen, denn ihre Fokusse verschwanden in der fantastischen Energieerscheinung. Erst nach einer ganzen Weile wurde klar, dass die Aktion die erwünschte Wirkung gehabt hatte. Die energetischen Effekte verschwanden so plötzlich, wie sie aufgetaucht waren. Dafür konnte man sehen, wie sich die Kanäle mit dem silbrig glänzernden Gel füllten, dem Hirn des Schöpfers.
Die kleinen Gleiter zogen sich zurück und formierten sich über den nächsten Zielen erneut.
* * *
Als die Schiffe die Bohrung wieder aufnahmen, geschah es. Aus dem Nichts tauchte eine Art schimmernder Wolke auf und raste auf die Formation zu. Wie von einer Sturmböe wurden die Raumfahrzeuge beiseite geschleudert und weit in den Raum hinaus getragen.
Im nächsten Augenblick war die Wolke verschwunden.
Alle waren wie gelähmt, von dem eben Gesehenen. Erst nach einer Weile wurde klar, was da vor sich gegangen war. Lrrgll hatte sich erneut angepasst. Es hatte im Hyperraum die dorthin geschleuderten Bestandteile seiner Energiematrix gesammelt und dann von dort aus zugeschlagen.
Zrrgll hatte ja berichtet, dass Frrmllo, die das Gankk Etso Fllompinn erreicht hatten, auch willentlich in den nichteuklidischen Raum wechseln konnten. Damit hatte niemand gerechnet.
Wieder wurde eine Konferenz einberufen. Diese Zusammenkunft aber war nach wenigen Minuten beendet. Es zeigte sich, dass P'Koraso von unglaublicher Weitsicht gewesen war, als er die Beiordnung von zwei Kamfraumern zu den Bohrgleitern gefordert hatte. Die bisher untätigen Wächter bekamen nun tatsächlich ihre ursprünglich angedachte Aufgabe. Sie würden um die Gruppe der Bohrer und der Trichter - Generatoren eine weitere, doppelwandige Schutzsphäre erzeugen. Das würde Lrrgll aller Einflussmöglichkeiten berauben.
Allen war klar: Diese Mission musste erfolgreich sein.