Luna et Sol Kapitel 3

Drachenblut

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Die Vorbereitungen waren getroffen, es waren nicht sehr viele Kampffähige Männer und Frauen in der Basis die meisten waren noch zu jung oder zu alt und zu schwach um noch eine Waffe ruhig halten zu können. Es waren nur 50 Mann.
Alicia sah welche Macht sich am Horizont aufbaute mehrere tausend Schattenkrieger manche Verschmolzen miteinander zu Riesigen Schattenwesen die meist Ähnlichkeiten zu Insekten aufwiesen.
Alicia wusste das sie alle sterben würden und als sie das dachte erinnerte sie sich an die Worte die ihr Vater damals sagte, als er starb.

„Ali, hast du gesehen dein Vater hat einen von Ihnen getötet. Haha… s… sie sind nicht unbesiegbar man kann sie töten. Ali weine nicht, ich werde dir nun drei Worte sagen komm näher ich habe keine Kraft mehr.“ Und er flüsterte ihr ins Ohr. „Bis zum Ende!“ Dann starb ihr Vater.

Nun stand sie hier und sah wie die Schatten näher kamen, bald würden sie in die ersten fallen tappen wenn sie nicht jetzt schon ihre Kraft durch Gegenstände hindurchzugehen aktivieren hatten.


Als ob die Schatten ihre Gedanken gelesen hätten blieben sie stehen und einer der Schatten schlug mit seiner Faust in die Fallen die Zerbrachen. Dann rannten sie los doch bevor sie ankamen brach plötzlich der Boden unter Alicia, Dolph und Mart ein und sie vielen sie in die Tiefe.
Alicia sah noch wie einige Schatten hinterher ihr her sprangen und sie wusste dass sie sterben würde.


Alicia dachte sie würde sterben sie würde auf dem Felsen Aufprallen und sterben, wenn sie nicht sterben würde, dann würden die Schatten kommen und sie töten. Dann wurde sie aufgefangen von einem Mann den sie nicht kannte.

Der Fremde hatte schwarzes, kurzes Haar und blaugrüne Augen er war groß und muskulös, wenn auch nicht so muskulös wie Dolph aber das war wohl niemand. Immerhin konnte Dolph den Schlag eines Schattens abwehren.

Dolph landete neben ihr, mit seinen Augs war das kein Problem er konnte Hochhäuser hinunterspringen ohne das er sich etwas brechen würde, er hielt Mart in seiner rechten Hand dann sah er nach oben und sagte. „Sie kommen, wir haben keine Chance.“
„Geht mir nach!“ sprach der Fremde während er Alicia auf den Boden stellte.

Schließlich kamen sie in einer kleinen Halle an und der Mann blieb stehen und sprach mit einem befehlerischen Ton „Geht zum anderen Ende der Halle ich kümmere mich um die Schatten!“
 

jon

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Hier mal nur ein paar Extreme (ohne Kommas, Rechtschreibung & Co.):

die meist Ähnlichkeiten zu Insekten aufwiesen.
Was soll ich als Leser damit? Warum nur meist - was ist in den anderen Fällen? Und was bedeutet das für die Kämpfer? Schatten sind Schatten - sch…egal, wie die aussehen, der Schatten-Charakter (also das Körperlose) ist das Problem.

„Ali, hast du gesehen dein Vater hat einen von Ihnen getötet. Haha… s… sie sind nicht unbesiegbar man kann sie töten. Ali weine nicht, ich werde dir nun drei Worte sagen komm näher ich habe keine Kraft mehr.“ Und er flüsterte ihr ins Ohr. „Bis zum Ende!“ Dann starb ihr Vater.
Dafür, dass der Mann "keine Kraft mehr" hat, ist er noch ein ganz schönes Plappermaul, gelle? ;)
Wie, wo, wann starb er? Gestern, in Alis Kindheit? Im Bett an Keuchhusten oder auf dem Schlachtfeld? An einer akut im Kampf erlittenen Wunde (hat der wen auch immer soeben erst getötet?) oder später an Wundbrand? Einiges ist wichtig für die Handlung (das Wann zum Beispiel), einiges ist wichtig für das Set (den Kopfkino-Film, den der Leser sehen soll).

Dann rannten sie los doch bevor sie ankamen brach plötzlich der Boden unter Alicia, Dolph und Mart ein und sie vielen sie in die Tiefe.
Hier merkt man, dass das eine völlige Rohfassung ist …


Alicia dachte sie würde sterben sie würde auf dem Felsen Aufprallen und sterben, wenn sie nicht sterben würde, dann würden die Schatten kommen und sie töten.
Im Klartext: Ali denkt: "Ich sterbe und wenn ich nicht sterbe, sterbe ich." - Konfus, oder? Das meinst du auch gar nicht, nur hast du es so eilig aufgesagt, dass es konfus wurde. Nimm dir Zeit, zu erzählen! Spule nicht einfach irgendwas ab!

„Geht mir nach!“ sprach der Fremde während er Alicia auf den Boden stellte.
Wie "gehen"? Man sah nur, dass sie in ein Loch fallen, offenbar ist es felsig. Weder die Tiefe noch die Form zeigst du dem Leser und erst recht nichts, aber auch gaaaaar nichts, was erklären würde, wohin der Fremde in dem Loch wohl zu gehen gedenkt.

Schließlich kamen sie in einer kleinen Halle an
Wann "schließlich"? Der Leser sieht nichtmal, wohin der Fremde will, geschweige denn, wohin er (und die anderen) wirklich geht, wie lange sie gehen und wo entlang (Natürliche Tunnel? Unterirdische Welt? In Fels gehauene Gänge? Unterirdisches Bauwerk?) Mal ganz davon abgesehen, dass wir über das Tempo nichts erfahren (Rennen sie, weil Schatten folgen? Können sie eher ruhig gehen, weil die Schatten nicht folgen? Müssen sie langsam gehen, weil es dunkel ist? – nur mal als Beispiele). Reden die? Fragt z. B. jemand "Danke für das Retten, aber wer bist'n du?"

und der Mann blieb stehen und sprach mit einem befehlerischen Ton „Geht zum anderen Ende der Halle ich kümmere mich um die Schatten!“
Bitte Wortschatz üben! Das Wort "befehlerisch" gibt es nicht.



… vielleicht solltest du erstmal an kurzen Geschichten das Schreiben üben … 
 

flammarion

Foren-Redakteur
nun,

nachdem jon mir alle worte aus dem mund genommen hat, kann ich gar nicht mehr meckern, nur jons kom bekräftigen.
lg
 



 
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