Vince50
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Nacht, mein stilles Meer
Die Nacht
wenn der Tag schweigt, triumphiert die Nacht
schwarz und geheimnisvoll
drängt sie das Leuchten des Tages hinaus ins Unendliche
nichts hält sie auf
dämmert unscheinbar heran, wie Gezeitenflut das Land erobert
sanft und herrisch zugleich
verschlingt Sonnenlicht wie gewaltige Feuerwogen hilfloses Gras verbrennen
rüstet auf
erhebt die Stimme
Das Meer
in nicht endenden Weiten legt es sich auf willenloses Land
gutmütig und still
mit Schaumkronen den Schiffsrumpf sanft umschmeichelnd
dann tobend und rau den Himmel anbrüllend
der Erde das Land raubend
mein Schlaf, alptraumverwundet
endlich……… Helligkeit
Die Nacht
wenn der Tag schweigt, triumphiert die Nacht
schwarz und geheimnisvoll
drängt sie das Leuchten des Tages hinaus ins Unendliche
nichts hält sie auf
dämmert unscheinbar heran, wie Gezeitenflut das Land erobert
sanft und herrisch zugleich
verschlingt Sonnenlicht wie gewaltige Feuerwogen hilfloses Gras verbrennen
rüstet auf
erhebt die Stimme
Das Meer
in nicht endenden Weiten legt es sich auf willenloses Land
gutmütig und still
mit Schaumkronen den Schiffsrumpf sanft umschmeichelnd
dann tobend und rau den Himmel anbrüllend
der Erde das Land raubend
mein Schlaf, alptraumverwundet
endlich……… Helligkeit