Miriam küsste ihn, dann chillten sie eine Weile.
Jo, die eigentlich Johanna hieß, rauchte eine Gauloises.
Es war gemütlich.
Ein paar Kerzen brannten auch, sonst war es dunkel.
Einmal öffnete Miriam das Fenster, um frische Luft hereinzulassen und bestaunte die Nacht:
“Hast Du die Sterne gesehen? Eine richtig klare Nacht.”
Jo schaute auch in die Dunkelheit und fragte dann nach Feuer.
Den Wein lehnte er dankend ab.
Die beiden Frauen gönnten sich eine Flasche.
“Kiffst du?” Fragte Miriam.
“Nein, mache mir nichts draus.” Johanna saß im Schneidersitz.
“Ich mache es selten und nur wenig.’
“Du, ist mir egal - wenn es dir guttut.”
“Stimmt. Prost!”
“Cheers.”
Er sah ein bißchen neidisch zu, wie seine Freundin den Weisswein kippte. Den Zustand, den sie jetzt erreicht hatte, nannte sie “loopy”.
Dann beugte sie sich zu ihm und gab ihm noch einen langen, zärtlichen, ja hingebungsvollen Kuss. Der dauerte an und wiederholte sich.
Er fühlte sich gut, ruhte sich aus und interagierte nur minimal mit den Beiden. Er dämmerte vor sich hin, wurde vergessen, bekam aber auch kaum was von ihren Gesprächen mit.
Er kam erst wieder zu sich als Jo sich aufmachte zu gehen.
“Mach dir noch nen schönen Abend - mach aber nicht zu lange."
Ihm, der döste, schenkte sie keine Beachtung.
Nachdem sie Jo zur Tür gebracht hatte, kam Miriam zurück ins Zimmer und pustete die Kerzen aus. Mit dem Feuer in der Hand setzte sie sich zu ihm in die Dunkelheit und blickte ihn lange an.
Dann entzündete sie ihn ein letztes Mal an diesem Abend, inhalierte und drückte ihn aus.
Jo, die eigentlich Johanna hieß, rauchte eine Gauloises.
Es war gemütlich.
Ein paar Kerzen brannten auch, sonst war es dunkel.
Einmal öffnete Miriam das Fenster, um frische Luft hereinzulassen und bestaunte die Nacht:
“Hast Du die Sterne gesehen? Eine richtig klare Nacht.”
Jo schaute auch in die Dunkelheit und fragte dann nach Feuer.
Den Wein lehnte er dankend ab.
Die beiden Frauen gönnten sich eine Flasche.
“Kiffst du?” Fragte Miriam.
“Nein, mache mir nichts draus.” Johanna saß im Schneidersitz.
“Ich mache es selten und nur wenig.’
“Du, ist mir egal - wenn es dir guttut.”
“Stimmt. Prost!”
“Cheers.”
Er sah ein bißchen neidisch zu, wie seine Freundin den Weisswein kippte. Den Zustand, den sie jetzt erreicht hatte, nannte sie “loopy”.
Dann beugte sie sich zu ihm und gab ihm noch einen langen, zärtlichen, ja hingebungsvollen Kuss. Der dauerte an und wiederholte sich.
Er fühlte sich gut, ruhte sich aus und interagierte nur minimal mit den Beiden. Er dämmerte vor sich hin, wurde vergessen, bekam aber auch kaum was von ihren Gesprächen mit.
Er kam erst wieder zu sich als Jo sich aufmachte zu gehen.
“Mach dir noch nen schönen Abend - mach aber nicht zu lange."
Ihm, der döste, schenkte sie keine Beachtung.
Nachdem sie Jo zur Tür gebracht hatte, kam Miriam zurück ins Zimmer und pustete die Kerzen aus. Mit dem Feuer in der Hand setzte sie sich zu ihm in die Dunkelheit und blickte ihn lange an.
Dann entzündete sie ihn ein letztes Mal an diesem Abend, inhalierte und drückte ihn aus.