Zur Sprache Heideggers
Das Sein ist kein Prädikat; das den Tatsachen zukommt, sondern
die Tatsache selbst.
"Sein" und "Welt" sind dasselbe.
Es lässt sich die "Welt" nur durch ihr Werden unterteilen,
wiederum lässt sich erinnernd die Erfahrung auf ein Prinzip
zurückführen. (Ich, Subjekt)
Versprachlicht beginnt hier der Cartesianismus.
Ich weiß p oder ich bin p
Sätze deren Struktur die Trennung von "Ich" und Ich-bezogener
Welt zugrundeliegend ist.
Dagegen sagt Heidegger; "Ich" und "Welt" sind nicht getrennt.
"Ich" ist Welt, oder in-der-Welt-sein. (als Welt)
Es lässt sich grammatisch zwischen Prädikat und Subjekt unterscheiden.
Philosophisch nicht. Sie sind eins.
Das Wesen der "Welt" offenbart sich.
Es kommt ihr nichts "neues" zu.
(die Dinge entsprechen sich selbst)
Die Sprache Heideggers ist Ausdruck
dem Sprach-missverständnis Descartes aus dem Weg zu gehen.
Das Sein ist kein Prädikat; das den Tatsachen zukommt, sondern
die Tatsache selbst.
"Sein" und "Welt" sind dasselbe.
Es lässt sich die "Welt" nur durch ihr Werden unterteilen,
wiederum lässt sich erinnernd die Erfahrung auf ein Prinzip
zurückführen. (Ich, Subjekt)
Versprachlicht beginnt hier der Cartesianismus.
Ich weiß p oder ich bin p
Sätze deren Struktur die Trennung von "Ich" und Ich-bezogener
Welt zugrundeliegend ist.
Dagegen sagt Heidegger; "Ich" und "Welt" sind nicht getrennt.
"Ich" ist Welt, oder in-der-Welt-sein. (als Welt)
Es lässt sich grammatisch zwischen Prädikat und Subjekt unterscheiden.
Philosophisch nicht. Sie sind eins.
Das Wesen der "Welt" offenbart sich.
Es kommt ihr nichts "neues" zu.
(die Dinge entsprechen sich selbst)
Die Sprache Heideggers ist Ausdruck
dem Sprach-missverständnis Descartes aus dem Weg zu gehen.