M.J. Trow: Lestrade und die Struwwelpeter-Morde (gelöscht)

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petrasmiles

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Liebe Paulina,

ich finde das sehr schön, wenn man sich die Mühe macht, etwas, das einen begeistert, auch anderen näher bringen zu wollen.
Und Deine Begeisterung durchdringt den ganzen Text.
Für eine Besprechung ist der Text mir leider ein bisschen zuuuu hinweggetragen von der eigenen Begeisterung.
Mir fehlt ein ordentliches Gerüst der Handlung - zumindest so zwischendrin ein bisschen ;)

Liebe Grüße
Petra
 

Paulina

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Liebe Petra,
danke fürs Lesen und Kommentieren.
Ja, ich bin begeistert von der Romanreihe und der Figur Lestrade.
Wie soll ich jemanden animieren, die Bücher zu lesen, wenn ich ihnen meine eigene Begeisterung nicht ausdrücklich mitteilen kann?
Ich habe nun sehr darüber gegrübelt, was du mit "Gerüst der Handlung" meinen könntest. Kurz: Ich weiß es nicht. Vielleicht könntest du mir das erklären.
Die Geschichten leben durch Figur des Inspector Lestrade, und ich werde den Büchlein nur gerecht, wenn ich mich ausführlich mit ihr beschäftige. Das ist das "Gerüst", das mich beim Schreiben stützt.

Liebe Grüße
Paulina
 

Paulina

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Ich habe noch einmal nachgedacht, liebe Petra.
Der Rahmen ist doch schon im Klappentext abgesteckt: http://www.leselupe.de/lw/titel-Rezension--M.J.-Trow--Die-Inspector-Lestrade-Romane-109472.htm
Es geht um Lestrade und Trows etwas andere Sicht auf seinen Protagonisten, einschließlich seiner "Rahabilitierung".
Handlungsrahmen in einer Rezension erschließt sich mir noch immer nicht.
Natürlich ist mein Text voller subjektiver Begeisterung, aber das will und kann ich nicht verbergen.
 
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