hier nun der weitere Teil von Lost Souls, es ist zwar nicht wirklich der Zweite, aber es ist der zweite thread den ich eröffne. also, hier geht's jetzt erst mal weiter:
„Aaahhhhh!” May schreckt hoch. Sie hatte geschrieen. Sie schwitzte und atmete schwer. Auch Parn hatte sie mit diem Mark erschütternden Schrei aus dem Schlaf gerissen. „May, was ist denn? Was zum Teufel ist passiert?!“ „Diese Stimmen! Ich höre Stimmen. Sie, sie waren mir vertraut, aber wer waren diese Mädchen?! Sie haben mich gerufen! Parn, ich ich habe Angst!“ May stotterte und ihre Stimme wurde immer mehr zu einem schluchtzen, bis sie schließlich die Hände vors Gesicht schlug und begann zu weinen. „Weine nicht May! Es war nur ein Traum, egal wie real er wirkte. Nur eine Scheinwelt in deinen Gedanken. Bleib ganz ruhig, es wird dir nichts passieren.“ „Was hat das alles zu bedeuten?!“ „Ich kann es dir auch nicht sagen!“ flüsterte Parn. Er umarmte sie und ließ sie einfach weinen.
Nach einer Zeit wurde sie wieder ruhiger, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und setzte sich auf. Parn saß ihr gegenüber auf dem Bett. Er lächelte leicht und May blickte ihn verunsichert an. „Wo sind wir?“ „Im Dorf, erinnerst du dich? Wir sind hier in einer Schenke, der Wirt hat uns aufgenommen, nachdem du gestern ein wenig zu viel Wein getrunken hattest!“ „Wirklich? Ich erinnere mich nur noch daran das wir im Dorf ankamen und durch die Straßen geritten sind, der Rest fehlt völlig!“ May lachte. „Ich sollte aufhören zu trinken Parn!“ „Es war das Erste mal, und es war ja nicht deine Schuld! Es war ja dieser seltsame Mann der es dir ausgegeben hat. Und du erinnerst dich wirklich nicht mehr?!“ „Nein, an nichts!“ „Es war auch etwas seltsam, ich habe noch nie erlebt das du nach drei Gläsern Wein so außer dir warst!“ „Drei? Normalerweise vertrage ich das, aber es ist ja nicht so wichtig jetzt! Wir sollten ein wenig durchs Dorf gehen und Informationen sammeln. Wir wissen ja gar nichts!“ „Was meinst du, hat der König mit unheimlichen Zwischenfällen gemeint?“ „Ich weiß es nicht, vielleicht sind einfach nur Monster oder Orks dort. Aber vielleicht bricht auch jeden Tag aufs neue eine Schlacht aus, in die die Dorfbewohner verwickelt werden und sterben. Eine Schlacht von Gut und Böse, bei der niemand weiß was nun gut und was böse ist!“ May senkte den Blick und dachte an ihren Traum. „Wir werden es ja sehen, wenn wir im Dorf ankommen! Das wichtigste ist, dass du dir nicht ständig etwas einredest! Es wird schon nichts Schlimmes passieren, du wirst sehen, alles wird gut enden! Und wenn nicht, ich bin da um dich zu beschützen!“ meinte Parn aufmunternd. „Ich hoffe es Parn, ich hoffe es!“ May sah ihn völlig ohne Ausdruck an.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel als May und Parn endlich die Schenke verließen und die Pferde Sattelten. Die Dorfbewohner wandten sich zu ihnen um und warfen ihnen seltsame Blicke zu, manche lächelten voller Erleichterung, andere wirkten eher misstrauisch. Einige Eltern zogen ihre neugierigen Kinder zurück, die zu den beiden rennen wollten. May wirkte leicht traurig, all die Kinderaugen die sie anblickten, so voller Bewunderung und gleichzeitig voller Unwissenheit. Diese Kinder hatten nie zuvor zwei einzelne Söldner gesehen, und noch nie zuvor eine Elfe wie May, die diese Rüstung voller Stolz trug. Parn war völlig unbeeindruckt von den Blicken, er saß auf und wendete sein Pferd. „May?“ er sah sie fragend an. „Ja, ich bin gleich soweit Parn.“ Sagte sie ohne den Blick zu heben. Sie stieg auf ihre weiße Stute. Langsam ließen sie die Pferde über die Straße gehen. Es war ruhig im Dorf, nur wenige Menschen waren unterwegs, die meisten in schwarz gekleidet, voller Trauer um die gestorbenen Verwandten. „Wir sollten jemanden suchen, der ein wenig Ahnung von dem Geschehen hier hat, was meinst du Parn?“ fragte May um sich selbst ab zu lenken. „Ja, hast recht, wir sollten ins Rathaus gehen, dort werden wir sicher kompetente Bürger finden.“ Sie erkundigten sich bei einem Passanten nach dem Weg zum Rathaus und ritten hin. Als sie eintraten begrüßte sie ein älterer Herr, mit fast weißem Haar, ganz freundlich. „Guten Tag! Ihr müsst die Söldner sein die der König uns versprach, habe ich recht?“ sein strahlendes lächeln wurde noch breiter als May zustimmend nickte. „Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin May, eine Elfe, und das ist Parn, mein Begleiter und Freund. Es freut mich sie kennen zu lernen.“ May sagte es wie auswendig gelernt. Der Mann sah sie aber weiterhin, unbeeindruckt davon, fröhlich und einladend an. „Ich bin der Bürgermeister dieses Dorfes! Ich heiße euch herzlich Willkommen.“ „Genug der Begrüßungsfloskeln. Könnt ihr uns aufklären, was hier passiert? Der König hatte nur von unheimlichen Zwischenfällen gesprochen, doch genaues wissen wir bisher nicht.“ meinte May. „Kommt mit in meine Räumlichkeiten, hier in der Halle ist es unbequem zu stehen und es ist nicht sehr leicht zu erklären. Sagte er ruhig und bedeutete May und Parn ihm zu folgen.
was sagt ihr?
„Aaahhhhh!” May schreckt hoch. Sie hatte geschrieen. Sie schwitzte und atmete schwer. Auch Parn hatte sie mit diem Mark erschütternden Schrei aus dem Schlaf gerissen. „May, was ist denn? Was zum Teufel ist passiert?!“ „Diese Stimmen! Ich höre Stimmen. Sie, sie waren mir vertraut, aber wer waren diese Mädchen?! Sie haben mich gerufen! Parn, ich ich habe Angst!“ May stotterte und ihre Stimme wurde immer mehr zu einem schluchtzen, bis sie schließlich die Hände vors Gesicht schlug und begann zu weinen. „Weine nicht May! Es war nur ein Traum, egal wie real er wirkte. Nur eine Scheinwelt in deinen Gedanken. Bleib ganz ruhig, es wird dir nichts passieren.“ „Was hat das alles zu bedeuten?!“ „Ich kann es dir auch nicht sagen!“ flüsterte Parn. Er umarmte sie und ließ sie einfach weinen.
Nach einer Zeit wurde sie wieder ruhiger, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und setzte sich auf. Parn saß ihr gegenüber auf dem Bett. Er lächelte leicht und May blickte ihn verunsichert an. „Wo sind wir?“ „Im Dorf, erinnerst du dich? Wir sind hier in einer Schenke, der Wirt hat uns aufgenommen, nachdem du gestern ein wenig zu viel Wein getrunken hattest!“ „Wirklich? Ich erinnere mich nur noch daran das wir im Dorf ankamen und durch die Straßen geritten sind, der Rest fehlt völlig!“ May lachte. „Ich sollte aufhören zu trinken Parn!“ „Es war das Erste mal, und es war ja nicht deine Schuld! Es war ja dieser seltsame Mann der es dir ausgegeben hat. Und du erinnerst dich wirklich nicht mehr?!“ „Nein, an nichts!“ „Es war auch etwas seltsam, ich habe noch nie erlebt das du nach drei Gläsern Wein so außer dir warst!“ „Drei? Normalerweise vertrage ich das, aber es ist ja nicht so wichtig jetzt! Wir sollten ein wenig durchs Dorf gehen und Informationen sammeln. Wir wissen ja gar nichts!“ „Was meinst du, hat der König mit unheimlichen Zwischenfällen gemeint?“ „Ich weiß es nicht, vielleicht sind einfach nur Monster oder Orks dort. Aber vielleicht bricht auch jeden Tag aufs neue eine Schlacht aus, in die die Dorfbewohner verwickelt werden und sterben. Eine Schlacht von Gut und Böse, bei der niemand weiß was nun gut und was böse ist!“ May senkte den Blick und dachte an ihren Traum. „Wir werden es ja sehen, wenn wir im Dorf ankommen! Das wichtigste ist, dass du dir nicht ständig etwas einredest! Es wird schon nichts Schlimmes passieren, du wirst sehen, alles wird gut enden! Und wenn nicht, ich bin da um dich zu beschützen!“ meinte Parn aufmunternd. „Ich hoffe es Parn, ich hoffe es!“ May sah ihn völlig ohne Ausdruck an.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel als May und Parn endlich die Schenke verließen und die Pferde Sattelten. Die Dorfbewohner wandten sich zu ihnen um und warfen ihnen seltsame Blicke zu, manche lächelten voller Erleichterung, andere wirkten eher misstrauisch. Einige Eltern zogen ihre neugierigen Kinder zurück, die zu den beiden rennen wollten. May wirkte leicht traurig, all die Kinderaugen die sie anblickten, so voller Bewunderung und gleichzeitig voller Unwissenheit. Diese Kinder hatten nie zuvor zwei einzelne Söldner gesehen, und noch nie zuvor eine Elfe wie May, die diese Rüstung voller Stolz trug. Parn war völlig unbeeindruckt von den Blicken, er saß auf und wendete sein Pferd. „May?“ er sah sie fragend an. „Ja, ich bin gleich soweit Parn.“ Sagte sie ohne den Blick zu heben. Sie stieg auf ihre weiße Stute. Langsam ließen sie die Pferde über die Straße gehen. Es war ruhig im Dorf, nur wenige Menschen waren unterwegs, die meisten in schwarz gekleidet, voller Trauer um die gestorbenen Verwandten. „Wir sollten jemanden suchen, der ein wenig Ahnung von dem Geschehen hier hat, was meinst du Parn?“ fragte May um sich selbst ab zu lenken. „Ja, hast recht, wir sollten ins Rathaus gehen, dort werden wir sicher kompetente Bürger finden.“ Sie erkundigten sich bei einem Passanten nach dem Weg zum Rathaus und ritten hin. Als sie eintraten begrüßte sie ein älterer Herr, mit fast weißem Haar, ganz freundlich. „Guten Tag! Ihr müsst die Söldner sein die der König uns versprach, habe ich recht?“ sein strahlendes lächeln wurde noch breiter als May zustimmend nickte. „Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin May, eine Elfe, und das ist Parn, mein Begleiter und Freund. Es freut mich sie kennen zu lernen.“ May sagte es wie auswendig gelernt. Der Mann sah sie aber weiterhin, unbeeindruckt davon, fröhlich und einladend an. „Ich bin der Bürgermeister dieses Dorfes! Ich heiße euch herzlich Willkommen.“ „Genug der Begrüßungsfloskeln. Könnt ihr uns aufklären, was hier passiert? Der König hatte nur von unheimlichen Zwischenfällen gesprochen, doch genaues wissen wir bisher nicht.“ meinte May. „Kommt mit in meine Räumlichkeiten, hier in der Halle ist es unbequem zu stehen und es ist nicht sehr leicht zu erklären. Sagte er ruhig und bedeutete May und Parn ihm zu folgen.
was sagt ihr?