Liebe vs Leidenschaft
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Erinnerungen.
Sie sind so schwer zu fassen.
Der Moment, der zählt und nur er.
Das Leben, was ist es schon?
Endlich, kurz, willkürlich und wandelbar.
Warum also nicht die Gunst der Stunde nutzen?
Die Gunst des Moments?
Warum ihn verstreichen lassen?
Was bedeutet Moral? Was bedeutet Karma?
Alles ist endlich, kurz - viel zu kurz -, willkürlich und wandelbar.
Wenn Erinnerungen so schnell verschwinden, was nützt ein langes, glückliches Leben?
Was nützen die vielen zufriedenen, gemeinsamen Momente?
Die harte emotionale Arbeit an etwas, das später genauso hart und emotional sein wird?
Nur damit es da ist?
Um nicht die Einsamkeit ertragen zu müssen?
Aber was ist schon Einsamkeit?
Es ist doch alles eine Sache des Blickwinkels.
Kann Einsamkeit nicht auch nur missverstandenes Alleinesein sein?
Ist es denn so schlimm alleine zu sein?
Haben wir verlernt es zu genießen?
Liegt im Alleinsein nicht die Freiheit? Zu tun und zu lassen was man will?
Natürlich kann man das auch zu zweit. Aber vielleicht nicht ganz genau dann und ganz genau so wie man wirklich will?
Freiheit erfordert Kreativität.
Die Menschen haben Angst kreativ sein zu müssen.
Aber vielleicht ist das falsch.
Vielleicht muss man sich einfach mal nur trauen die Kreativität ZUZULASSEN?
Sie ausnahmsweise nicht zu unterdrücken?
Ist unsere Menschlichkeit nicht auch in unserer Kreativität begründet?
Und in der Möglichkeit, zu entscheiden, dass wir frei sein können?
Gewöhnung.
Wir gewöhnen uns so schnell und so gut an Dinge. Richten uns ein.
Aber vielleicht sollten wir das nicht immerzu tun.
Denn wir müssen es nicht.
Wir brauchen uns nicht gewöhnen, denn wir brauchen nicht still stehen.
Wir haben die Freiheit uns zu bewegen. Noch. Und wir sollten sie uns niemals nehmen lassen.
Durch keine Konventionen und keine Moral auf dieser Welt.
Wie kann man es nur ertragen sich all das nehmen zu lassen?
Spontanität? Abwechslung? Hitze? Abenteuer? Das Parfum der Freiheit?
Im Moment liegt das Leben.
Im Moment danach ist die Stärke erforderlich mit dem Leben umgehen zu müssen.
Doch wenn es das ist, wofür das Herz wirklich schlägt - die Freiheit - warum sich dann schlecht fühlen?
Wenn sich das Gewissen nicht meldet und es einem einfach besser geht?
Es sich nur meldet, weil es sich nicht meldet?
Warum verrückt machen lassen?
Wir haben nur diese eine Chance, dieses eine Leben, um alles zu genießen, was sich uns bietet.
Warum sollte man etwas auslassen, was einen glücklich macht? Wirklich glücklich?
DIESE Spannung und DIESE Elektrizität, die bekommt man wahrscheinlich nicht noch einmal. Und keine Erinnerung ist so gut wie die Realität.
Es gibt meistens nur die eine Möglichkeit.
Der Verstand will es noch nicht wahr haben, der Körper weiß es schon.
Am Ende hat Freud recht.
Und weil man nicht verrückt und nicht krank und nicht tot werden will, gibt man nach.
Man gibt auf. Man lässt sich gehen und lässt alles gehen.
Die Moral, das Leben, die Liebe.
Für diesen einen Moment, den man nicht noch einmal leben kann.
Vergänglichkeit ist vielleicht die härteste Lektion, die wir Menschen lernen müssen.
Sie sind so schwer zu fassen.
Der Moment, der zählt und nur er.
Das Leben, was ist es schon?
Endlich, kurz, willkürlich und wandelbar.
Warum also nicht die Gunst der Stunde nutzen?
Die Gunst des Moments?
Warum ihn verstreichen lassen?
Was bedeutet Moral? Was bedeutet Karma?
Alles ist endlich, kurz - viel zu kurz -, willkürlich und wandelbar.
Wenn Erinnerungen so schnell verschwinden, was nützt ein langes, glückliches Leben?
Was nützen die vielen zufriedenen, gemeinsamen Momente?
Die harte emotionale Arbeit an etwas, das später genauso hart und emotional sein wird?
Nur damit es da ist?
Um nicht die Einsamkeit ertragen zu müssen?
Aber was ist schon Einsamkeit?
Es ist doch alles eine Sache des Blickwinkels.
Kann Einsamkeit nicht auch nur missverstandenes Alleinesein sein?
Ist es denn so schlimm alleine zu sein?
Haben wir verlernt es zu genießen?
Liegt im Alleinsein nicht die Freiheit? Zu tun und zu lassen was man will?
Natürlich kann man das auch zu zweit. Aber vielleicht nicht ganz genau dann und ganz genau so wie man wirklich will?
Freiheit erfordert Kreativität.
Die Menschen haben Angst kreativ sein zu müssen.
Aber vielleicht ist das falsch.
Vielleicht muss man sich einfach mal nur trauen die Kreativität ZUZULASSEN?
Sie ausnahmsweise nicht zu unterdrücken?
Ist unsere Menschlichkeit nicht auch in unserer Kreativität begründet?
Und in der Möglichkeit, zu entscheiden, dass wir frei sein können?
Gewöhnung.
Wir gewöhnen uns so schnell und so gut an Dinge. Richten uns ein.
Aber vielleicht sollten wir das nicht immerzu tun.
Denn wir müssen es nicht.
Wir brauchen uns nicht gewöhnen, denn wir brauchen nicht still stehen.
Wir haben die Freiheit uns zu bewegen. Noch. Und wir sollten sie uns niemals nehmen lassen.
Durch keine Konventionen und keine Moral auf dieser Welt.
Wie kann man es nur ertragen sich all das nehmen zu lassen?
Spontanität? Abwechslung? Hitze? Abenteuer? Das Parfum der Freiheit?
Im Moment liegt das Leben.
Im Moment danach ist die Stärke erforderlich mit dem Leben umgehen zu müssen.
Doch wenn es das ist, wofür das Herz wirklich schlägt - die Freiheit - warum sich dann schlecht fühlen?
Wenn sich das Gewissen nicht meldet und es einem einfach besser geht?
Es sich nur meldet, weil es sich nicht meldet?
Warum verrückt machen lassen?
Wir haben nur diese eine Chance, dieses eine Leben, um alles zu genießen, was sich uns bietet.
Warum sollte man etwas auslassen, was einen glücklich macht? Wirklich glücklich?
DIESE Spannung und DIESE Elektrizität, die bekommt man wahrscheinlich nicht noch einmal. Und keine Erinnerung ist so gut wie die Realität.
Es gibt meistens nur die eine Möglichkeit.
Der Verstand will es noch nicht wahr haben, der Körper weiß es schon.
Am Ende hat Freud recht.
Und weil man nicht verrückt und nicht krank und nicht tot werden will, gibt man nach.
Man gibt auf. Man lässt sich gehen und lässt alles gehen.
Die Moral, das Leben, die Liebe.
Für diesen einen Moment, den man nicht noch einmal leben kann.
Vergänglichkeit ist vielleicht die härteste Lektion, die wir Menschen lernen müssen.