Namib und Antlantik
Berauscht von jenen Dimensionen,
kathedralenhafter Schöne,
wird kein König je bethronen,
was da äschert alle Throne.
Denn was einst aus ihm entstand,
macht den Rest dem Boden gleich.
Und es herrscht bloß gold'ner Sand,
in der Dünen wüstem Reich.
Keine Seele treibt im Meere,
jener sanderfüllten Stille,
und kein Sinnen in der Leere,
jener Wüste noch ein Wille.
Doch es stimmt, die leere Wüste,
fließt nicht fort weil sie es muss.
Ach, ihr Sand wird bald zur Küste,
und die Brandung bald zum Kuss
Kühle Nässe rauscht umwerbend,
eint sich in der liebe Kunst,
mengt sich, in der Hitz sterbend,
mit der Wüste ach zum Dunst.
Und im Nebel dieser Fühlung,
treffen Dühnen hold auf Dünung.
Küss' mich wie die Namib Wüste,
schon immer den Atlantik-Küste
Berauscht von jenen Dimensionen,
kathedralenhafter Schöne,
wird kein König je bethronen,
was da äschert alle Throne.
Denn was einst aus ihm entstand,
macht den Rest dem Boden gleich.
Und es herrscht bloß gold'ner Sand,
in der Dünen wüstem Reich.
Keine Seele treibt im Meere,
jener sanderfüllten Stille,
und kein Sinnen in der Leere,
jener Wüste noch ein Wille.
Doch es stimmt, die leere Wüste,
fließt nicht fort weil sie es muss.
Ach, ihr Sand wird bald zur Küste,
und die Brandung bald zum Kuss
Kühle Nässe rauscht umwerbend,
eint sich in der liebe Kunst,
mengt sich, in der Hitz sterbend,
mit der Wüste ach zum Dunst.
Und im Nebel dieser Fühlung,
treffen Dühnen hold auf Dünung.
Küss' mich wie die Namib Wüste,
schon immer den Atlantik-Küste