M/DWdS_Kapitel11.3

Najitzabeth

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Eis...3

Kim sog die Luft ein. Der Drache. Wenn er sie jetzt entdeckte war alles aus. Chico deutete den anderen sich zu beeilen und hielt nach einem Versteck Ausschau.
Der Drache kam immer näher. Bald konnten sie seine Umrisse erkennen und seinen Flügelschlag hören.
Sie hatte noch keine Deckung gefunden. Die einzige Schutzmöglichkeit war ein viel zu weit entfernter Felsen der wie ein Dach senkrecht aus dem Berg ragte.
Es war zu spät.
Der Drache flog über die Gruppe hinweg.
Gwgl verbarg sich in dem dicken Pelz von Kim’ s Kapuze. Er hatte Angst wie alle anderen auch. Kim konnte das zittern nicht mehr verbergen. Sie wartete darauf das irgendetwas geschah aber die riesige Kreatur flog über sie hinweg.
Kim war sich sicher den Blick des anderen Wesens gefühlt zu haben, aber er schien sie zum glück nicht bemerkt zu haben. Mit ein paar Flügelschlägen stieg Nedrak in höhere Luftschichten.
Kim seufzte er leichtert auf. Er war schon beinahe über den Berg hinweg als er mit der Flügelspitze den Gipfel streifte.
Der Boden schien zu vibrieren und für einen Augenblick glaubte Kim der Berg würde sich bewegen.
„Schnell zu dem Felsen, eine Lawine!“ hörte sie Chico brüllen.
Kim rief den Anderen zu, dass die sich beeilen sollten und folgte dann dem blonden Mann. Gwgl sprang von ihrer Schulter und tat es Chico’ s Vogel gleich. Mit einigem abstand flog der Goobljn voraus.
Kim’ s Augen begannen zu tränen und verschleierten ihre Sicht, als ihr der eisige Fahrtwind ins Gesicht schnitt. Hinter sich konnte sie die Schneemaßen auf sich zurollen hören.
Wie schnell war denn diese Lawine?
Josh überholte sie und fuhr fast gleichzeitig mit Chico unter den hervorstehenden Felsen, unter dem sie hoffentlich sicher waren.
Kim schnitt die Kurve und blickte kurz über die Schulter. Die Lawine hatte sie beinahe eingeholt und war dicht hinter Keith, der der langsamste von ihnen war. Dann fühlte sie wie jemand sie packte und unter den Stein zog.
Kurz noch ihr folgte auch Todie schwer keuchend.
Kim sah die ganze Zeit nach draußen und wartete darauf, das Keith um die Ecke bog. Das Brüllen der herannahenden Schneemaßen wurde lauter.
Wo blieb er denn nur?
Dann sah sie den Prinzen. Zuerst nur seine Ski, dann ihn selbst und den Schnee, der an dem Felsen vorbeischoss und den Jungen mitriss.
Kim konnte seinen Gesichtsausdruck genau erkennen als er bemerkte, das es zu spät war.
Das entsetzen in seinen Augen.
„Keith!“ Kim riss sich die Ski von den Füssen und wollte ihm hinterher springen aber Josh hielt sie erbarmungslos fest.
„Lass mich los, bitte! Keith!“ sie schlug wie wild geworden um sich, sodass Chico dem Müllersohn helfen musste. Kim wehrte sich mit aller Kraft, sie musste ihm doch helfen! Sie hörte, wie ihre Freunde ihr zuriefen sie solle sich doch beruhigen aber das nahm Kim gar nicht wahr.
Irgendeiner der Beiden verlor die Geduld und schlug ihr ins Gesicht, sodass Kim das Bewusstsein verlor und aufhörte sich zu wehren.

Kim’ s Kopf dröhnte und für einen herrlichen Augenblick konnte sie sich an nichts erinnern. Aber dann fiel es ihr wieder ein: die Lawine! Keith!
Sie öffnete die Augen und setzte sich ruckartig auf, dass ihr schwindlig wurde.
Todie, Josh und Chico saßen da und schwiegen. Die Lawine hatte sich gelegt. Sie waren total eingeschneit aber zum Glück war der Schnee nicht bis zu ihnen vorgedrungen. Kim stand auf und verschreckte damit Gwgl, der neben ihr gelegen war.
„Du solltest lieber erst einmal liegen bleiben.“ sagte Todie kleinlaut.
Kim beachtete sie überhaupt nicht sondern ging zu der Schneewand und begann mit einem Skistock ein Loch ins Freie zu schlagen. Dicke Eisbrocken fielen vor ihre Füße bis der Weg endlich breit genug war damit sie nach draußen klettern konnte. Die drei Anderen versuchten nicht sie aufzuhalten.
Die makellos weiße Schneedecke blendete sie. Kim sah sich um und zitterte aber nicht vor Kälte. Der Schnee war so hart, das sie nicht einbrach. So rannte sie den Berg, an dessen Fuß Rauch aufstieg, ein Stück hinab, immer auf der Suche nach Keith. Kim versuchte die Tränen zurückzuhalten. Weiter unten ragte ein kahler Ast aus der Schneedecke.
Sie würde ihn nicht finden, sie hatte gar keine Chance. Der Klos in ihrem Hals wurde immer dicker. Keith lag jetzt Meter weit unter dem Schnee begraben und war entweder tot oder musste elendig ersticken. Kim hatte nur eine Frage:
Warum?
Warum konnte sie ihm nicht helfen?
Warum er?
Ein Ast?
Kim sah auf: „Hier war doch nirgendwo ein Baum!“
So schnell sie konnte sie konnte lief sie dort hin. Tatsächlich! Es war kein kahler Ast, sondern ein Ski und ein Fuß, die aus dem Boden ragten.
„Keith!“
An der Stelle, an der sie den Kopf vermutete, begann sie zu graben. Kim wusste das sie sich beeilen musste, wenn er überleben sollte, da er wahrscheinlich keine Luft bekam.
Ihre Hände waren halb erfroren als sie den letzten Eisbrocken von Keith Körper hievte. Die Tränen gefroren auf ihren Wangen.
Er bewegte sich nicht. Immer wieder schrie sie seinen Namen oder versuchte ihn wach zu rütteln.
Sie fragte sich warum sie, damals, in ihrer Welt, nie einen >>Erste-Hilfe-Kurs<< mit machte. Kim hatte zwar oft genug Filme gesehen in denen die lebensrettenden Maßnahmen gezeigt wurden, aber sie traute sich nicht es zu versuchen, da sie befürchtete etwas falsch zu machen.
Keith Lippen waren blau vor Kälte und es bildeten sich keine Atemwolken vor seinem Gesicht, so wie es bei ihr der Fall war. Kim suchte an seinem Hals nach dem Puls.
Sie versuchte sich auf ihr Gefühl zu konzentrieren und fühlte tatsächlich ein schwaches Pochen unter ihrem Finger. Er lebte!
Kim keuchte erleichtert auf und schüttelte ihn wieder, damit er aufwachte.
„Wach doch endlich auf!,“ rief sie in ihrer Verzweiflung: „Wenn du jetzt stirbst, bring ich dich um!“
Keith’ Kopf fiel zur Seite und er begann zu husten.
Kim erschrak im ersten Moment und wich zurück.
Keith öffnete die Augen und sah Kim an. Er setzte sich langsam und vorsichtig, um seine eiskalten Glieder zu schonen, auf und wollte etwas sagen aber Kim kam ihm zuvor: „Du Vollidiot!...“ ihre Stimme brach und sie konnte durch den Schleier vor ihren Augen kaum noch sehen.
Sie umarmte ihn und konnte spüren wie er zitterte: „...Ich dachte du wärst tot!“ wisperte sie.
Er erwiderte ihre Umarmung: „Das dachte ich auch!“ und ohne darüber nachzudenken wischte Keith ihre Tränen ab und küsste Kim.
Sie wehrte sich nicht. Kim hatte jetzt erst erkannt was sie wirklich fühlte, sie liebte ihn. Nichts würde sie jetzt noch trennen können.



Kim war nun schon einige Zeit weg und Todie machte sich langsam Sorgen.
Das Beakermädchen stand auf und kletterte aus dem Loch, das ihre Freundin gegraben hatte.
Josh und Chico folgten ihr.
Sie entdeckte Spuren im Schnee und folgte ihnen. Todie konnte Kim’ s Verzweiflung verstehen. Die Beiden, Kim und Keith, waren sehr gut befreundet gewesen, wenn nicht mehr, und jetzt hatte die Arme mit ansehen müssen wie er in den Tod gerissen wurde.
Ein Stück den Hügel hinunter bewegte sich etwas. Todie blieb stehen und sah genauer hin
„Das ist doch nicht möglich!...“ sagte sie und der Schnabel blieb ihr offen stehen.
„Was denn?“ fragte Josh. Todie hatte vergessen das die Anderen ja nicht über ihre scharfen Sinne verfügten
„Sie hat ihn gefunden! Keith lebt!“ das Beakermädchen rannte den beiden entgegen und deutete Chico und Josh ihr zu folgen, aber auf halber Strecke holte Josh sie ein und versperrte ihr den Weg.
„Was...“ wollte sie fragen als er ihr bereits die Antwort gab: „Sie küssen sich!“
Todie sah noch einmal genauer hin.
Es war wirklich wie der Junge sagte. Sie konnte das gar nicht glauben und hätte am liebsten gejubelt.
„Na,... das wurde aber auch mal Zeit!“ sagte sie mit verschränkten Armen und grinste.
 

flammarion

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Korrekturvorschläge:

M/DWdS_Kapitel11.3

Eis...3


Kim sog die Luft ein. Der Drache. Wenn er sie jetzt entdeckte war alles aus. Chico [red] deutete [/red] (bedeutete) den anderen(Komma) sich zu beeilen und hielt nach einem Versteck Ausschau.
Der Drache kam immer näher. Bald konnten sie seine Umrisse erkennen und seinen Flügelschlag hören.
Sie hatte noch keine Deckung gefunden. Die einzige Schutzmöglichkeit war ein viel zu weit entfernter Felsen(Komma) der wie ein Dach senkrecht aus dem Berg ragte.
Es war zu spät.
Der Drache flog über die Gruppe hinweg.
Gwgl verbarg sich in dem dicken Pelz von Kim’ s Kapuze. Er hatte Angst wie alle anderen auch. Kim konnte das [red] zittern [/red] (groß) nicht mehr verbergen. Sie wartete darauf(Komma) [red] das [/red] (dass) irgendetwas geschah(Komma) aber die riesige Kreatur flog über sie hinweg.
Kim war sich sicher(Komma) den Blick des anderen Wesens gefühlt zu haben, aber er schien sie zum [red] glück [/red] (groß) nicht bemerkt zu haben. Mit ein paar Flügelschlägen stieg Nedrak in höhere Luftschichten.
Kim seufzte er(zusammen) leichtert auf. Er war schon beinahe über den Berg hinweg(Komma) als er mit der Flügelspitze den Gipfel streifte.
Der Boden schien zu vibrieren und für einen Augenblick glaubte Kim(Komma) der Berg würde sich bewegen.
„Schnell zu dem Felsen, eine Lawine!“ hörte sie Chico brüllen.
Kim rief den [red] Anderen [/red] (klein) zu, dass die sich beeilen sollten und folgte dann dem blonden Mann. Gwgl sprang von ihrer Schulter und tat es Chico’ s Vogel gleich. Mit einigem [red] abstand [/red] (groß) flog der Goobljn voraus.
Kim’ s Augen begannen zu tränen und verschleierten ihre Sicht, als ihr der eisige Fahrtwind ins Gesicht schnitt. Hinter sich konnte sie die [red] Schneemaßen [/red] (Schneemassen) auf sich zurollen hören.
Wie schnell war denn diese Lawine?
Josh überholte sie und fuhr fast gleichzeitig mit Chico unter den hervorstehenden Felsen, unter dem sie hoffentlich sicher waren.
Kim schnitt die Kurve und blickte kurz über die Schulter. Die Lawine hatte sie beinahe eingeholt und war dicht hinter Keith, der der langsamste von ihnen war. Dann fühlte sie(Komma) wie jemand sie packte und unter den Stein zog.
Kurz noch ihr folgte auch Todie schwer keuchend.
Kim sah die ganze Zeit nach draußen und wartete darauf, das Keith um die Ecke bog. Das Brüllen der herannahenden [red] Schneemaßen [/red] wurde lauter.
Wo blieb er denn nur?
Dann sah sie den Prinzen. Zuerst nur seine Ski, dann ihn selbst und den Schnee, der an dem Felsen vorbeischoss und den Jungen mitriss.
Kim konnte seinen Gesichtsausdruck genau erkennen(Komma) als er bemerkte, [red] das [/red] (dass) es zu spät war.
Das [red] entsetzen [/red] (groß) in seinen Augen.
„Keith!“ Kim riss sich die Ski von den Füssen und wollte ihm hinterher springen(Komma) aber Josh hielt sie erbarmungslos fest.
„Lass mich los, bitte! Keith!“ [red] sie [/red] (Sie) schlug wie wild geworden um sich, sodass Chico dem Müllersohn helfen musste. Kim wehrte sich mit aller Kraft, sie musste ihm doch helfen! Sie hörte, wie ihre Freunde ihr zuriefen(Komma) sie solle sich doch beruhigen(Komma) aber das nahm Kim gar nicht wahr.
Irgendeiner [blue] der Beiden [/blue] (überflüssig) verlor die Geduld und schlug ihr ins Gesicht, sodass Kim das Bewusstsein verlor und aufhörte(Komma) sich zu wehren.

Kim’ s Kopf dröhnte und für einen herrlichen Augenblick konnte sie sich an nichts erinnern. Aber dann fiel es ihr wieder ein: die Lawine! Keith!
Sie öffnete die Augen und setzte sich ruckartig auf, dass ihr schwindlig wurde.
Todie, Josh und Chico saßen da und schwiegen. Die Lawine hatte sich gelegt. Sie waren total eingeschneit(Komma) aber zum Glück war der Schnee nicht bis zu ihnen vorgedrungen. Kim stand auf und verschreckte damit Gwgl, der neben ihr gelegen war.
„Du solltest lieber erst einmal liegen bleiben.“ sagte Todie kleinlaut.
Kim beachtete sie überhaupt nicht(Komma) sondern ging zu der Schneewand und begann mit einem Skistock ein Loch ins Freie zu schlagen. Dicke Eisbrocken fielen vor ihre Füße(Komma) bis der Weg endlich breit genug war(Komma) damit sie nach draußen klettern konnte. Die drei [red] Anderen [/red] versuchten nicht(Komma) sie aufzuhalten.
Die makellos weiße Schneedecke blendete sie. Kim sah sich um und zitterte(Komma) aber nicht vor Kälte. Der Schnee war so hart, [red] das [/red] (dass) sie nicht einbrach. So rannte sie den Berg, an dessen Fuß Rauch aufstieg, ein Stück hinab, immer auf der Suche nach Keith. Kim versuchte(Komma) die Tränen zurückzuhalten. Weiter unten ragte ein kahler Ast aus der Schneedecke.
Sie würde ihn nicht finden, sie hatte gar keine Chance. Der Klos in ihrem Hals wurde immer dicker. Keith lag jetzt Meter weit unter dem Schnee begraben und war entweder tot oder musste elendig ersticken. Kim hatte nur eine Frage:
Warum?
Warum konnte sie ihm nicht helfen?
Warum er?
Ein Ast?
Kim sah auf: „Hier war doch nirgendwo ein Baum!“
So schnell sie konnte [blue] sie konnte [/blue] (doppelt) lief sie dort hin. Tatsächlich! Es war kein kahler Ast, sondern ein Ski und ein Fuß, die aus dem Boden ragten.
„Keith!“
An der Stelle, an der sie den Kopf vermutete, begann sie zu graben. Kim wusste(Komma) [red] das [/red] (dass) sie sich beeilen musste, wenn er überleben sollte, da er wahrscheinlich keine Luft bekam.
Ihre Hände waren halb erfroren(Komma) als sie den letzten Eisbrocken von Keith Körper hievte. Die Tränen gefroren auf ihren Wangen.
Er bewegte sich nicht. Immer wieder schrie sie seinen Namen oder versuchte(Komma) ihn wach zu rütteln.
Sie fragte sich(Komma) warum sie,(kein Komma) damals,(kein Komma) in ihrer Welt,(kein Komma) nie einen >>Erste-Hilfe-Kurs<< mit machte. Kim hatte zwar oft genug Filme gesehen(Komma) in denen die lebensrettenden Maßnahmen gezeigt wurden, aber sie traute sich nicht(Komma) es zu versuchen, da sie befürchtete(Komma) etwas falsch zu machen.
Keith Lippen waren blau vor Kälte und es bildeten sich keine Atemwolken vor seinem Gesicht, so wie es bei ihr der Fall war. Kim suchte an seinem Hals nach dem Puls.
Sie versuchte(Komma) sich auf ihr Gefühl zu konzentrieren und fühlte tatsächlich ein schwaches Pochen unter ihrem Finger. Er lebte!
Kim keuchte erleichtert auf und schüttelte ihn wieder, damit er aufwachte.
„Wach doch endlich auf!,“ rief sie in ihrer Verzweiflung: „Wenn du jetzt stirbst, bring ich dich um!“
Keith’ Kopf fiel zur Seite und er begann zu husten.
Kim erschrak im ersten Moment und wich zurück.
Keith öffnete die Augen und sah Kim an. Er setzte sich langsam und vorsichtig, um seine eiskalten Glieder zu schonen, auf und wollte etwas sagen(Komma) aber Kim kam ihm zuvor: „Du Vollidiot!...“ ihre Stimme brach und sie konnte durch den Schleier vor ihren Augen kaum noch sehen.
Sie umarmte ihn und konnte spüren(Komma) wie er zitterte: „...Ich dachte(Komma) du wärst tot!“ wisperte sie.
Er erwiderte ihre Umarmung: „Das dachte ich auch!“ und ohne darüber nachzudenken(Komma) wischte Keith ihre Tränen ab und küsste Kim.
Sie wehrte sich nicht. Kim hatte jetzt erst erkannt(Komma) was sie wirklich fühlte, sie liebte ihn. Nichts würde sie jetzt noch trennen können.



Kim war nun schon einige Zeit weg und Todie machte sich langsam Sorgen.
Das Beakermädchen stand auf und kletterte aus dem Loch, das ihre Freundin gegraben hatte.
Josh und Chico folgten ihr.
Sie entdeckte Spuren im Schnee und folgte ihnen. Todie konnte Kim’ s Verzweiflung verstehen. Die Beiden, Kim und Keith, waren sehr gut befreundet gewesen, wenn nicht mehr, und jetzt hatte die Arme mit ansehen müssen(Komma) wie er in den Tod gerissen wurde.
Ein Stück den Hügel hinunter bewegte sich etwas. Todie blieb stehen und sah genauer hin
„Das ist doch nicht möglich!...“ sagte sie und der Schnabel blieb ihr offen stehen.
„Was denn?“ fragte Josh. Todie hatte vergessen(Komma) [red] das [/red] (dass) die [red] Anderen [/red] ja nicht über ihre scharfen Sinne verfügten
„Sie hat ihn gefunden! Keith lebt!“ [red] das [/red] (Das) Beakermädchen rannte den beiden entgegen und [red] deutete [/red] (bedeutete) Chico und Josh ihr zu folgen, aber auf halber Strecke holte Josh sie ein und versperrte ihr den Weg.
„Was...“ wollte sie fragen(Komma) als er ihr bereits die Antwort gab: „Sie küssen sich!“
Todie sah noch einmal genauer hin.
Es war wirklich(Komma) wie der Junge sagte. Sie konnte das gar nicht glauben und hätte am liebsten gejubelt.
„Na,... das wurde aber auch mal Zeit!“ sagte sie mit verschränkten Armen und grinste.
 



 
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