Ursprünglich veröffentlicht von Claudia Donno
Hallo Tom
Nachdem ich deine Geschichte gelesen habe, sind mir einige Dinge aufgefallen:
Zwei Gestalten, beide durchaus menschenähnlich[blue],(also nicht ganz menschlich?[/blue] reichten mir eine Art Begrüßungstrunk. (-hier sind es fremde Wesen.)
Einen Satzt später sprichst du von der Blondine, die nicht unattraktiv ist. (Ist sie also doch so menschenähnlich, dass du sie so bezeichen kannst?)
Wem war ich denn da in die Hände gefallen, Schergen vom Geheimdienst, oder gar Außerirdischen?
(was sind die Gestalten nun, kann sich der Prot nicht entscheiden, ob sie Menschen sind oder nur menschenähnlich?)
Wie kann der Darsteller in einer Solchen Situation so cool bleiben?
Wenn du mehr Gefühle und Spannung reinbringen würdest, wäre deine Geschichte um einiges besser. Mir fehlt die Angst, das Unwissen, das Fremde.
Dein Erzähler mit seinem kühlen Verhalten, wirkt auf mich eher wie ein nichtmenschliches Wesen.
Also nicht böse sein. Es sind nur Anregungen meinerseits.
grüsse Claudia
hallo claudia,
rongold weiß bis zu letzt selber nicht mit wem er es wirklich zu tun hatte.
vielleicht war es nicht der erste kontakt und er blieb deshalb so ruhig. natürlich hätte man eine sehr viel längere story daraus machen können,aber dafür langweilte sie mich dann schon zu sehr. auch bei mir ein deja vu?
das thema außerirdische ist ja schon zu überfrachtet und ich wollte es einfach
nicht noch weiter auswälzen. aber mir gefällt dieser trockne ton des erzählers. die aliens haben klar 0:1 verloren
