Lieber Walther,
ich schleiche schon seit einiger Zeit um dieses eigenwillige, fast (?) experimentelle Gedicht herum. Der Inhalt wird gebrochen, die Sprache ist spröde, der Titel vielleicht eine Mischung aus Parole und Maniküre, was mir aber zunächst nicht so richtig etwas sagte, sich erst beim zweiten, dritten Lesen erschloss.
Kann man Dein Gedicht prosaisch so zusammenfassen: Der Gebrauch der Sprache ist oft ähnlich sinnfrei wie - aus meiner Sicht - Maniküre ?
Randbemerkung: ist das "held" so beabsichtigt? Wenn ja, erschliesst sich mir die Bedeutung nicht wirklich, bisher.
Liebe Grüße
Herbert
PS: Ich habe absichtlich nicht die anderen Kommentare gelesen, um einen "frischen" Blick auf das Gedicht zu haben

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