Während meiner Berufsausbildung saß Mona in der Schule eine Reihe hinter mir. Nach der Ausbildung arbeiteten wir in demselben Betrieb in unterschiedlichen Abteilungen. Man sah sich, man grüßte sich und hielt, wenn es die Zeit erlaubte, Smalltalk. Eines Tages ging ich gerade auf den Bahnsteig der U-Bahn, als mir eine junge Frau entgegen torkelte. Offenbar war sie betrunken oder stand unter Drogen. Sie sah mich an und sagte: „Der sieht mich auch nicht mehr, seitdem ich auf den Strich gehe.“ Ich erschrak, denn vor mir erkannte ich Mona. Ihre kurzen, roten, wirren Haare, ihr Gesicht, unverkennbar.
„Mona, bist du das?“, entfuhr es mir. Aber sie sagte nur „ach“ und ging schwankend weiter.
„Mein Gott“, dachte ich. „Das darf doch nicht wahr sein. Mona war abgestürzt.“
Einige Wochen später musste ich die Abteilung, in der sie arbeitete, aufsuchen, und wer kam mir freundlich lächelnd entgegen? Mona.
„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte ich besorgt.
„Ja, warum?“, kam es zurück. Ich erzählte ihr von meiner Begegnung und meiner Sorge. Sie sah mich verwundert an und sagte nur: „Hä, nö, wie kommst Du denn darauf? “
„Mona, bist du das?“, entfuhr es mir. Aber sie sagte nur „ach“ und ging schwankend weiter.
„Mein Gott“, dachte ich. „Das darf doch nicht wahr sein. Mona war abgestürzt.“
Einige Wochen später musste ich die Abteilung, in der sie arbeitete, aufsuchen, und wer kam mir freundlich lächelnd entgegen? Mona.
„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte ich besorgt.
„Ja, warum?“, kam es zurück. Ich erzählte ihr von meiner Begegnung und meiner Sorge. Sie sah mich verwundert an und sagte nur: „Hä, nö, wie kommst Du denn darauf? “
