Oft saß Großvater allein in seinem Sessel, trank einen Tee, und wenn er so saß, und wir, seine Enkel, gehorcht haben, erzählte er vom Krieg.
Niemals handelten seine Geschichten von spannenden Kämpfen und mutigen Heldentaten, nicht von großen Anführern und schon gar nicht von Politik. Kein Wort verlor Großvater über Kampfeslust und Kriegeswut, über Hetze und Hass. Aber er sprach viel über Freundschaft und über Liebe. Und während er erzählte, lag stets ein leichtes Lächeln auf seinen Mundwinkeln - ob es ein fröhliches oder ein trauriges Lächeln war, vermochte ich nie zu unterscheiden - und er verschränkte die Beine, machte es sich gemütlich und ließ uns an seinen Erinnerungen teilhaben.
An eine seiner Erzählungen erinnere ich mich besonders gut. Damals trug Großvater einen seiner dunkelgrünen Jagdpullover, trank Schwarzen Tee, und begann zu erzählen…
“Es war der kalte Januar 1945, und wie einige meiner Kameraden auch ahnte ich, dass der Krieg bereits verloren war. Wir saßen in Kurland, eingekesselt und umzingelt, die dritte der sechs großen Kurlandschlachten war gerade überstanden. Meine Einheit war einige Werst südlich von Libau stationiert, in einem kleinen Dorf von fast noch mittelalterlicher Anmut. Es waren hauptsächlich Letten, die dort lebten - und unter ihnen war ein Mädchen mit dem wunder, wunderschönen Namen Diana.
Sie hatte Haare wie ein Engel, von jenem goldenen Farbton, der weder blond noch braun ist. Ihre Augen leuchteten blau und hell wie Saphire, wie die Nordlichter am Himmel, wie das Meer bei Nacht, und ihr Gesicht war von solch makelloser Symmetrie und baltischer Wildheit, dass ich ihr in der Dezembernacht, in der ich sie zum ersten Mal sah - wir waren gerade in das Dorf eingerückt und wollten auf dem beschaulichen Marktplatz mit den Bewohnern in den Abend hineintrinken - sofort gänzlich verfiel.
Sie sprach nur sehr brüchig Deutsch und kein Französisch, doch es reichte, um sich verständlich zu machen - das gegenseitige Unverständnis, die Intuition, die für unsere Kommunikation nötig war, verlieh dem geheimnisvollen Band, das zwischen uns bestand, gar den letzten Anstrich an Sternenstaub, das letzte Fragment zur Perfektion.
In jener Dezembernacht, kurz vor Neujahr, lernten wir uns also kennen. Meinen Kameraden, vor allem Karl - ich habe schon einmal von ihm erzählt - bemerkten sofort, dass ich auf etwas aus war, und sie neckten mich und scherzten fröhlich, doch weiter kümmerten sie sich nicht um das, was ich und Diana taten - als wären sie je auch nur in der Lage gewesen, diesen Zauber zu verstehen - und ich verschwand mit diesem wunderschönen Wesen in einem Wohnhaus nahe des Marktes, wo wir ungestört waren.
Sie lebte alleine.
Ich fand nie heraus, warum ein achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre altes Mädchen zu Kriegszeiten auf besetztem Grund allein lebte, doch damals kümmerte ich mich nicht viel darum, ich war froh mit ihr allein sein zu können.
Es ging um viel in unserer Affäre.
Vier Wochen waren wir in dem Dorf stationiert. Die Russen hatten das Angreifen für eine Weile aufgegeben, und wegen der Nachschubprobleme rückten auch wir weder vor, noch zurück und saßen die uns auferlegte Frist in dem kurischen Örtchen mit ehrlichem Genuss ab.
Morgens wachte ich neben Diana auf.
Dann gingen wir zur Kirche.
Ich aß und trank mit meinen Kameraden.
Dann, gegen, Abend, kehrte ich heim zu Diana, und nächtelang taten wir nichts, als uns anzusehen, in ehrlicher Liebe, in zärtlicher Gunst, denn reden konnten wir ja kaum. Es war eine der glücklichsten Episoden meiner Einsatzzeit.
Ende des Monats griffen die Russen erneut an, und wir mussten ausrücken.
Die Nachricht ereilte mich recht plötzlich, und mir blieb kaum Zeit, mich vor dem Abmarsch von Diana zu verabschieden. Panisch und flink stürmte ich zu dem alten Haus nahe des Marktes, hämmerte gegen die Tür, stürmte herein, als niemand öffnete.
‘Diana! Diana!’ rief ich, jedes Zimmer nach ihr absuchend. Doch ich konnte sie nicht finden. Ich konnte meinen Schatz nicht finden.
Mein östlicher Kristall.
Ich dachte mir nichts schlimmes, dachte nur an die Zeit, die schneller verstrich, als es mir lieb war, und in wilder Hast stürmte ich aus dem Haus, auf den Marktplatz, in die Gaststätte, in die Kirche, doch nirgendwo konnte ich meine Diana finden.
Als ich auf den Marktplatz zurückkehrte, inzwischen recht erschöpft, kam mir ein Unterfeldwebel entgegen. Er blickte recht genervt drein. ‘Schütze!’ rief er mich, als er mich ziellos über das Pflaster irren sah. ‘Was machen Sie denn noch hier? Bald geht es los!’ - ‘Ja, jawohl’ antwortete ich ganz außer Atem. Der Unteroffizier kam auf mich zu, blickte mich einen Moment lang streng an, und gab dann den Befehl: ‘Es werden noch einige Partisanen erschossen, bevor wir fortgehen. Folgen Sie mir.’ Ich war verwirrt. Die gesamte Dorfbevölkerung war stets freundlich und zuvorkommend gewesen, nie hatte es Zwischenfälle gegeben. Der Unterfeldwebel schien meine Verwirrung zu bemerken, und erklärte: ‘Einige von den Letten haben sich heute Morgen an den Lastwagen zu schaffen gemacht. Sie wollten wohl unseren Vormarsch sabotieren, es wurden Sprengladungen gefunden, heißt es. Der Oberst hat Befehl gegeben, sie zu erschießen.’ Ich hinterfragte seine Ausführungen nicht.
Wir gingen um einige Ecken, durch eine schmale Gasse, die in einem kleinen Hinterhof mündete. Dort standen einige Menschen, etwa fünf Uniformierte und drei weitere, doch ehe ich erkennen konnte, um wen es sich handelte, drehte sich einer der Uniformierten um und stürmte mir urplötzlich entgegen.
Es war mein guter Kamerad und Freund Karl, von dem ich schon so viel erzählt habe, der da rannte. Ich war in Gedanken immer noch bei meiner Diana, doch ich erkannte Panik in seinen Augen. Panik war auch in seiner Stimme, als er abwechselnd auf mich und den Unterfeldwebel einredete.
Ich verstand nicht.
Karl redete weiter.
Der Feldwebel wurde wütend.
Unter Karls Protest stoß mich mein Vorgesetzter weiter in Richtung des Hinterhofs. Ich kam näher und näher. Fünf Menschen standen in einer Reihe. Einer der Uniformierten verbund dem, der ganz links stand, die Augen. Die anderen Schützen, Kameraden von mir, luden ihre Karabiner.
Immer näher kam ich an das Geschehen heran. Irgendjemand sprach laut und hektisch. Auf dem Boden des Hinterhofs lag Stroh verstreut, es roch nach Land, Schweine grunzten nebenan.
Nun konnte ich die Gesichter der Totgeweihten erkennen. Der zweite Partisan, wie der erste ebenfalls männlich, war mir unbekannt. Ich schaute nach rechts.
Und dort stand sie.
Ihr Haar wallte im kalten Wind, der gnadenlos durch die Gasse in den Hof pfiff.
Karl rief etwas…
… und ich jauchzte vor Glück. Ich hatte sie gefunden. Heilfroh sah ich in die saphirblauen Augen, sie leuchteten vor Entschlossenheit, doch Dianas Blick weichte sich auf, als sie mich erkannte. Ihr straffer Gesichtsausdruck brach in sich zusammen, so wie die Wellen an den den flachen Küsten Kurlands auslaufen, ruhig und in Frieden, jedoch in tragischer, bitterer und unumkehrbarer Endgültigkeit.
Ihre Lippen formten ein Wort.
Hilfe.
Karl packte mich, doch ich wehrte mich nicht, ich verstand nicht, verständnislos und ertrunken in Liebe verlor sich mein Blick in dem Ihren, in ihren Augen, ihren wunder, wunderschönen Augen.
Mein kurischer Kristall.
Mein östlicher Kurund…
… Wurde verschlungen von einer improvisierten Augenbinde, einem Lappen, nicht mehr und nicht weniger, es war ein einfacher Lappen, der mich schlussendlich von meinem lieben Schatz trennte. Der das Band zweier Liebender zerriss. Gewehre wurden repetiert. Ein Befehl wurde gebrüllt. Auf einem Hinterhof voller Stroh. Nebst einem Schweinestall. In einem kleinen, lettischen Dorf. Im Kurland. Im Krieg.”
Großvater saß dort, in seinem Sessel, gedankenverloren starrten seine Augen an uns Kindern vorbei ins Leere. Das angedeutete Lächeln hatte seine Lippen nicht verlassen. Das hat es nie.
Selbst bei seiner Beerdigung, einige Jahre später, bei der ich ihm die letzte Ehre erwies, ist dieses geheimnisvolle, liebe, gütige Lächeln nie aus seinem Gesicht gewichen. Er war ein guter Mensch. Begraben wurde Großvater auf einem kleinen Dorffriedhof. Nebst einem ruhigen, plätschernden Bach. Im Münsterland. Im Frieden.
Niemals handelten seine Geschichten von spannenden Kämpfen und mutigen Heldentaten, nicht von großen Anführern und schon gar nicht von Politik. Kein Wort verlor Großvater über Kampfeslust und Kriegeswut, über Hetze und Hass. Aber er sprach viel über Freundschaft und über Liebe. Und während er erzählte, lag stets ein leichtes Lächeln auf seinen Mundwinkeln - ob es ein fröhliches oder ein trauriges Lächeln war, vermochte ich nie zu unterscheiden - und er verschränkte die Beine, machte es sich gemütlich und ließ uns an seinen Erinnerungen teilhaben.
An eine seiner Erzählungen erinnere ich mich besonders gut. Damals trug Großvater einen seiner dunkelgrünen Jagdpullover, trank Schwarzen Tee, und begann zu erzählen…
“Es war der kalte Januar 1945, und wie einige meiner Kameraden auch ahnte ich, dass der Krieg bereits verloren war. Wir saßen in Kurland, eingekesselt und umzingelt, die dritte der sechs großen Kurlandschlachten war gerade überstanden. Meine Einheit war einige Werst südlich von Libau stationiert, in einem kleinen Dorf von fast noch mittelalterlicher Anmut. Es waren hauptsächlich Letten, die dort lebten - und unter ihnen war ein Mädchen mit dem wunder, wunderschönen Namen Diana.
Sie hatte Haare wie ein Engel, von jenem goldenen Farbton, der weder blond noch braun ist. Ihre Augen leuchteten blau und hell wie Saphire, wie die Nordlichter am Himmel, wie das Meer bei Nacht, und ihr Gesicht war von solch makelloser Symmetrie und baltischer Wildheit, dass ich ihr in der Dezembernacht, in der ich sie zum ersten Mal sah - wir waren gerade in das Dorf eingerückt und wollten auf dem beschaulichen Marktplatz mit den Bewohnern in den Abend hineintrinken - sofort gänzlich verfiel.
Sie sprach nur sehr brüchig Deutsch und kein Französisch, doch es reichte, um sich verständlich zu machen - das gegenseitige Unverständnis, die Intuition, die für unsere Kommunikation nötig war, verlieh dem geheimnisvollen Band, das zwischen uns bestand, gar den letzten Anstrich an Sternenstaub, das letzte Fragment zur Perfektion.
In jener Dezembernacht, kurz vor Neujahr, lernten wir uns also kennen. Meinen Kameraden, vor allem Karl - ich habe schon einmal von ihm erzählt - bemerkten sofort, dass ich auf etwas aus war, und sie neckten mich und scherzten fröhlich, doch weiter kümmerten sie sich nicht um das, was ich und Diana taten - als wären sie je auch nur in der Lage gewesen, diesen Zauber zu verstehen - und ich verschwand mit diesem wunderschönen Wesen in einem Wohnhaus nahe des Marktes, wo wir ungestört waren.
Sie lebte alleine.
Ich fand nie heraus, warum ein achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre altes Mädchen zu Kriegszeiten auf besetztem Grund allein lebte, doch damals kümmerte ich mich nicht viel darum, ich war froh mit ihr allein sein zu können.
Es ging um viel in unserer Affäre.
Vier Wochen waren wir in dem Dorf stationiert. Die Russen hatten das Angreifen für eine Weile aufgegeben, und wegen der Nachschubprobleme rückten auch wir weder vor, noch zurück und saßen die uns auferlegte Frist in dem kurischen Örtchen mit ehrlichem Genuss ab.
Morgens wachte ich neben Diana auf.
Dann gingen wir zur Kirche.
Ich aß und trank mit meinen Kameraden.
Dann, gegen, Abend, kehrte ich heim zu Diana, und nächtelang taten wir nichts, als uns anzusehen, in ehrlicher Liebe, in zärtlicher Gunst, denn reden konnten wir ja kaum. Es war eine der glücklichsten Episoden meiner Einsatzzeit.
Ende des Monats griffen die Russen erneut an, und wir mussten ausrücken.
Die Nachricht ereilte mich recht plötzlich, und mir blieb kaum Zeit, mich vor dem Abmarsch von Diana zu verabschieden. Panisch und flink stürmte ich zu dem alten Haus nahe des Marktes, hämmerte gegen die Tür, stürmte herein, als niemand öffnete.
‘Diana! Diana!’ rief ich, jedes Zimmer nach ihr absuchend. Doch ich konnte sie nicht finden. Ich konnte meinen Schatz nicht finden.
Mein östlicher Kristall.
Ich dachte mir nichts schlimmes, dachte nur an die Zeit, die schneller verstrich, als es mir lieb war, und in wilder Hast stürmte ich aus dem Haus, auf den Marktplatz, in die Gaststätte, in die Kirche, doch nirgendwo konnte ich meine Diana finden.
Als ich auf den Marktplatz zurückkehrte, inzwischen recht erschöpft, kam mir ein Unterfeldwebel entgegen. Er blickte recht genervt drein. ‘Schütze!’ rief er mich, als er mich ziellos über das Pflaster irren sah. ‘Was machen Sie denn noch hier? Bald geht es los!’ - ‘Ja, jawohl’ antwortete ich ganz außer Atem. Der Unteroffizier kam auf mich zu, blickte mich einen Moment lang streng an, und gab dann den Befehl: ‘Es werden noch einige Partisanen erschossen, bevor wir fortgehen. Folgen Sie mir.’ Ich war verwirrt. Die gesamte Dorfbevölkerung war stets freundlich und zuvorkommend gewesen, nie hatte es Zwischenfälle gegeben. Der Unterfeldwebel schien meine Verwirrung zu bemerken, und erklärte: ‘Einige von den Letten haben sich heute Morgen an den Lastwagen zu schaffen gemacht. Sie wollten wohl unseren Vormarsch sabotieren, es wurden Sprengladungen gefunden, heißt es. Der Oberst hat Befehl gegeben, sie zu erschießen.’ Ich hinterfragte seine Ausführungen nicht.
Wir gingen um einige Ecken, durch eine schmale Gasse, die in einem kleinen Hinterhof mündete. Dort standen einige Menschen, etwa fünf Uniformierte und drei weitere, doch ehe ich erkennen konnte, um wen es sich handelte, drehte sich einer der Uniformierten um und stürmte mir urplötzlich entgegen.
Es war mein guter Kamerad und Freund Karl, von dem ich schon so viel erzählt habe, der da rannte. Ich war in Gedanken immer noch bei meiner Diana, doch ich erkannte Panik in seinen Augen. Panik war auch in seiner Stimme, als er abwechselnd auf mich und den Unterfeldwebel einredete.
Ich verstand nicht.
Karl redete weiter.
Der Feldwebel wurde wütend.
Unter Karls Protest stoß mich mein Vorgesetzter weiter in Richtung des Hinterhofs. Ich kam näher und näher. Fünf Menschen standen in einer Reihe. Einer der Uniformierten verbund dem, der ganz links stand, die Augen. Die anderen Schützen, Kameraden von mir, luden ihre Karabiner.
Immer näher kam ich an das Geschehen heran. Irgendjemand sprach laut und hektisch. Auf dem Boden des Hinterhofs lag Stroh verstreut, es roch nach Land, Schweine grunzten nebenan.
Nun konnte ich die Gesichter der Totgeweihten erkennen. Der zweite Partisan, wie der erste ebenfalls männlich, war mir unbekannt. Ich schaute nach rechts.
Und dort stand sie.
Ihr Haar wallte im kalten Wind, der gnadenlos durch die Gasse in den Hof pfiff.
Karl rief etwas…
… und ich jauchzte vor Glück. Ich hatte sie gefunden. Heilfroh sah ich in die saphirblauen Augen, sie leuchteten vor Entschlossenheit, doch Dianas Blick weichte sich auf, als sie mich erkannte. Ihr straffer Gesichtsausdruck brach in sich zusammen, so wie die Wellen an den den flachen Küsten Kurlands auslaufen, ruhig und in Frieden, jedoch in tragischer, bitterer und unumkehrbarer Endgültigkeit.
Ihre Lippen formten ein Wort.
Hilfe.
Karl packte mich, doch ich wehrte mich nicht, ich verstand nicht, verständnislos und ertrunken in Liebe verlor sich mein Blick in dem Ihren, in ihren Augen, ihren wunder, wunderschönen Augen.
Mein kurischer Kristall.
Mein östlicher Kurund…
… Wurde verschlungen von einer improvisierten Augenbinde, einem Lappen, nicht mehr und nicht weniger, es war ein einfacher Lappen, der mich schlussendlich von meinem lieben Schatz trennte. Der das Band zweier Liebender zerriss. Gewehre wurden repetiert. Ein Befehl wurde gebrüllt. Auf einem Hinterhof voller Stroh. Nebst einem Schweinestall. In einem kleinen, lettischen Dorf. Im Kurland. Im Krieg.”
Großvater saß dort, in seinem Sessel, gedankenverloren starrten seine Augen an uns Kindern vorbei ins Leere. Das angedeutete Lächeln hatte seine Lippen nicht verlassen. Das hat es nie.
Selbst bei seiner Beerdigung, einige Jahre später, bei der ich ihm die letzte Ehre erwies, ist dieses geheimnisvolle, liebe, gütige Lächeln nie aus seinem Gesicht gewichen. Er war ein guter Mensch. Begraben wurde Großvater auf einem kleinen Dorffriedhof. Nebst einem ruhigen, plätschernden Bach. Im Münsterland. Im Frieden.