Bertold Zähring
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Voltaire schwatzt Rousseau in Grund und Boden. Dieser rächt sich nun als sanfter Spaziergänger auf unebenen Pfaden. Sich zu entblättern ist des Herbstes herbstes Ziel. Ich lieb den Klaus, aber der Störte-Bäcker ist mir lieber. In der verschwitzten Ecke war er ein Recke.
Immer die alte Leier. Die Knochenflöte schreit im Diskant nach dem Urnichts. Küsslicher rotbarocker Pockenknäbling neckt unrüstigen Greis im Gneis. Mir kommen die Jorrekturen störend in den Weg. Weg mit dem ursächlichen Gefasel.
JOO-HANN!
Ille gitarrero primitivo con beaucoup de feu. Adultepec Kaulquaxopotl. Hey Joe! Aloha Toni! I liab di!… di… di… (Echo vom Berg Semsi.) Schlange des Dionysos, im Morgengrauen weckst du junger Männlichkeit Lust. Amorica sang aus vollen polnischen Augen und trank aus kokoshölzernem Kelch.
Klirrende Sandalen. Irrlichternde Vandalen. Ruf doch Numero eins eins eins, raunt der Nebelgeist aus gestopfter Kesselpauke. Und der Herr Schlamasselsassa führt Goethes Kroethe Gassi im Schillergrund.
Mîn lass mî sîn mît mîm aspîrîn. Dös ökvör ütenen. Mulsche maomam. Der Dschungelpfad singt, wenn die Schneekristalle im eingeäscherten Kartoffelkraut verstummen…
SE SE SE SE SE SE BA-STI-AAN!
Das Licht verödet im Dunkel. Er jammert katz, er buckelt katz, den Walzer tanzt er stur als Jazz. Und sein knallgrünes Gummiboot kocht Käse im Schimmelbrot.
Da ging mir ein Licht auf: Wo der Holunder flüstert, die Birke schwatzt, der Tatzel pratzt – hui!, da tanzt das Kostüm, in dem der schlanke Hals zerpurpurt.
Purpurum purpuribusque. Surge, discipulus, und bitte gurgle mal zwo. Einhörner würden früher äsen, wenn die Jungfrauen Firlefanz ässen. Sie stotterte, als sie den Wein der Liebe schenkte.
BACH BABA BACH!
Es war wunderschön im Nebel. Weit. Komm, wir fliegen… Diese Fliegen! Es geht immer weiter, vermaledeiter. Da bist du – und bleibe nur da, hingepurzelt wie eine quintquadratische Wurzel im Klee.
Immer die alte Leier. Die Knochenflöte schreit im Diskant nach dem Urnichts. Küsslicher rotbarocker Pockenknäbling neckt unrüstigen Greis im Gneis. Mir kommen die Jorrekturen störend in den Weg. Weg mit dem ursächlichen Gefasel.
JOO-HANN!
Ille gitarrero primitivo con beaucoup de feu. Adultepec Kaulquaxopotl. Hey Joe! Aloha Toni! I liab di!… di… di… (Echo vom Berg Semsi.) Schlange des Dionysos, im Morgengrauen weckst du junger Männlichkeit Lust. Amorica sang aus vollen polnischen Augen und trank aus kokoshölzernem Kelch.
Klirrende Sandalen. Irrlichternde Vandalen. Ruf doch Numero eins eins eins, raunt der Nebelgeist aus gestopfter Kesselpauke. Und der Herr Schlamasselsassa führt Goethes Kroethe Gassi im Schillergrund.
Mîn lass mî sîn mît mîm aspîrîn. Dös ökvör ütenen. Mulsche maomam. Der Dschungelpfad singt, wenn die Schneekristalle im eingeäscherten Kartoffelkraut verstummen…
SE SE SE SE SE SE BA-STI-AAN!
Das Licht verödet im Dunkel. Er jammert katz, er buckelt katz, den Walzer tanzt er stur als Jazz. Und sein knallgrünes Gummiboot kocht Käse im Schimmelbrot.
Da ging mir ein Licht auf: Wo der Holunder flüstert, die Birke schwatzt, der Tatzel pratzt – hui!, da tanzt das Kostüm, in dem der schlanke Hals zerpurpurt.
Purpurum purpuribusque. Surge, discipulus, und bitte gurgle mal zwo. Einhörner würden früher äsen, wenn die Jungfrauen Firlefanz ässen. Sie stotterte, als sie den Wein der Liebe schenkte.
BACH BABA BACH!
Es war wunderschön im Nebel. Weit. Komm, wir fliegen… Diese Fliegen! Es geht immer weiter, vermaledeiter. Da bist du – und bleibe nur da, hingepurzelt wie eine quintquadratische Wurzel im Klee.