Neuzeit

Tausend Träume träumte ich
Und mir ward, als ob ich schlief
Frühlingsgedanken im Winterschlaf
Dick eingehüllt in Vergessen

Tausend Nadeln stachen mich
Und mir ward, als ob ich weinte
Traurigkeit freudvoll begrüßend
Wagte ich die Schritte kaum

Tausend Stimmen trafen mich
Und mir ward, als ob ich hörte
Geselligkeit des Tropfens gleich
Welcher im Sande versiegt

Tausend Gedanken habe ich
Nachdem ich von ihr geträumt
Tausend Nadeln spüre ich
Da ich sie so sehr vermisse
Unter Tausend Stimmen dringt
Nur ihre an mein Ohr
 

Brigitte

Mitglied
Die Wartezeit ist bald vorbei,
wirst dann nicht mehr nur träumen müssen,
Ein Leben lang liegt für euch zwei,
die ganze Welt zu euren Füßen.

Hallo Michael,
schön, mal wieder was von dir zu lesen.

Liebe Grüsse
Brigitte
 



 
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