Ode an dunkle Schokolade
O dunkle, dunkle Schokolade,
reich wie die Erde im Sommer,
tief und warm und voller Atem.
In dir träumen die Sonne des Südens,
der Schatten der Bäume,
die Stimme der Kakaobohne.
Du öffnest dich mir langsam,
wie ein Geheimnis,
das nicht gesprochen wird,
sondern geschmeckt.
Bitternis ist dein Gold,
Schmelz ist dein Atem.
Ein Stückchen genügt,
und der Tag klingt aus
mit herber Gelassenheit.
Manchmal trägt dein Herz
ein leises Feuer,
Chili, warm, scharf und sanft.
Wie ein Flüstern
durchzieht es die Dunkelheit
und bleibt nicht zurück,
sondern begleitet die Stille,
verstärkt den Atem,
die Ruhe,
das Glück.
O dunkle, dunkle Schokolade,
reich wie die Erde im Sommer,
tief und warm und voller Atem.
In dir träumen die Sonne des Südens,
der Schatten der Bäume,
die Stimme der Kakaobohne.
Du öffnest dich mir langsam,
wie ein Geheimnis,
das nicht gesprochen wird,
sondern geschmeckt.
Bitternis ist dein Gold,
Schmelz ist dein Atem.
Ein Stückchen genügt,
und der Tag klingt aus
mit herber Gelassenheit.
Manchmal trägt dein Herz
ein leises Feuer,
Chili, warm, scharf und sanft.
Wie ein Flüstern
durchzieht es die Dunkelheit
und bleibt nicht zurück,
sondern begleitet die Stille,
verstärkt den Atem,
die Ruhe,
das Glück.